Smart Home Heizungssteuerung einfach erklärt Heizungssteuerung 2024: Die besten Lösungen in der Übersicht

Welche Heizungssteuerung ist die richtige für mich und was kostet sie? Wer sich mit dieser oder ähnlichen Fragen beschäftigt, stößt schnell auf eine riesige Auswahl an smarten Nachrüstlösungen. Wir helfen dabei, die Heizungssteuerung zu finden, die zu Ihrem Budget und Ihren baulichen Voraussetzungen passt. Außerdem verraten wir, welche Marke uns im Test überzeugen konnte.

Wir stellen die besten Möglichkeiten der smarten Heizungssteuerung vor

Solange es gemütlich warm ist, setzt sich kaum jemand mit seinem Heizungssystem auseinander. Doch spätestens, wenn die Temperaturen fallen und die Heizkosten steigen, beginnen viele Menschen über eine neue Heizung nachzudenken. Doch worin unterscheiden sich smarte Heizungssteuerungen von herkömmlichen Steuerungssystemen?

Was ist eine Heizungssteuerung?

Eine reguläre Heizungssteuerung dient ihrem Namen entsprechend dazu, einzelne Heizelemente wie Heizkessel-, Heizkörper- oder Raumthermostate einheitlich zu regeln und so das ständige manuelle Nachregeln zu ersparen. Über die Heizungssteuerung lässt sich z. B. die Temperatur in allen Räumen nachts absenken. Unterschieden werden Heizungssteuerungen in drei Hauptarten:

  • Mechanische Heizungssteuerung: Dieser Klassiker ist in den meisten Haushalten verbaut und nur manuell bedienbar
  • Funk-Thermostate: Können per App bedient werden, einige sind zusätzlich mit beliebten Sprachassistenten kompatibel
  • Intelligente Thermostate: Sind per App oder Sprache bedienbar und interagieren außerdem mit Wetterapps, Bewegungsmeldern und vielen weiteren Smart Home Komponenten. 
Mit einer smarten Heizungssteuerung lässt sich die Temperatur von überall regeln

Wie funktioniert eine smarte Heizungssteuerung?

Eine smarte Heizungssteuerung erweitert die Grundfunktionen einer klassischen Heizungssteuerung durch noch mehr Bedienmöglichkeiten. Denn ihr größter Vorteil liegt in der Kombination automatischer Abläufe (z. B. durch Heizpläne) mit flexiblen Bedienmöglichkeiten per App oder Sprache.​​​​​​

Die drei Vorteile einer smarten Heizungssteuerung sind

  • Energieeffizienz: Manche smarten Thermostate erkennen via Geofencing die Abwesenheit der Bewohner und passen die Temperatur daran an. In Kombination mit Sensoren registriert die Heizungssteuerung sogar automatisch auf offene Fenster und schließt das Ventil während des Lüftens.
  • Komfort: Dank App- oder Sprachsteuerung muss niemand mehr vom Sofa aufstehen, um die Temperatur anzupassen.
  • Sicherheit: Durch die Einbindung in ein Smart Home System kann die Heizung z. B. im Brandfall schnell deaktiviert werden, um schwerwiegende Schäden zu verhindern. Bei längerer Abwesenheit wechselt sie zudem bei Bedarf automatisch in den Frostschutzmodus.

Wie kann eine normale Heizungssteuerung ferngesteuert werden?

Einsteigern stehen zur Nachrüstung drei Möglichkeiten zur Auswahl, mit denen sie ihr Zuhause smart nachrüsten können. Mit dem wenigsten Aufwand ist die Umrüstung klassischer Heizkörper verbunden, den größten erfordert die Neuinstallation bzw. Nachrüstung einer Fußbodenheizung.

Möglichkeit 1: Heizkörperthermostate smart nachrüsten

Mechanische Thermostate bzw. Heizkörper im Wohnraum lassen sich ganz einfach durch Funk-Thermostate zur Steuerung per Schaltzentrale im Wohnraum oder durch smarte Heizungsthermostate austauschen, die sich von überall steuern lassen. Beide Nachrüstlösungen haben den Vorteil, dass sie auch von Menschen mit wenig technischen Vorkenntnissen selbst installiert werden können.

VorteileNachteile
  • Einfach zu installieren
  • Mit fast allen Heizkörpern kompatibel
  • für Mietwohnungen geeignet
  • Vergleichsweise günstig
  • wahlweise mit App und/oder Sprachsteuerung erhältlich
  • z. B. mit Wandthermostaten kombinierbar
  • Einige Modelle erfordern den Kauf einer zusätzlichen Smart Home Zentrale des Herstellers
  • bei vielen Thermostaten können sich die Nachrüstkosten stark summieren

Wir bewerten diese Nachrüstlösung als die einfachste und empfehlen sie allen Smart Home Einsteigern. 

Heizkörperthermostate - Unterscheidung zwischen Einzel-Steuerung und System

Wer seine Heizkörperthermostate smart nachrüsten will, muss sich zwischen einer Heizkörper-Einzelthermostatsteuerung oder einem Heizkörperthermostat-System entscheiden.

Heizkörper-Einzelthermostatsteuerung

Eine Einzelthermostat-Steuerung für Heizkörper ist die günstigste Form der Nachrüstung. Die Erstellung des Heizplans erfolgt hier direkt am Thermostat über ein Digital-Display oder über eine Bluetooth-App. Handelt es sich um ein Bluetooth-fähiges Heizkörperthermostat kann die Temperatur über Smartphone-App gesteuert werden. Wegen der begrenzten Funkreichweite muss sich der Anwender jedoch so gut wie immer im gleichen Raum befinden. Auch ein ortsunabhängiger Zugriff ist nicht möglich.

Eqiva Heizkörperthermostat für die Bluetooth-Steuerung

Wer die Heizkörperthermostate in der Wohnung fernsteuern möchte, aber keine smarten Funktionen wünscht, greift am besten zu dem Eqiva Heizkörperthermostat Typ N. Dieses Modell bietet Bluetooth und lässt sich somit via App fernsteuern. Da es sich nicht um ein smartes Produkt handelt, sind weder Bridge noch ein Hub notwendig.

Heizkörperthermostat System

Ein Heizkörperthermostat System arbeitet mit einem Gateway, das auch oft als Bridge, Hub oder Relais bezeichnet wird. Dieses stellt die Verbindung zwischen Heizkörperthermostat, Internet und Smartphone her. Der Vorteil für den Nutzer: Er kann alle Heizkörperthermostate eines Systems bequem mit einer App verwalten und hat von so gut wie überall Zugriff auf sein Thermostat System, auch wenn er nicht zuhause ist. Zu den beliebten Thermostat-Systemen zählen zum Beispiel tado°.

Tipp: Weitere Informationen zum tado° Heizkörper Thermostat Starter-Kit V3+ und anderen Geräten finden Interessierte in unserem HomeKit Thermostate Test Vergleich

Möglichkeit 2: Klassische Raumthermostate ersetzen

Bei den intelligenten Wand- bzw. Raumthermostaten gibt es zwei Unterarten:

  • Kabelgebundene Raumthermostate (für die Wand): Smarte Raumthermostate mit Kabel sollten von einem Fachmann installiert werden, da ansonsten die Gefahr eines Stromschlags besteht.
  • Funk-Raumthermostat (für die Wand): Hier ist auch eine mobile Verbindung möglich. Der Hersteller tado° bietet z. B. ein Funkmodul, sein Mitbewerber Netatmo ein Relais an, um das Wandmodul mit dem Heizkessel zu vernetzen. Mieter sollten vor dem Einbau dieser Lösung unbedingt mit dem Eigentümer sprechen, da das Relais bzw. Funkmodul das bisherige Wandthermostat ersetzt. Auch hier ist eine Verkabelung nötig, welche die Verbindung zur Therme herstellt und diese ein- oder ausschaltet.

Homematic IP Basic Starter Set - Günstige Thermostate fürs Smart Home

Für alle, die auf der Suche nach einem möglichst günstigen Einstieg in die Smart Home Thermostat Steurung sind, empfiehlt sich das Homematic IP Basic Starter Set. Im Starter Set sind direkt zwei Thermostate sowie die benötigte Bridge enthalten. Weitere Thermostate sind häufig bereits für nur 40 Euro zu finden. Die Basic Thermostate verfügen praktischerweise auch über Steuerknöpfe direkt am Gerät, sodass Nutzer nicht ausschließlich auf die App- und Sprachsteuerung angewiesen sind.

Da Homematic in der IP-Reihe verschiedene Modelle bietet, sind diese alle miteinander kombinierbar und Interessenten können beim Nachkaufen von Einzel-Thermostaten immer die Modelle mit dem aktuell besten Preis auswählen.

tado° Raumthermostat - Für Apple Enthusiasten

Wer ein etwas hochwertigeres Thermostat mit mehr Funktionen wünscht oder ein Smart Home mit Siri besitzt, sollte zu dem tado° Thermostat greifen. Die Verarbeitung dieser Thermostate ist exzellent und wenn das monatliche Abonnement abgeschlossen wird, bietet dieses Thermostat etliche Funktionen zur Optimierung der Heizung in der Wohnung sowie der Luftqualität.

Einzelthermostate sind bei tado° vergleichsweise teuer, sodass es sich in der Regel eher lohnt, ein Starter-Set zu wählen, welches bereits genügend Thermostate inkludiert.

Sollen sowohl Raum- als auch Heizkörperthermostate verwendet werden, müssen beide gegen kompatible Kabel- oder Funkalternativen getauscht werden. Nutzer sollten sich hier für einen Anbieter entscheiden, da beide Regler-Arten sich mit der gleichen Smart Home Zentrale des Herstellers verbinden. Zu den Anbietern zählen z. B. tado°, Controme oder Netatmo.

Vorteile Nachteile
  • Praktisches Display
  • Wahlweise mit App und/oder Sprachsteuerung erhältlich
  • z. B. mit Heizkörperthermostaten kombinierbar
  • Fast alle Modelle benötigen eine zusätzliche Smart Home Zentrale des Herstellers
  • Installation erfordert Vorkenntnisse
  • Absprache mit Vermieter nötig

3. Möglichkeit: Kesselgebundene Heizsysteme oder alte Fußbodenheizungen aufrüsten

Falls kein Heizkörper- oder Raumthermostat vorhanden ist, z. B. weil die (alte) Heizung über den Kessel gesteuert wird, ist meist die Nachrüstung über ein Funkrelais möglich. Dieses wird am Kessel angeschlossen und mit weiteren Heizelementen vernetzt. Ob ihr Heizsystem dafür geeignet ist, können Sie z. B. im Netatmo Produktfinder oder im tado° Kompatibilitätscheck herausfinden. 

Dies funktioniert übrigens auch bei klassischen Fußbodenheizungen. Alternativ kann auch die ganze Fußbodenheizung gegen eine smarte Variante ausgetauscht werden. Da diese Nachrüstmethode jedoch mit Abstand die aufwändigste ist, haben wir ihr einen eigenen Fußbodenheizungsratgeber gewidmet, in dem wir verschiedene Hersteller und Umrüstmöglichkeiten vorstellen.

VorteileNachteile
  • Spart in engen Wohnräumen Platz
  • Besonders beliebt bei Neubauten
  • Nachrüstung vergleichsweise aufwändig und hochpreisig

Heizung intelligent steuern - so gehen Sie vor

  1. Grundvoraussetzungen bestimmen: Prüfen Sie, wie ihr aktuelles Heizungssystem funktioniert und vor allem, wo dieses aktuell regelbar ist (am Heizkörperthermostat, per Raumthermostat in einem Zimmer oder nur am Heizkessel). Davon hängt ab, welche Nachrüstlösungen in Frage kommen.
  2. Steuerungsart wählen: Überlegen Sie, ob Ihre smarte Heizungssteuerung nur automatisch über Zeitpläne, per App oder auch mit Sprachbefehlen bedienbar sein soll.
  3. Budget definieren: Jetzt geht es darum festzulegen, wie viel die Heizungssteuerung Kosten darf. Allen Interessierten mit geringem Budget empfehlen wir ein modulares System zu wählen, das nach und nach um weitere Komponenten ergänzt werden kann.
  4. Produkte aussuchen: Wählen Sie die einzelnen Komponenten aus, die am besten den eigenen Wünschen entsprechen. Hilfestellung bietet dabei u. a. unser Experten-Ratgeber zu WLAN-Heizkörperthermostaten oder Raumthermostate (bei Kesselsteuerung). Wichtig: Während Heizungskörperthermostate genormt sind und somit in der Regel fast überall passen, sollte man bei an der Wand montierten Raumthermostaten die Kompatibilität gegenüber bereits vorhandenen Heizelementen auf den Herstellerseiten im Internet checken (möglich ist dies z. B. bei tado° und Netatmo) oder diese erfragen.
  5. Installieren: Smarte Heizkörperthermostate lassen sich meist auch von Anwendern ohne technische Kenntnisse installieren. Smarte Wandthermostate oder Fußbodenheizungen erfordern hingegen deutlich tiefgreifendere bauliche Eingriffe und sollten deswegen von einem Experten installiert werden. Ihr Einbau sollte gegebenenfalls mit dem Vermieter/ Hauseigentümer abgeklärt werden.

Empfehlung: tado° der Allrounder für Eigenheime und Mietwohnungen

Sowohl das intelligente tado° Heizkörper- als auch das tado°-Raumthermostat können mit der Wettervorhersage vernetzt werden und sogar darauf reagieren. Vor allem bei stark isolierten Neubauten oder Häusern mit Fußbodenheizung ist diese Funktion besonders energiesparend.

Im Alltag erhöht die smarte tado° Heizungssteuerung die Temperatur automatisch langsam und kontinuierlich, so dass vor allem bei konstanter Außenkälte die gewünschte Temperatur energieschonend erreicht wird. Die tado° Heizungssteuerung kann sogar lernen, wie viel Wärme die Bewohner wünschen und sorgt anschließend automatisch für Wohlfühltemperaturen. Durch Zusatz-Thermostate können Nutzer einzelne Heizungszonen einrichten, die unabhängig voneinander steuerbar sind.

Einsteigern steht ein preisgünstiges Starter Kit zur Auswahl, welches eine "Bridge" für die Internetanbindung beinhaltet. Auf diese Weise ist das Heizungsthermostat zusätzlich mit dem Smartphone steuerbar und kann auf Wunsch mit Amazons Sprachassistentin Alexa vernetzt werden. Nicht zuletzt sind die tado°-Geräte kompatibel mit nahezu jeder klassischen Heizung.

Eine interessante Alternative zum Kauf stellt außerdem das tado° Miet-Set dar. Dieses ist vor allem für Nutzer interessant, die keine feste Installation vornehmen möchten. Für alle, die das tado°-Thermostat inklusive Internetanbindung und Funk nur ausprobieren möchten, eignet sich das Mietpaket ebenfalls. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel zur tado° Heizungssteuerung.

Bewertung der Redaktion: Das tado° Heizungssystem ist in einem unserer Test-Haushalte seit längerem im täglichen Gebrauch. Dabei überzeugte es uns durch seine einfache Handhabung und den hohen Komfort. Aktuell sorgen bei uns Zeitpläne für die perfekte Raumtemperatur, bei spontanen Änderungswünschen kommt Alexa zum Einsatz. Den Befehl „Alexa, mir ist kalt“ kommentiert sie dann mit „gleich wird dir warm“ und erhöht die Temperatur auf einen vorher festgelegten Wert.

Etwas schade finden wir nur, dass für manche Premium-Funktionen wie Geofencing ein Abo abgeschlossen werden muss, um sie nutzen zu können. Bislang haben uns die normalen Funktionen jedoch ausgereicht.

Welche Heizungssteuerungs-Alternativen gibt es?

Für alle, deren Wünschen die tado° Heizungssteuerung nicht erfüllt, gibt es zwei gute Alternativen. Beide verfügen über ein sehr großes Produktportfolio und sind ebenfalls Alexa kompatibel.

Tipp: Weitere Modelle finden Interessierte in unserem Artikel zu Stiftung Warentest Heizkörperthermostaten oder unserem Fritzbox Thermostate Test Vergleich.

tado° Alternative 1: Homematic IP mit Alexa-Anbindung

Die Heizungssteuerung Homematic IP besteht wahlweise aus mehreren Heizkörper- oder Wandthermostaten, die sich über den Home Control Acess Point (Zentrale) des Herstellers eQ-3 einheitlich fernsteuern lassen. Darüber hinaus sind sie mit vielen weiteren Smart Home Komponenten vernetzbar. So kann die Heizung zum Beispiel automatisch auf eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, ein geöffnetes Fenster oder einen Bewegungsmelder reagieren. Spontan steuerbar ist das Homematic IP System per App oder über Amazon Alexa.

Wer keine Einzelprodukte zusammen suchen möchte, kann auch zu einem Homematic IP Starter-Set greifen

Aus der Homematic IP Serie sind u.a. folgende Komponenten erhältlich:

  • Homematic IP Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor (Indoor), wahlweise mit oder ohne Display
  • Homematic IP Tür- und Fensterkontakt
  • Homematic IP Fenstergriffsensor
  • Homematic IP Fußbodenheizungsaktor
  • Homematic IP Rollladenaktor – Unterputz

Einschätzung der Redaktion: Schon seit Jahren erfreuen sich die günstigen Homematic IP Komponenten großer Beliebtheit, wie zahlreiche gute Kundenbewertungen belegen. Manchmal werden einzelne System-Bestandteile sogar beim Discounter günstig vermarktet. Einziges kleines Manko ist das Design, das uns weniger stilvoll erscheint als das von tado°.

tado° Alternative 2: Netatmo Heizungssteuerung für Therme, Heizkörperthermostat und Open Therm

Das Netatmo Heizsystem eignet sich für Wohnungen, die über ein Wandthermostat, Heizkörperthermostate oder einen modernen Open Therm Heizkessel verfügen. Auch Mischumgebungen lassen sich mit Netatmo verwirklichen. Herstück ist das Netatmo Relais, das im Prinzip ein Hub bzw. Gateway ist, der die Funkverbindung zwischen den Thermostaten, Internet-Router und der Smartphone App herstellt.

Folgende Komponenten stehen zur Verfügung:

  • Netatmo Smartes Raumthermostat
  • Netatmo Modulierendes Smartes Thermostat (Open Therm)
  • Netatmo WLAN Heizkörperthermostat Starterpaket
  • Netatmo Heizkörperthermostat

Die Installation der smarten Netatmo Heizungssteuerung Komponenten ist einfach. Das System erstellt Heizpläne durch ein Frage-Antwort-System, so dass es sich auch für Personen eignet, die sich bisher weniger Gedanken zum Thema Energiesparen gemacht haben.

Einschätzung der Redaktion: Das Netatmo Heizungssystem bietet einen einfachen Weg, die Heizung auf einen smarten Level zu heben und die Heizkosten zu senken. Die einzelnen Komponenten sehen gut aus, und das Erstellen von Heizplänen ist dank Assistenten spielend einfach. Insgesamt ist das Netatmo Heizsystem eine günstige Alternative zu tado°, das zwar kein Geofencing bietet, dafür aber günstiger und weniger komplex ist.

tado° Alternative 3: Controme Heizungssteuerung zur besonders umfassenden Vernetzung

Deutlich komplexer als die beiden vorgestellten Automatisierungslösungen tado und Homeatic IP ist das Heizungssystem von Controme. Sein Herzstück bildet der Smart-Heat-Server, der als lokaler Mini Server oder als Cloudserver genutzt werden kann. Er wird über eines der drei folgenden Gateways mit weiteren Heizelementen vernetzt:

  • Floor Gateway für Fußbodenheizungen
  • Central Heating Gateway für Wärmeerzeuger, Heizungsmischer, Heizungspumpen, Warmwasser u. v. m.
  • Funk-Stick für smarte Heizkörper- oder Wandthermostate, Funk-Relais oder Funk-Steckdose

Dazu passend stehen Anwendern zahlreise Aufputz- und Unterputzlösungen zur Auswahl, die miteinander kombiniert werden können. Darunter auch:

  • Präzensmelder
  • Außentemperatursensor
  • Luftfeuchte- und Temperatursensor
  • Funk-Repeater
  • Fußbodenheizung-Stellantrieb
Controme Komponenten sind von vielen Devices aus fernsteuerbar

Aktuell ist das Controme System bereits mit Amazon Alexa und Apple HomeKit kompatibel. Die Sprachsteuerung über Google Assistant ist ab Q1/ 2020 verfügbar. Zusätzlich ist auch eine KNX Anbindung per Controme KNX IP Gateway möglich.

Bewertung der Redaktion: Der große Vorteil von Controme besteht in der riesigen Auswahl kompatibler Geräte, dafür finden wir das System aber nicht so übersichtlich wie tado° oder Homematic IP.

Weitere Möglichkeiten, Heizkosten zu sparen im Überblick

Im Smart Home tauschen die vernetzten Geräte automatisch Daten aus, um sich gegenseitig zu optimieren. So kann z. B. ein Fenstersensor erkennen, wann dieses geöffnet wird und dies der Zentrale mitteilen, die dann die Heizungsleistung daran anpassen. Ebenfalls per Sensor merkt das intelligente Zuhause, wann seine Bewohner abwesend sind und schaltet alle nicht benötigten Geräte automatisch aus. Darüber hinaus sind auch spontane Änderungen von unterwegs möglich, z. B. die Aktivierung des Frostschutzmodus` vom Skiurlaub aus. Wer nach einem langen Winterspaziergang besonders durchgefroren ist, kann per App schon auf dem Heimweg eine besonders kuschelige Temperatur einstellen. Genauso lassen sich z. B. vergessene Lampen vom Büro aus deaktivieren. Dadurch sinken nicht nur die Heiz- sondern auch die Stromkosten.

Mehr Informationen dazu haben wir hier zusammengefasst: Die 7 besten Tipps zum Heizkosten sparen

Wer seine Heizungssteuerung gegen eine smarte Lösung tauscht, spart auf Dauer Geld

Tipp: Falls die Vernetzungsmaßnahmen besonders umfassend ausfallen sollen, kann es sich durchaus lohnen die Inanspruchnahme eines professionellen Dienstleisters in Betracht zu ziehen, der die Vernetzung der einzelnen Komponenten schnell umsetzt und bei potenziellen Problemen Support anbietet.

Was kostet eine Heizungssteuerung?

Die Preise von Smart Home Heizungssteuerungen lassen sich in drei Kategorien unterteilen: regelbare Thermostate, App-Heizungssteuerungen sowie Heizungssteuerungen mit Sprachbedienung.

Standard-Heizungssteuerung: Am günstigsten sind einfache Thermostate, die mit Zeitplänen statt mit einer App arbeiten. Bereits für weniger als 10 Euro ist z. B. das Eqiva Heizungsthermostat Modell N erhältlich.

App-Heizungssteuerung: Etwas höher fallen die Kosten für Thermostate mit Smartphone Anbindung aus. Sie werden ab 25 Euro angeboten. Wer z. B. ein Eurotronic Comet DECT Thermostat erwirbt, kann es direkt mit seinem FRITZ!Box Heimnetzwerk verknüpfen und über dessen Weboberfläche oder App bedienen. Raum- bzw. Wandthermostate mit App sind hingegen deutlich teurer.

Heizungssteuerung über App und Sprachbefehlen: Ab 50 Euro gibt es smarte Thermostate mit App-Anbindung und zusätzlicher Sprachsteuerungsoption. Besitzer eines Echo Show 2 oder Echo Plus Lautsprechers können so z. B. das Eurotronic Spirit Thermostat direkt mit Alexa Sprachbefehlen bedienen. Der Kauf einer Smart Home Zentrale des Herstellers ist in diesem Fall nicht nötig. Auch hier gilt: Smarte Wandthermostate kosten deutlich mehr als Nachrüstlösungen für Heizkörper.

Die Gesamtkosten der smarten Heizungssteuerung hängen davon ab, wie viele Raum- bzw. Heizkörperthermostate erforderlich sind und ob das gewählte Modell zusätzlich eine Smart Home Zentrale des Herstellers erforderlich macht. Expertentipp: Oft ist es günstiger ein Starter-Set zu kaufen und mit Einzelkomponenten zu ergänzen als jedes Modul separat zu erwerben.

​Was sind die besten Heizungssteuerung Systeme?

Wer auf der Suche nach einer smarten Heizungssteuerung ist, sollte folgende Modelle in die engere Auswahl nehmen:

  • tado° Heizkörperthermostat oder tado° Raumthermostat - Empfehlung der Redaktion
  • Netatmo Heizkörperthermostat oder Raumthermostat - Günstige Alternative zu tado° mit weniger Funktionen
  • Controme Heizungssteuerung - Empfehlung für KNX und umfassend vernetzte Smart Homes
  • Eqiva Heizkörperthermostat - Empfehlung smartes Basis-Heizkörperthermostat mit Bluetooth-Steuerung

Was ist eine Heizungssteuerung?

Mit dem Begriff Heizungssteuerung sind smarte Geräte gemeint, welche die Temperatur intelligent regeln und damit Energie und Kosten sparen. Meistens kommen Heizkörperthermostate zum Einsatz, die am Heizkörperventil angebracht werden, oder Raumthermostate, welche mit einer individuellen Therme verbunden sind.

Was kostet eine Steuerung für Heizung?

Was kostet eine Heizungssteuerung? Die Kosten für eine Heizungssteuerung variieren je nach Aufwand. Der Einbau kostet ca. 30 Euro. Hinzu kommen Anfahrts- und Materialkosten. Ebenfalls nicht im Preis enthalten sind die Kosten für die Programmierung. Da der Ventilwechsel bei einem Heizkörper nicht schwierig ist und auch von einem Laien durchgeführt werden kann, lohnt es sich die Arbeiten selbst durchzuführen. Ein einfaches Ventil mit smarten Funktionen und App-Steuerung, wie das Eqiva Heizkörperthermostat ist bereits für ca. 25 Euro. (Stand: 09/2021)

Wie funktioniert eine Heizungssteuerung?

Wie funktioniert die Regelung einer Heizung? Das Prinzip der Arbeitsweise einer Heizungssteuerung ist einfach. Über einen Temperatursensor wird die Raumtemperatur bzw. der Ist-Wert mit dem Soll-Wert bzw. der Wunschtemperatur verglichen. Ist der Ist-Wert größer als der Soll-Wert, wird das Ventil am Heizkörper geschlossen, bzw. der Brenner ausgeschaltet und umgekehrt. Durch den ständigen Vergleich wird die gewünschte Temperatur laufend nachgeregelt.

Wie kann ich meine Heizung steuern?

Die einfachste Art, eine Heizung smart zu steuern ist per Smartphone-App. Dazu verbindet sich das Heizkörper-Thermostat per Bluetooth mit Smartphone und der Nutzer kann die Einstellungen per App vornehmen. Günstige Einzellösungen, wie das Eqiva Heizkörperthermostat gibt es bereits für ca. 25 Euro. (Stand: 09/2021)

Was ist ein Raumtemperaturregler?

Raumtemperaturregler sind meist Teil moderner Heizungsanlagen und werden auch Raumthermostat genannt. Sie sind meistens fest an der Wand installiert und mit dem Brenner verbunden. Im Gegensatz zu einem Heizungsthermostat sind sie nicht am Heizkörper angebracht und messen so die Temperatur des Raums, in dem sie angebracht sind.

Wozu benötigt man eine Heizungssteuerung?

Durch die ständig steigenden Energiepreise sind smarte Heizungssteuerungen eine gute Wahl, um den Energieverbrauch und die Heizkosten zu senken. Dies gelingt vor allem durch Heizpläne, wie zum Beispiel die automatische Temperatursenkung zu Nacht- oder Bürozeiten. Aber auch die intelligente Erkennung, ob ein Fenster geöffnet ist trägt dazu bei. Unterstützt das Heizkörperthermostat oder Raumthermostat die Funktion, wird die Temperatur zu Lüftungszeiten heruntergeregelt.

Was sind die Vorteile einer smarten Heizungssteuerung?

  • Reduzierung der Heizkosten
  • Sparsamer Umgang mit Energie
  • Entlastung der Umwelt
  • Erhöhter Komfort

Was sind die Nachteile einer smarten Heizungssteuerung?

  • Relativ hohe Anfangsinvestition
  • Einsatzgebiet durch WLAN-Funkreichweite begrenzt

Wie funktioniert ein Heizkörperthermostat?

Bei einem Heizkörperthermostat wird die mechanische Regulierungseinheit durch das elektrische Heizkörperthermostat ausgetauscht. Im Inneren befinden sich meist ein oder zwei Temperatursensoren. Diese messen die Raumtemperatur. Über die App wird die Wunschtemperatur definiert. Liegt die Raumtemperatur über der Wunschtemperatur, wird die wird das Ventil geschlossen. Liegt die Wunschtemepratur über der Temperatur wird das Heizkörperventil geöffnet. In der App kann für jeden Tag ein Heizplan definiert werden. So kann der Nutzer zum Beispiel festlegen, dass die Temperatur morgens nach dem Aufstehen auf 22 Grad hochgefahren werden soll, dann während man das Zuhause verlassen hat, wieder herabgeregelt wird und rechtzeitig zum Nachhausekommen wieder hochgefahren wird.

Welche Systeme der Heizungssteuerung gibt es?

Heizkörperthermostat:  Ein Heizkörperthermostat kommt dann zum Einsatz, wenn im Haus eine Sammelheizanlage existiert und in der Mietwohnung z. B. nur Heizkörper sind, an denen die Temperatur eingestellt wird.

Raumthermostat: Ein Raumthermostat findet sich meist in Wohnungen, in denen mit einer individuellen Gastherme geheizt wird. Also jede Mietwohnung über eine eigene Therme verfügt, mit der die Räume geheizt werden. An den Wänden befinden sich dann meist smarte Raumthermostate, über welche die Temperatur geregelt wird.

Open Therm Thermostat: Open Therm ist ein Protokoll, das bei modernen Heizsystemen Anwendung findet. Es ermöglicht eine Mischform aus Sammelheizanlage und Raumthermostaten.

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homeandsmart Redaktion Mariella Wendel

Mariella Wendel ist eine erfahrene Redakteurin bei homeandsmart GmbH und eine langjährige Smart Home Expertin. Ihre Schwerpunkte liegen auf Sprachassistenten, Balkonkraftwerken und Mährobotern. Mariella ist auch erfolgreiche Buchautorin und hat einen Masterabschluss in Germanistik. 

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