Gibt es Universal Smart Home-Apps?
Smart Home-Einsteiger kaufen oft verschiedene Komponenten im Sonderangebot und merken erst später, dass sie nicht miteinander harmonieren. Dies kann zum einen an den unterschiedlichen Funkstandards der Geräte liegen (z.B. WLAN, ZigBee oder Z-Wave) - zum anderen daran, dass manche Smart Home-Geräte ausschließlich mit der App ihres Herstellers funktionieren.
Eine Universal-App für wirklich alle Geräte im eigenen Haushalt zu finden gestaltet sich daher schwierig. Die gute Nachricht lautet jedoch: Es gibt Apps, die mit hunderten oder sogar tausenden Produkten anderer Hersteller kompatibel sind und diese steuern können. Eine davon ist die Alexa App, über die sich z. B. Philips Hue Lampen, tado° Heizungsthermostate, Fitbit Fitnesstracker, GARDENA Mähroboter und viele weitere Komponenten über Sprachbefehle steuern und in Beziehung setzen lassen.
Stationäre Haushaltsgeräte (z. B. Kaffeemaschinen mit Kippschalter) können zudem über WLAN-Steckdosen fürs Smart Home nachgerüstet werden. Erhältlich sind solche smarten Zwischenstecker zur App- oder Sprachsteuerung bereits ab 10 Euro. Alternativ sind auch WLAN-Unterputzsteckdosen erhältlich.
Zusammenfassend lässt sich also sagen: Es gibt viele Möglichkeiten, die Gerätesteuerung über multi-kompatible Apps zu vereinfachen oder normale Haushaltsgeräte nachzurüsten. Einfach so über eine Universal Smart Home-App auf klassische Geräte ohne entsprechende Software zuzugreifen funktioniert jedoch leider nicht.
Welche Smart Home App für was?
In der Regel bietet jeder Hersteller smarter Technik eine eigene App zur Steuerung der Geräte an. Praktischerweise arbeiten viele davon jedoch mit gängigen Funkstandards wie beispielsweise WLAN, Bluetooth oder ZigBee und lassen sich somit untereinander vernetzen. Oft kooperieren die Hersteller sogar miteinander, weil sie erkannt haben, dass nur Geräte mit vielen Anbindungsmöglichkeiten eine Zukunft haben. Der neue Funkstandard Matter beispielsweise stellt eine Kooperation aller großen Smart Home Anbieter dar und vereint alle gängigen Funktechnologien, um möglichst breite Anbindungsmöglichkeiten zu bieten.
Grundsätzlich lassen sich für jeden Anwendungsbereich im Smart Home jedoch bestimmte Marktführer ausmachen, die sich besonders gut den Bedürfnissen ihrer Nutzer angepasst haben. Im Beleuchtungssegment sei hier beispielsweise Philips Hue genannt. Bei den Saugrobotern ist es aktuell Xiaomi, bei den WLAN-Waschmaschinen gehört Samsung zu den führenden Anbietern. Wer hingegen viele unterschiedliche Geräteklasse steuern möchte, sollte besser zu einer der hier vorgestellten multikompatiblen Apps greifen.
Wie finde ich die richtige App für meine Smart Home Wünsche?
Technikfans, die noch keine Geräte vernetzen haben, empfehlen wir, sich vor dem Kauf smarter Geräte folgende Fragen zu stellen:
- Welche Bereiche / Räume sollen smart werden? Inzwischen gibt es kaum noch Wohn- und Lebensbereiche, die nicht vernetzbar sind - egal ob Bad, Garten oder Auto. Wir stellen alle wichtigen Anwendungsbereiche in unserem großen Smart Home Ratgeber vor.
- Wie viele Geräte möchte ich steuern? Nur ein paar Stehlampen oder ein komplexes Heizsystem zusammen mit einer Klimaanlage, dem Mähroboter und Rasensprengern? Was kostet das? Weiterführende Informationen zur Budgetkalkulation gibt es hier: Was kostet ein Smart Home wirklich?
- Sollen die Smart Home-Geräte sprachsteuerbar sein? Wenn ja, lohnt es sich, zuerst einen smarten Lautsprecher mit Sprachsteuerung (z. B. Amazon Echo mit Alexa Sprachbedienung) anzuschaffen und sich erst danach nach kompatiblen Geräten umzusehen. Alles Wichtige zur Sprachsteuerung haben wir hier zusammengefasst: Die 5 beliebtesten Sprachassistenten im Überblick.
- Wie viel Aufwand ist mir die Vernetzung wert? Nicht alle Smart Home-Geräte lassen sich einfach aufstellen und in Betrieb nehmen. Bei manchen Systemen sind auch Bohrungen oder die Verlegung neuer Kabel nötig. Daher müssen sich vor allem Mieter fragen, ob eine Informierung des Hausbesitzers nötig ist. Für Immobilienbesitzer ist es hingegen wichtig, sich vor Beginn der Umbaumaßnahmen über mögliche Denkmalschutzauflagen zu informieren. Viele Tipps und Tricks dazu liefern unsere beiden Ratgeber Altbau nachrüsten und Smart Home im Neubau.
Nachdem diese Fragen geklärt sind und feststeht, welche Wünsche das neue, smarte Zuhause erfüllen soll, geht es darum die richtige App zu finden. Als Inspiration stellen wir die beliebtesten im Überblick vor.
Alexa App: Beliebteste Smart Home-App zur Sprachsteuerung
Mit Amazons Sprachassistentin und der dazugehörigen App können sich auch Menschen mit geringem Budget eine Haushaltshilfe leisten. Denn Alexa beantwortet nicht nur Fragen zu Wetter, News oder der Verkehrslage und ermöglicht sprachgesteuerte Telefonanrufe, sondern ist zudem in der Lage nahezu jedes elektrische Haushaltsgerät zu steuern. Vorausgesetzt, es ist von Werk ab Alexa-kompatibel oder wurde mit einer WLAN-Steckdose nachgerüstet. Im Alltag bedeutet dies konkret: Alexa startet morgens einen Musikwecker und die Kaffeemaschine, fährt nebenbei die Rollläden hoch und schaltet das Licht an. Vormittags aktiviert sie den Mähroboter und die Gartenbewässerung. Abends spielt sie Musik über Spotify, Deezer und Co. ab, bedient den Fernseher und riegelt nachts das Haus durch elektronische Türschlösser sowie passende Alarmanlagen ab.
Bewertung der Redaktion: Die Alexa App ist unseres Wissens die aktuell umfassendste Smart Home App mit tausenden kompatiblen Geräten und rund 100.000 Alexa-Skills (Zusatzfunktionen) die fast alle kostenlos aktiviert werden können. Nahezu jede große Marke von Bosch, über IKEA, OSRAM, Siemens und Miele bis hin zu Tesla bietet inzwischen passende Geräte bzw. Services dafür an. Sogar bei Discountern wie ALDI und Lidl werden Alexa-Produkte immer häufiger verkauft. Die ideale Lösung also für alle, die sich nicht auf ein Herstellergebundenes System festlegen möchten.
Download: Kostenlose Alexa Android App
Download: Kostenlose Alexa iOS App
Download: Kostenlose Alexa Windows App
Hinweis: Die Alexa App wird automatisch auf Alexa-fähige Fire Tablets heruntergeladen.
Was ist kompatibel mit der Alexa App?
- Alle Echo Lautsprecher, Amazon Fire Tablets, Fire TVs und Fire TV Sticks
- Lampen: z. B. von Philips Hue, IKEA TRADFRI
- Heizthermostate: z. B. von devolo, tado°, Netatmo oder Nest
- Saugroboter: z. B. Neato Botvac Connected, Vorwerk Kobold VR300 oder Roborock S50
- Rolladensteuerung: z.B. über die IKEA TRÅDFRI Rollos FYRTUR und KADRILJ
- Gadgets: z. B. von Bose QuietComfort 35 II Kopfhörer oder Fitbit Ionic Smartwatch
- Waschmaschinen: z. B. Siemens WM6YH840 iQ800 Home Connect
- WLAN-Steckdosen (Smart Plugs): z. B. von TP-Link oder D-Link
- Elektrische Türschlösser: z. B. von Nuki, August Smart Lock oder Kwikset
- Überwachungskameras: z. B. von Netgear, Logitech, Nest oder Ring
- Autos: z. B. BMW connected oder Tesla (via iHaus App)
- Tausende weitere Geräte finden Interessierte hier: Alexa Geräte im Überblick
Diese Besonderheiten der Amazon Alexa App sollte jeder kennen
- Sofern kein Echo Plus Lautsprecher mit integriertem Hub (Steuerzentrale) zur Alexa Sprachsteuerung genutzt wird, müssen die meisten Smart Home Geräte zuerst über eine Steuerzentrale ihres Herstellers eingerichtet werden, bevor die Verbindung mit Alexa möglich ist.
- Aufgrund der Cloudanbindung lernt Alexa ständig dazu. Dadurch kann allerdings auch ein höheres Sicherheitsrisiko entstehen als bei lokal gespeicherten Daten. Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit persönlichen Daten im vernetzen Zuhause haben wir im Smart Home Datenschutzratgeber zusammengefasst.
- Das Aktivierungswort lässt sich alternativ auch von ‚Alexa‘ zu ‚Amazon‘, ‚Echo‘ oder ‚Computer‘ wechseln. Eine Anleitung dazu gibt es hier: Alexa umbenennen - so geht‘s
Google Home-App: Alternative mit mehr enzyklopädischem Wissen
Als Amazons Konkurrenzprodukt ist die mit dem Google Assistant Sprachassistenten verbundene Home App von Google als einzige der hier vorgestellten Smart Home-Apps nicht mit Alexa sprachsteuerbar. Zudem bietet sie deutlich weniger kompatible Geräte zur Auswahl. Dafür hat die Home App einige andere herausragende Stärken zu bieten: Durch die Anbindung an die Google-Suchmaschine sind ihre Antworten auf Wissensfragen deutlich fundierter (Alexa sucht standardmäßig mit bing). In unseren Praxistests wies Google Assistant zudem ein deutlich besseres Sprachverständnis auf und konnte Anfragen leichter in Kontexte einordnen. Darüber hinaus kann die Home-App in Verbindung mit der Android Auto-App zur Navigation im Straßenverkehr genutzt werden.
Bewertung der Redaktion: Die Google Home-App eignet sich für Wissbegierige, die schnell und einfach an Informationen kommen möchten und sich bei Smart Home-Geräten mit den vorhandenen Marken zufrieden geben, statt auf bestimmte Lieblingsmarken zu bestehen.
Download: Home Android App
Download: Home iOS App
Was ist kompatibel mit der Google Home-App?
- Chromecast, Chromecast Ultra, Chromecast Audio und Fernseher oder Lautsprecher mit integrierter Chromecast-Technologie
- Google Pixel Smartphone
- Android Auto-App
- Leuchtmittel: z. B. von Philips Hue, IKEA TRÅDFRI, LIFX oder OSRAM Smart+
- Rolladensteuerung: IKEA TRADFRI Rollos FYRTUR und KADRILJ
- Gadgets: Anova Garthermometer
- Saugroboter: z. B. iRobot Roomba Saugroboter
- Lautsprecher: Google Home / Google Home Mini Lautsprecher/ Google Nest Hub Display/ Sonos One und Sonos One 2
- Thermostat: z. B. von Nest, Honeywell oder tado° Thermostate
- Elektrisches Türschloss: z. B. August Smart Lock
- Video-Türklingel: z. B. von Ring
- Sonstiges: Magenta Smart Home Geräte
- Smartwatches: z. B. Fossil Sport Smartwatch oder Movoi TicWatch E2
- Übersicht: Weiterer Google Home kompatibler Geräte
Apple Smart Home mit HomeKit und Siri
Für alle, die bereits Teil des Apple Ökosystems sind, empfiehlt sich natürlich das Apple eigene Smart Home zu verwenden. Apple nutzt dafür die bekannte Sprachassistentin Siri und kooperiert mit einer Vielzahl an Herstellern, um die Produkte HomeKit kompatibel zu machen. Die kompatiblen Produkte werden entweder mit "works with HomeKit" oder "works with Apple Airplay" gekennzeichnet. Häufig ist allerdings wie bei Apple üblich mit einem Aufpreis für die Produkte zu rechnen. Die Einrichtung wird über die Apple Home App (iOS) abgeschlossen.
Was ist kompatibel mit Apple Home App?
- Steckdosen: Eve Energy, Meross
- Steckdosenleisten: Eve Energy Strip
- Außensteckdose: Meross Smarte Außensteckdose
- Lichtsystem: Philips Hue, IKEA Home Smart
- Lightstrips: Philips Hue
- Lautsprecher: Apple Homepod Mini, Sonos One SL
- Soundbar: Sonos Beam
- Fernsehen: Apple TV
- Thermostat: tado, Eve Thermo
- Schlösser: Nuki Smart Lock 2.0
- Klingel: Netatmo
- Überwachungskamera: eufyCam 2C
- Überwachungskamera innen: eufy Security C24
Magenta SmartHome App mit jederzeit erreichbarem Kundensupport
Mit der Magenta Smart Home-App erhalten Telekom Kunden alles rund ums Internet aus einer Hand. Wer keine Lust hat, lange nach passenden Smart Home-Produkten für sein Zuhause zu suchen, erhält hier einen bequemen Rund-um-Service. Der Magenta SmartHome-Dienst verbindet dabei die App, die Steuerungszentrale (Base) und die smarten (Haushalts-)geräte.
Für 4,95 Euro im Monat stehen Nutzern über den Magenta SmartHome Dienst außerdem bei jeder Tages- und Nachtzeit 60.000 Agenten und 7.000 Techniker zur Verfügung. Alternativ können bei Bedarf 800 Shops des Anbieters aufgesucht werden. (Stand_ 05/2019)
Voraussetzung zur Nutzung dieser App ist allerdings eine Magenta SmartHome-Zentrale: entweder die Home Base oder der Speedport Smart Router der Telekom. Wer das von Telekom empfohlene Magenta Starter-Paket (inkl. Base) für 139,99 Euro erwirbt, kann damit auch den Alarmservice der App nutzen und wird im Notfall per SMS informiert.
Bewertung der Redaktion: Nachhaltiges System mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten und umfassendem Support. Leider kostenpflichtig.
Download: Kostenlose Magenta SmartHome Android App
Download: Kostenlose Magenta SmartHome iOS App
Was ist kompatibel mit der Magenta SmartHome App?
- Philips Hue und Osram Smart+ Leuchten
- Gardena smart system (beeinhaltet u. a. Mähroboter und Bodensensoren)
- Bose: SoundTouch 10, 20 & 30 / Sonos: Play:1, Play:3, Play:5, One, Connect
- D-Link: Zwischenstecker, Mehrfachsteckdose, Kameras
- Homematic IP von e-Q3: Bewegungs-, Rauch- und Wassermelder, Heizkörper- und Wandthermostat, Rolladenaktoren
- Magenta SmartHome: Wandtaster, Tür-/Fensterkontakt, Kamera u. a.
- Miele@home: Backofen, Kühl- und -Gefrierschrank, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler und über Siemens Home Connect auch Siemens Waschmaschinen/ Wäschetrockner
- Netatmo: Wetterstation, Regenmesser, Windmesser, Healthy Home Coach u. a.
- Alle mit dieser App nutzbaren Komponenten sind in der Magenta SmartHome Kompatibilitätsliste einsehbar
Diese Besonderheiten der Magenta SmartHome-App sollte jeder kennen
- Erfordert den Kauf einer Home Base oder eines Speedport Smart Routers der Telekom und die Buchung des Magenta SmartHome-Dienstes für 4,95 Euro/ Monat
- Auch Anwesenheitssimulation durch Haushüter-Funktion der App möglich. Diese steuert vernetzte Lampen zufällig und spielt über Sonos typische Haushaltsgeräusche ab.
- Datenspeicherung in kostenloser MagentaCLOUD
Homematic IP Smart Home-App - für Profis mit Technikerfahrung
Wer bereits technische Vorkenntnisse mitbringt, kann seinen Wohnraum professionell mit Homematic IP Rollladen- oder Fußbodenheizungsaktoren, Spezialschaltern und weiteren Unterputzkomponenten ausstatten. Laien raten wir vom Einsatz solcher Geräte jedoch eher ab, da bei unsachgemäßer Verwendung u. a. die Gefahr von Stromschlägen und Kurzschlüssen besteht.
Bewertung der Redaktion: Für Nutzer mit fundiertem Elektrowissen bietet Homematic IP (neben klassischen Starter-Sets) eine umfassende Auswahl an Profikomponenten, die auf Wunsch auch über Alexa oder Google Assistant sprachsteuerbar sind. Alle anderen sollten sich bezüglich der Installation an den Handwerker oder Elektriker ihres Vertrauens wenden.
Download: Homematic IP Android App
Download: Homematic IP iOS App
Was ist kompatibel mit der Homematic IP App?
- Homematic IP Thermostate, Fußbodenheizungsaktoren, Heizkörperthermostate, Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und Fenstergriffsensoren, Rollladenaktoren (Unterputz) u.v.m. Alle wichtigen Homematic IP Smart-Komponenten sind in unserem Homematic IP Test-Bericht zu finden
- Smartfrog Kamera
- Conrad Connect Smart-Living-Plattform
- Google Assistant
- Amazon Alexa
Diese Besonderheiten der Homematic IP App sollte jeder Nutzer kennen
- Für den Betrieb eines Homematic IP Smart Homes ist neben der App auch ein Homematic IP Access Point notwendig
- Alexa-fähige Homematic IP-Geräte werden gelegentlich auch von Discountern vermarktet
Smart Life App - die richtige Wahl für sparsame Smart Home-Fans
Je umfassender die Vernetzung, desto höher sind die Kosten. Wer jedoch keine Lust oder kein Budget hat, bereits vorhandene Geräte durch smarte Versionen zu ersetzen, kann viele davon durch smarte WLAN-Steckdosen nachrüsten. Die hier vorgestellte Smart Life-App ist mit vielen günstigen Modellen chinesischer Hersteller kompatibel und steuert darüber hinaus auch Kameras, Lampen und Thermostate.
Bewertung der Redaktion: Mit der Smart Life-App lassen sich viele günstige Komponenten vernetzen und steuern. Bekannte deutsche Marken sucht man hier allerdings meist vergeblich und auch die Auswahl ist vergleichsweise gering. Daher lohnt sich diese App vor allem für Sparfüchse, die z. B. nur einige Stehleuchten oder Thermostate vernetzen möchten, aber nicht vorhaben das ganze Heim smart zu gestalten.
Download: Kostenlose Smart Life - Smart Living Android App
Download: Kostenlose Smart Life - Smart Living iOS App
Was ist kompatibel mit der Smart Life-App?
- Sprachsteuerung mit Amazon Alexa
- WLAN-Steckdosen: z.B. von ablue, ANOOPSYCHE, AISIRER, Gosund oder TECKIN
- WLAN-Lichtschalter: z.B. von GREMAG
- Leuchtmittel: z.B. von ANT LED, Luminea, oder TECKIN
- Sensoren: z.B. von AIIAT, ECOOLBUY,
- Schalter: z.B. von Jinvoo, KOAANW, Konesky, Koogeek
- Kameras: z. B. von Panamalar, Maxcio oder Luminea
- Thermostate: z.B. von aixi-SHS
Diese Besonderheiten sollte jeder Nutzer der Smart Life App kennen
- Laut Erfahrungsberichten von Anwendern werden die Einstellungen der App nicht automatisch gesichert und können daher bei einem Absturz der App oder des damit vernetzten Gerätes schnell verloren gehen.
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