Die besten Powerbank Geräte im Vergleich Powerbank Test-Überblick 2024 – die besten Akku-Empfehlungen

Elektronische Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allein das Smartphone ist für die meisten Menschen zum unentbehrlichen Begleiter geworden. Mit wenigen Fingertipps ist man mit der Welt und seinen Liebsten verbunden. Damit den digitalen Helfern nicht plötzlich der Strom fehlt, sorgen Powerbank Geräte für Energie. In unserem Powerbank Test Vergleich stellen wir die besten Modelle vor und erklären ihre Arbeitsweise und was man bei einem Powerbank Kauf beachten muss.

Eine Powerbank wie die Anker PowerCore II 10.000 mAh sorgt auch unterwegs für lange Smartphone Laufzeiten

Die besten Powerbanks im Vergleich – Bewertungen und Empfehlungen.

Die Wahl der richtigen Powerbank will gut überlegt sein. Ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis für alle Fälle bietet die Anker PowerCore Essential Powerbank. Wer mehr Geschwindigkeit will greift zur Anker PwoerCore II, die das Laden von Quick Charge Geräten unterstützt. Für die Jackentasche oder beim Campen verrichtet die kompakte Anker PowerCore II Powerbank gute Dienste und für den Business-Einsatz für Vielreisende empfehlen wir die Anker PowerCore+ Premiumlösung.

Anker PowerCore Essential 20.000 mAh – Preis-Leistungsempfehlung der Redaktion

Die Anker PowerCore Essential Powerbank lädt zwar im Vergleich mit den anderen Geräten im Überblick nicht am schnellsten, bietet aber mit 20.000 mAh Akkukapazität und 15 W Ausgangsleistung sehr gute Werte und einen USB-C Ladeeingang – und das für unter 30 Euro. (Stand: 11/2020).

Anker PowerCore II 20.000 mAh – Powerbank Empfehlung für Nutzer von Quick Charge

Die Anker PowerCore II Powerbank ist die perfekte Wahl für alle, die ein Handy mit Quick Charge Funktion in Betrieb haben. Insgesamt 18 W Ausgangsleistung bietet der mobile Akku und eine Kapazität von 20.00 mAh. Die Mittelklasse gibt es für günstige 50 Euro. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore+ 26.800 mAh – Powerbank Empfehlung für Geschäftsleute und Globetrotter

Wenn es auf Akkukapazität und schnelles Laden ankommt, erhalten Geschäftsleute und Vielreisende mit Anker PowerCore+ das optimale Set. 45 Watt pumpt das Gerät über einen PowerPort in kompatible Smartphones oder Notebooks. Das entsprechende Netzteil ist hier gleich dabei. Mit 26.800 mAh darf der mobile Akku auch noch mit auf Flugreisen. Der Luxus hat seinen Preis: knapp 100 Euro sind dafür zu bezahlen. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore II 10.000 mAh – Powerbank Empfehlung für City-Bummler

Die Anker PowerCore II ist unsere Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer kleinen Powerbank sind, die sich auch in der Jacken- oder Handtasche mitnehmen lässt. Dank 18 Watt Ausgangsleistung und Quick Charge Unterstützung lädt das Gerät recht flott.

Powerbanks im Test Vergleich – die technischen Daten

Kapazität, Ausgangsleistung und Quick Charge Unterstützung sind drei bestimmende Faktoren für den Preis von Powerbanks. Ein Trend sind Powerbanken mit Power Delivery USB-C Ports, die einen hohen Stromfluss ermöglichen und gleichzeitig zum Laden des mobilen Akkus sowie von entsprechenden Endgeräten wie Notebooks genutzt werden können. Im Test Vergleich bietet das Anker PowerCore+ Modell mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 45 Watt am meisten Leistung.

Stand: 11/2020

Anker PowerCore Essential

Anker PowerCore II

Anker PowerCore+

Anker PowerCore II

Kapazität

20.000 mAh

20.000 mAh

26.800 mAh

10.000 mAh

Lade-Anschluss

1x USB C, 1x Micro-USB

1x USB C

1x USB C

1x USB Micro

USB PD-Anschluss

nein

nein

ja

nein

Strom-Ausgänge

2x USB

2x USB

2x USB, 1x USB PD

1x USB

Ausgangsleistung USB

15 W total (PowerIQ 1.0)

12 W total (PowerIQ 1.0), 18 W (Power IQ 2.0)

15 W (PowerIQ 3.0)

18 W total (PowerIQ 2.0)

Ausgangsleistung USB PD (Power Delivery)

nein

nein

45 W total

nein

Ausgangsleistung insgesamt, max.

15 W

18 W

45 W

18 W

Ladestand-Anzeige

Ja, LED-Lämpchen

ja, LED-Lämpchen

ja, LED-Lämpchen

ja, LED-Lämpchen

Quickcharge-Unterstützung

nein

ja

ja, bis 3.0

ja

Maße

16,25 x 7,3 x 1,7 cm

17 x 6,2 x 2,2 cm

18 x 8 x 2,4 cm

9,6 x 6,2 x 2,2 cm

Extra

keine

keine

60 Watt Ladegerät plus USB-C auf USB-C Kabel

keine

UVP

29,99 Euro

49,99 Euro

99,99Euro

29,99 Euro

So kam unsere Powerbank Expertenbewertung zustande

Bei der Auswahl der Powerbanks im Test Vergleich haben wir neben der Leistungsfähigkeit und dem Preis-Leistungsverhältnis großen Wert auf Zuverlässigkeit und Sicherheit gelegt. Gerade im Feld der mobilen Akkus gibt es viele No-Name-Anbieter, die wir bei unserer Auswahl jedoch nicht berücksichtigt haben, da wir keine Angaben zu europäischen Sicherheitszertifizierungen wie CE-Normen gefunden haben. Letztendlich haben wir uns für vier Geräte des für seine Powerbank-Produkte bekannten Unternehmens Anker entschieden. Das Unternehmen ist bereits seit Jahren auf dem Markt und hat sich einen Ruf als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Ladetechnologie erarbeitet. Zudem bietet das Anker MultiProtect System gleich elf Sicherheitsvorkehrungen, die zum Beispiel vor Kurzschluss und Überladen schützen. Für das Schreiben dieses Artikels haben wir keine Zuwendungen von Anker erhalten, der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung der Redaktion wieder.

Unsere redaktionellen Bewertungen basieren auf dem 360 Grad Prinzip. Das bedeutet, dass wir nicht nur unsere eigenen Tests und Erfahrungen berücksichtigen, sondern auch die Test Wertungen anderer Organisationen wie Stiftung Warentest recherchieren und vergleichen. Das vermeidet den Tunnelblick, wie er oft in anderen Redaktionen entsteht, die starke Beziehungen zu Unternehmen unterhalten. Als Verbraucherportal fühlen wir uns in erster Linie unseren Lesern verpflichtet.

Powerbank Geräte – das Wichtigste in Kürze erklärt

Powerbank Geräte sind mobile Akkus. Das klingt auf den ersten Blick einfach, doch es gibt viele Unterschiede zu beachten. Hier die drei Wichtigsten:

  • Eingangsleistung: Bevor eine Powerbank Strom ausliefert, muss sie selbst geladen werden. Je stärker das Ladenetzteil ist, umso schneller wird geladen.
  • Ausgangsleistung: Je mehr Strom die Powerbank in einem bestimmten Zeitraum abgeben kann, umso schneller sind Smartphone und Co. geladen. 12 Watt und besser sind gut.
  • Anschlüsse: Derzeit ermöglicht die USB-C PD Schnittstelle das beste High-Speed-Charging. Sowohl beim Ladeeingang der Powerbank wie auch beim Ladeausgang.

Anker PowerCore Essential im Test Vergleich – günstige Tausendsassa-Powerbank

Die Anker PowerCore Essential ist eine Powerbank, die fast alle Anforderungen an einen mobilen Akku abdeckt. Sie ist günstig und verfügt über die Anker PowerIQ Technologie 1.0. Das bedeutet sie kann eine maximale Ausgangsleistung von 12 Watt Ladestrom zur Verfügung stellen. Das ist in der Regel mehr als günstige Ladegeräte bieten, die mit USB-Geräten ausgeliefert werden. Das offizielle Amazon USB-Netzteil-Ladegerät bietet zum Beispiel nur 5 Watt Ladestrom bei einem Ampere. Als Faustregel gilt: Je mehr Ampere, desto besser und umso mehr Ladestrom. Mehr Ladestrom bedeutet, dass der Vorgang in kürzerer Zeit abgeschlossen ist. Eine weitere Besonderheit, die Anker bietet, sind der „Trickle-Charging“-Modus sowie das MultiProtect Sicherheitssystem. Diese schützen vor dem Überladen von Geräten oder Überhitzung der Powerbank. Beide Modi erklären wir ausführlich weiter unten bei den häufig gestellten Fragen.

Auch wenn die Anker PowerCore Essential Powerbank nicht die schnellste ist: das Preis-Leistungsverhältnis ist exzellent

Die PowerCore Essential bietet zwei normale USB-Ausgänge (USB-A), wie man sie vom Computer kennt. Nutzer können also zwei Geräte gleichzeitig mit der Powerbank aufladen. Allerdings müssen sich beide Geräte dann den Gesamtladestrom teilen, der bei insgesamt 15 Watt liegt. Eine Schnittstelle allein kann aber nur 12 Watt Ladestrom zur Verfügung stellen. Zum Aufladen des mobilen Akkus stellt die PowerCore Essential Powerbank zwei Anschlüsse zur Verfügung. Anwender können sich hier zwischen einen Micro-USB und einem USB-C Anschluss entscheiden. Wer also zum Beispiel seinen Bluetooth-Kopfhörer mit Micro-USB-Ladeanschluss und die Anker PowerCore Essential in den Urlaub nimmt, muss nicht noch extra ein USB-C Kabel einpacken.

Damit auch das Laden schnell von statten geht, empfehlen wir für die Anker PowerCore Essential das Anker 24 Watt 2-Port Netzteil, das ebenfalls Power IQ unterstützt. Mit einem Ladestrom von 10 Watt ist die Powerbank z. B. in 10,5 Stunden vollständig geladen.

Anker PowerCore Essential 20.000 mAh im Test Vergleich – wichtige Tests und Bewertungen

  • Das Fachportal powerbank-test.org vergab nach dem Anker PowerCore Essential Test 7,8 von 10 möglichen Punkten. (Stand: ohne Datumsangabe)
  • Im FAZ Online-Portal wurde die Anker PowerCore Essential nach dem Test als „solide Powerbank mit viel Kapazität“ bewertet, bei dem der Hersteller halte, was er verspricht. (Stand: 09/2020)
  • Die Stiftung Warentest hat die Powerbank Anker PowerCore Essential bislang noch keinem Test unterzogen. (Stand: 11/2020)
  • Amazon Kunden bewerteten die Anker PowerCore Essential insgesamt mit sehr guten 4,7 von 5 Sternen. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore Essential 20.000 mAh im Test Vergleich – Preise und beste Angebote

Anker PowerCore II im Test Vergleich –Powerbank mit Quick Charge Unterstützung

Quick Charge ist eine von Qualcomm entwickelte Technologie, die für das schnelle Aufladen von Smartphones via USB entwickelt wurde. Sie kommt zum Beispiel bei Samsung Premium-Handys zum Einsatz. Damit Nutzer mit Quick Charge kompatiblen Geräten auch bei einer Powerbank nicht auf das schnelle Laden verzichten müssen, muss die USB-Schnittstelle am mobilen Akku ebenfalls Quick Charge unterstützen. Bei der Powerbank Anker PowerCore II ist dies im Vergleich zur Anker PowerCore Essential der Fall. Unterstützt wird das schnelle Aufladen von USB-Akkugeräten mit einer Ausgangsleistung von bis zu 18 Watt.

Anker PowerCore II unterstütz die Quick Charge Technologie und bietet mit 20.000 mAh eine gute Akkukapazität

Auch sonst bietet Anker PowerCore II im Vergleich zur Anker PowerCore Essential Powerbank etwas mehr. Zum Beispiel die neuere Anker PowerIQ 2.0 Technologie. Das bedeutet, dass über einen der zwei USB-Ausgänge ein Gerät mit 18 Watt geladen werden kann (PowerIQ 2.0). Die zweite USB-Schnittstelle leistet dagegen 12 Watt (PowerIQ 1.0). Werden zwei Geräte gleichzeitig an die Powerbank angeschlossen, vermindert sich auch hier jeweils die Ladeleistung, denn insgesamt kann der mobile Akku nur maximal 18 Watt ausgeben.

Aufgeladen wird die Powerbank über einen USB-C Anschluss. Nutzer müssen hier also ein entsprechendes Kabel mitnehmen, wenn es auf längere Reisen geht. Mit insgesamt 20.000 mAh liefert das Gerät ausreichend Leistung, um ein Smartphone mit 4.000 mAh ca. 3,5 Mal vollständig laden zu können. Erfahrungsgemäß bieten Powerbanks Wirkungsgrade von nur zirka 70 bis 80 Prozent. Der Rest geht grob gesagt, beim Strom-Transfer verloren. Aber auch Umwelteinflüsse spielen eine Rolle, so entlädt sich ein Akku bei Kälte schneller von selbst. Ein Grund weshalb Smartphones im Winter öfter geladen werden müssen als im Sommer.

Für die Anker PowerCore II empfehlen wir zum Laden das Anker USB-C Ladegeräte mit 18 Watt Leistung und integrierter USB-C Schnittstelle. Das Ladegerät kann auch  andere USB-Akku-Geräte mit Strom versorgen.

Anker PowerCore II 20.000 mAh im Test Vergleich 2020 – wichtige Tests

  • Im Anker PowerCore II Test von sonntagmorgen.com erzielte der mobile Akku eine Test Wertung von 85 Prozent. (Stand: 03/2019)
  • Das Computermagazin Chip.de vergab nach seinem Anker PowerCore II Test die Test Note „gut“. (Stand: 03/2018)
  • Für die Technikexperten von techtest.org war die Anker PowerCore II Powerbank nach dem Test „die beste Powerbank 2017“. (Stand: 11/2017)
  • Die Stiftung Warentest hat die Anker PowerCore II Powerbank bislang noch keinem Test unterzogen. (Stand: 11/2020)
  • Amazon Kunden vergaben insgesamt sehr gute 4,7 von 5 Sternen. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore II 20.000 mAh im Test Vergleich 2020 – Preis und beste Angebote

 

Anker PowerCore+ 26.800 mAh PD im Test Vergleich – Powerbank mit USB-C

Die Anker PowerCore+ ist mit 26.800 mAh die stärkste Powerbank in unserem Test Vergleich. Das Modell bietet gleich mehrere Besonderheiten, von denen eine der USB-C PD Anschluss ist. Das PD steht für Power Delivery und bedeutet, dass Nutzer die Powerbank über die USB-C Schnittstelle aufladen und gleichzeitig auch Endgeräte über die gleiche USB-C Schnittstelle laden können. Die hohen Leistungsdaten beim Ladedurchsatz erzielt Anker mit seiner PowerIQ 3.0 Technologie und Quick Charge Unterstützung, jedoch nur am USB-C PD Anschluss. Der hohe Durchsatz, verbunden mit der großen Ausgangsleistung, machen den Kraftriegel damit auch zum Laden von Notebooks tauglich, sofern diese ebenfalls über einen USB-C PD Port geladen werden können.

Stark und schnell mit USB-C Power Delivery Schnittstelle: die Anker PowerCore+ mit 26.800 mAh Kapazität

Aufgrund der großen Akkukapazität fallen beim Anker PowerCore+ 26.800 mAh auch sehr lange Ladezeiten mit einem gewöhnlichen Netzteil mit 5 Volt Spannung und einem Ampere an. Anker verkauft die Powerbank deshalb im Set mit einem 60 Watt Ladegerät und USB-C auf USB-C Kabel. Das macht Sinn, vermeidet es doch enttäuschte Gesichter, wenn Anwender sonst zirka 30 Stunden warten müssen, bis der mobile Akku geladen ist. Das mitgelieferte Netzteil schafft dagegen eine volle Aufladung in 3,3 Stunden. Die zwei USB-A Ports leisten maximal je 15 Watt Ausgangsleistung. Wird an beiden USB-A Ports gleichzeitig geladen, müssen sich die beiden Schnittstellen die 15 Watt teilen.

Nutzer sollten hier vor einem Kauf überprüfen, ob ihr Gerät unterstützt wird, bzw. beim Support nachfragen, denn mit knapp 100 Euro ist die Anker PowerCore+ 26.800 mAh Powerbank das teuerste Modell in unserem Test Vergleich. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore+ 26.800 mAh im Test-Überblick 2020– wichtige Tests

  • Derzeit liegen noch keine aussagekräftigen Tests zum Anker PowerCore+ 26.800 mAh Modell von Stiftung Warentest oder anderen Organisationen vor.
  • Amazon Kunden bewerteten die Anker PowerCore+ 26.800 mAh PD Powerbank mit sehr guten 4,8 von 5 Sternen. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore+ 26.800 mAh im Test-Überblick 2020 - Preis und beste Angebote

Anker PowerCore II 10.000 mAh – Powerbank Empfehlung für Abenteurer

Wer gerne mit leichtem Gepäck reist oder meistens zuhause ist, liegt mit einer kleinen und handlichen 10.000 mAh Powerbank goldrichtig. Alle Steckdosen sind belegt und der Smartphone-Akku ist leer? Ein Griff zur Anker PowerCore II verschafft Abhilfe. Das kompakte Modell lässt sich in der Jackentasche transportieren und wird somit zum ständigen Begleiter. Die Kapazität reicht für ein bis zwei Handy-Aufladungen und mit einer Ausgangsleistung von 18 Watt und Anker PowerIQ 2.0 Technologie dürfen sich Nutzer über schnelles Laden freuen, währenddessen das Smartphone voll einsatzbereit ist.

Die Anker PowerCore II mit 10.000 mAh Ladekapazität ist kompakt und lässt auch in der Jackentasche mitnehmen

Mit knapp 30 Euro machen Käufer mit der Anker PowerCore II 10.000 mAh Powerbank nichts verkehrt. Kleiner Schwachpunkt: Aufgeladen wird der mobile Akku über eine Micro-USB-Schnittstelle. Das bedeutet, wenn doch eine längere Reise geplant ist, müssen Anwender hier ein Micro-USB-Kabel mitführen. Für viele bedeutet das, ein zusätzliches Kabel mitzunehmen, da die meisten Handys mittlerweile über USB-C geladen werden. Geschuldet ist der Micro-USB-Anschluss vermutlich der kompakten Bauweise. Am Ausgang steht ein USB-A Port zur Verfügung.

Als passendes Netzteil zum Aufladen empfehlen wir das Anker PowerPort+1 Ladegerät mit 18 Watt USB-Anschluss.

Anker PowerCore II 10.000 mAh – Power – wichtige Tests und Bewertungen

  • Im Test von Techtest.org erhielt die Anker PowerCore II 10.000 mAh Powerbank 5 von 5 Sterne. (Stand: 10/2017)
  • Von Stiftung Warentest oder anderen Redaktionen liegen uns derzeit keine aussagekräftigen Tests zur Anker PowerCore II 10.000 mAh Powerbank vor.
  • Amazon-Kunden bewerteten die Anker PowerCore II 10.000 mAh Powerbank mit insgesamt sehr guten 4,7 von 5 Sternen. (Stand: 11/2020)

Anker PowerCore II 10.000 mAh Powerbank – Preis und beste Angebote

Powerbank Kaufberatung – auf diese Merkmale sollten Sie vor einem Kauf achten

Vor dem Kauf einer Powerbank, sollten Nutzer folgende Dinge beachten:

Flugzeug: Soll die Powerbank mit auf Flugreisen gehen? In dem Fall darf die Kapazität bei den meisten Fluggesellschaften keine 100 Wattstunden überschreiten. Die Wattstunden lassen sich leicht selbst ausrechnen. Hierzu multipliziert man die mAh mit der Volt-Zahl der verbauten Akkus. Eine Powerbank mit 26.800 mAh und verbauten 3,7 Volt Akkus, wie sie auch in Smartphones üblich sind, kommt damit auf 99,16 Wattstunden und ist damit noch für das Handgepäck zugelassen.

Watt Ausgangsleistung: Wer mit einer Powerbank auch größere Handys oder Notebooks laden will, sollte auf eine Ladeleistung der Powerbank von mindestens 18 Watt achten.

Netzteil: Um eine Powerbank schnell zu laden, sollte das Netzteil besser als die Mindestanforderung von 5 Volt / 1 Ampere liegen. In unserem Powerbank Test Vergleich haben wir deshalb passende Netzteile zu den Geräten mit empfohlen. Damit können Nutzer natürlich auch andere USB-Akkugeräte aufladen. Generell ist die Investition in ein gutes Netzteil nie verkehrt.

Akkukapazität: Es muss nicht immer gleich ein 26.800 mAh Powerbank Modell sein. In unseren Augen sind Geräte mit 20.000 mAh der beste Kompromiss aus Größe, Gewicht und Leistungsfähigkeit. Wer sein Smartphone weniger intensiv nutzt oder nicht so oft unterwegs ist, kommt auch mit einem mobilen Akku mit 10.000 mAh sehr gut zurecht.

Gleichzeitig Laden und Aufladen: Die in unserem Powerbank Test Vergleich vorgestellten Geräten unterstützten kein gleichzeitiges Aufladen der Powerbank und Aufladen eines Smartphones an der Powerbank. Powerbanken können Strom entweder empfangen oder abgeben, aber nicht beides gleichzeitig.

Größe: Akkus sind schwer. Wer ein Gerät als täglichen Begleiter in der Jackentasche sucht, um gelegentlich das Smartphone aufzuladen oder die Fahrradlampe zu betreiben, sollte zu einem handlichen 10.000 mAh Powerriegel greifen. Für größere Kapazitäten empfehlen wir einen Rucksack oder eine Tasche.

Was ist eine Powerbank?

Eine Powerbank ist ein mobiler Akku, mit dem Nutzer Endgeräte wie Smartphones unterwegs über einen USB-Anschluss aufladen können.

Was kostet eine Powerbank?

Gute Powerbanken mit einer Kapazität von 20.000 mAh und Schutzfunktionen vor Überladung, Überhitzung und Überspannung sind bereits für zirka 30 Euro erhältlich.

Wieviel Kapazität sollte eine Powerbank haben?

Wer nur gelegentlich sein Handy mit einer Powerbank aufladen will, dem reicht eine Kapazität von 10.000 mAh. Wer öfter einen mobilen Akku benötigt, um sein Smartphone oder auch Tablet aufzuladen sollte ein Modell mit einer Akkukapazität von 20.000 mAh wählen. Soll mit der Powerbank auch ein Notebook aufgeladen werden, sollte der Powerriegel eine Kapazität von 26.500 mAh bieten. Je größer die Kapazität, desto häufiger lassen sich Endgeräte mit einer Powerbank aufladen.

Was sind die besten Powerbanks?

Als perfekten Allrounder empfehlen wir die Anker PowerCore Essential 20.000 mAh Powerbank, die sich durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnet. An zweiter Stelle empfehlen wir die Anker PowerCore Essential II Powerbank mit ebenfalls 20.000 mAh. Dieses Modell ist teurer, unterstützt aber die Quick Charge-Technologie.

Was ist Trickle Charging oder Erhaltungsladung bzw. Erhaltungsmodus?

Unter Trickle Charging versteht man die sogenannte Erhaltungsladung. Hier berücksichtigt das Ladegerät den Ladezustand des aufzuladenden Geräts. Moderne Smartphones und Handys haben die Trickle Charging Funktion oft bereits eingebaut, denn sie schützt vor Überspannung. Bei günstigen Smartwatches fehlt der Trickle Charging Controller aber oft. Die Anker Powerbanken sorgen mit ihrer verbauten Trickle Charing Funktion dafür, dass das Gerät, das geladen wird nicht überladen wird. Sinkt die Ladekapazität im Smartphone oder der Smartwatch, sorgt die Trickle Charging-Funktion dafür, dass entsprechend Strom nachgeladen wird, was man Erhaltungsladung nennt.

Was ist das Anker MultiProtect Sicherheitssystem?

Das Anker MultiProtect Sicherheitssystem bietet insgesamt elf Schutzmaßnahmen. Diese sind:

  • Eingangs-Überspannungsschutz
  • Ausgangs-Überspannungsschutz
  • Eingangsspannungsschutz
  • Ausgangsspannungsschutz
  • Automatische Spannungsregulierung
  • Eingangskurzschlussschutz
  • Ausgangskurzschlussschutz
  • Statischer Schutz
  • Überladungsschutz für Geräte
  • Überladungsschutz für den Powerbank-Akku
  • Temperaturregulierung

Was ist Quick Charge?

Quick Charge ist eine Schnellladefunktion, die vom Chiphersteller Qualcomm für das schnelle Laden von Smartphones via USB-Schnittstelle entwickelt wurde.

Was ist Anker PowerIQ?

Anker PowerIQ ist eine von Anker entwickelte Schnellladetechnologie. Insgesamt existieren drei PowerIQ Versionen, die wir untenstehend vergleichen:

Stand: 11/2020

PowerIQ 3.0

PowerIQ 2.0

PowerIQ 1.0

Jahr der Veröffentlichung

2019

2017

2014

Maximale Leistung für das High-Speed-Aufladen von Geräten

100 Watt

24 Watt

12 Watt

USB-Stecker

USB-C auf USB-C, USB-C auf Lightning

USB-A auf Micro USB, USB-A auf Lightning, USB-A auf USB-C

USB-A auf Micro-USB, USB-A auf Lightning

Da die PowerIQ 3.0 Technik noch relativ neu ist, hat Anker hierzu eine Kompatibilitätsliste erstellt.

Darf man Powerbanks im Flugzeug mitnehmen?

Wer eine Powerbank im Flugzeug mitführen will, muss einiges beachten. Das Mitführen von Powerbanks im Koffer ist nicht gestattet. Allerdings dürfen externe Akkus im Handgepäck mitgenommen werden. Der Dachverband der Fluggesellschaften empfiehlt, dass Flugreisende lediglich Akkus mit ins Flugzeug nehmen dürfen, die eine Gesamtkapazität von 100 Wattstunden (Wh) nicht überschreiten. In der Regel halten sich alle Fluggesellschaften an diese Empfehlung. Die in unserem Powerbank Test-Vergleich aufgeführten mobilen Akkus halten alle diesen Wert ein. Da es keine gesetzliche Regelung gibt, empfehlen wir, im Zweifel vor Reiseantritt bei der Fluggesellschaft nachzufragen.

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Ulrich Klein

Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz. 

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