Einfach erklärt: Was ist ein Smart Home?
Das Wort ‚Smart-Home‘ ist ein Über-Begriff für verschiedene Automationsverfahren zur Vernetzung technischer Geräte. Dabei lässt sich von Rollläden und Lampen bis hin zu einer Fußbodenheizung nahezu jedes elektrisch gesteuerte Produkt bei Bedarf auch smart nachrüsten. Es ist also nicht zwingend erforderlich bereits beim Hausbau die Smart Home Integration einzuplanen.
Gut zu wissen: Alternativ werden zum Teil die verwandten Begriffe Smart Living, Connected Home, Hausautomation oder eHome verwendet. Bei Automationslösungen speziell für Senioren spricht man zudem von Ambient Assisted Living (AAL).
Was macht ein Smart Home?
Ein vernetztes Haus soll kurz gesagt den Wunsch nach mehr Entertainment, höherem Komfort und maximaler Sicherheit erfüllen, ohne dabei Energie zu verschwenden.
Um diese Ziele zu erreichen, verknüpft man die Funktionen unterschiedlicher Geräte per Smartphone miteinander, so dass sie zentral mithilfe eines Smartphones oder per Sprachsteuerung bedienbar sind. Zudem können die intelligenten dadurch bei Bedarf miteinander interagieren.
Smart Home Beispiele im Überblick
Für ein besseres Verständnis, was alles durch Verschaltung von Smart Home Produkten möglich ist, haben wir in der nachfolgenden Übersicht einige Anwendungsmöglichkeiten zusammengefasst:
Smart Home Beispiel 1: Entertainment
In einem vernetzten Zuhause sorgt z. B. der Befehl „Alexa, aktiviere Kinofeeling“ dafür, dass auf Zuruf die Lampen gedimmt und gleichzeitig der Fernseher samt Soundanlage eingeschaltet wird. So muss niemand mehr aufstehen, um die Fernbedienung seines Smart TVs zu suchen oder selbst Wandschalter zu betätigen.
Außerdem bieten Smart Speaker, die mit einem der digitalen Assistenten Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri ausgestattet sind die Möglichkeit jederzeit per Sprachsteuerung Musik, Podcasts, Witze oder – bei Geräten mit Display – auch Filme und Livestreams abzurufen.
Smart Home Beispiel 2: Komfort
Für mehr Bequemlichkeit sorgen z. B. Haushaltsroboter, die jeden gewünschten Bereich im Haus automatisch saugen oder wischen, sowie vernetzte Kaffeemaschinen, Raumklimageräte oder Rollläden mit App.
Ebenfalls viel Komfort ermöglicht darüber hinaus eine smarte Lichtsteuerung, die auf Zuruf bestimmte Lampen dimmt oder die Farbe der Beleuchtung wechselt.
Expertentipp: Wer kein neues Gerät kaufen möchte, kann mit WLAN-Steckdosen oder SwitchBot Knopfdrückern nahezu jedes Haushaltsgerät smart nachrüsten und so auch gleich noch Energie sparen.
Damit niemand im Regen oder bei brütender Hitze im Garten schuften muss, gibt es für draußen außerdem eigene wetterfeste Helfer wie z. B. Poolroboter oder Mähroboter sowie intelligente Bewässerungscomputer.
Smart Home Beispiel 3: Haus Sicherheit
Wenn Bewegungs-, Rauch-, Glasbruch- und Wassersensoren mit Sirenen und Überwachungskameras zusammenarbeiten, entgeht ihnen keine Gefahr. Wer sich unterwegs also fragt, ob alle Fenster und Türen im Haus geschlossen sind, kann dies daher ganz einfach am Smartphone nachprüfen.
Im Smart Home lassen sich zudem eigene Routinen erstellen. Erkennt ein smarter Rauchmelder im Keller z. B. einen Notfall, kann die Smart Home Zentrale weitere Sirenen in anderen Stockwerken mit aktivieren, um Bewohner schneller auf die Gefahrenlage aufmerksam zu machen.
Ebenfalls praktisch: Viele smarte Überwachungskameras benachrichtigen ihren Besitzer im Alarmfall nicht nur, sondern schicken ihm oft sogar Live-Bilder aufs Smartphone. So lässt sich auf einen Blick einschätzen, ob es nötig ist die Polizei zu rufen oder ob nur ein Besucher den Bewegungsmelder ausgelöst hat.
Smart Home Beispiel 4: Energieeffizienz
Vor allem bei der smarten Licht- und Heizungssteuerung ist die Möglichkeit Energie zu sparen sehr reizvoll. Denn indem WLAN-Heizkörperthermostate oder Fußbodenheizungen intelligent auf Umweltsensoren wie Helligkeit, Bewegungen oder Temperatur reagieren, wird unnötige Energie Verschwendung vermieden.
Darüber hinaus setzen manche Smart Home System Anbieter wie tado auf Geofencing-Technologie, bei der automatisch die Abwesenheit der Bewohner erkannt und die Heizung herunter geregelt wird. Nähert sich ein Bewohner (bzw. dessen Smartphone) wieder dem Haus, wird umgehend die Heizleistung erhöht, so dass alle Wohnräume rechtzeitig gut temperiert sind.
Wie funktioniert ein Smart Home?
Zur Verbindung intelligenter Geräte gibt es zwei Möglichkeiten: Einerseits die rein funkbasierte Verschaltung und andererseits die kabelgebundene Methode. Während funkbasierte Systeme häufig als Altbau Nachrüstlösung oder in Mietwohnungen zum Einsatz kommen, sind kabelgebundene Buslösungen eine beliebte Variante für smarte Neubauten oder Fertighäuser. Denn hier müssen die Wände nicht erst aufgerissen werden, sondern die nötigen Leitungen sind von Anfang an im Haus einplanbar.
Laut unserer Erfahrung ist die Vernetzung intelligenter Geräte per Funk auch für Laien gut zu bewältigen. Die Verschaltung über Stromkabel sollte hingegen aus Sicherheitsgründen ausschließlich von Fachpersonal vorgenommen werden.
Damit die Hausautomation problemlos funktioniert, sind außerdem folgende drei Hauptaspekte zu beachten:
Smart Home Produkte: Diese müssen zueinander kompatibel sein bzw. den gleichen Funkstandard (z. B. WLAN, Bluetooth, Matter, Thread oder ZigBee) beherrschen, um miteinander kommunizieren zu können. Nur so sind automatische Abläufe möglich.
Steuerung: Bei der Nutzung eines Smart Home Systems und der dazugehörigen Steuerungszentrale besteht die Möglichkeit alle vernetzten Geräte im eigenen Zuhause einheitlich mit der Hersteller-App übers Handy, am PC oder Tablet zu steuern. Darüber hinaus sind die meisten Lösungen auch per Sprachsteuerung bedienbar.
Wichtig: Anwender, die einzelne Smart Home Produkte vieler verschiedener Hersteller einsetzen, müssen unter Umständen jedes davon mit seiner eigenen App bedienen.
Automation: Im Smart Home interagieren Haushaltsgeräte, indem Sensoren bestimmte Umweltreize (z. B. Bewegungen) erkennen und ein zentrales Bedienelement informieren. Dieses wird je nach Hersteller als Hub, Bridge, Basisstation, Gateway oder einfach als Zentrale bezeichnet und löst als Folge der Sensormessung mithilfe von Aktoren (z. B. einer Alarmsirene) eine oder mehrere Handlungen aus. Welche dies sind, lässt sich individuell festlegen.
Die Verkettung von Reaktionsbefehlen, die man fachlich als Szene oder Routine bezeichnet, kann z. B. so aussehen: Eine Überwachungskamera registriert eine ungewöhnliche Bewegung in einem zuvor festgelegten Wohnbereich und informiert die Zentrale. Diese weiß dann aufgrund einer vom Nutzer definierten Routine, dass sie in solch einem Fall automatisch die Beleuchtung einschalten, weitere Kameras sowie eine Alarmsirene aktivieren und ihren Besitzer per App informieren soll. Viele Abläufe des Smart Homes erfolgen also ohne, dass ihr Besitzer selbst eingreifen muss.
Welche Smart Home Geräte gibt es?
Im folgenden Überblick stellen wir die bereits erwähnten Smart Home Bestandteile nochmals einzeln vor und erläutern ihre Bedeutung für die Hausautomation.
- Zentrale: Die meisten intelligenten Systeme basieren auf einer Steuerzentrale (auch Basisstation, Hub, Bridge oder Gateway genannt). Sie verbindet alle Komponenten über einen oder mehrere Funkstandards miteinander und kann viele Geräte gleichzeitig bedienen.
- Sensoren: Die Zentrale als „Gehirn“ des Systems kann nicht selbstständig auf Umweltreize reagieren, sondern bedarf für deren Erkennung Hilfe von Sensoren. Zu den Sensoren zählen beispielsweise Wasser-, Helligkeits-, Temperatur- Bewegungs- und Rauchmelder ebenso wie Fenster- und Türkontakte, die Öffnungs- und Schließvorgänge erkennen.
- Aktoren: Das Pendent zu Sensoren sind Aktoren. Sie befähigen das Smart Home, auf die wahrgenommenen Eindrücke klug zu reagieren. Beispiel: Eine smarte Heizung bekommt durch ein Funksignal mitgeteilt, welche Solltemperatur gewünscht ist, der Sensor fühlt die aktuelle Temperatur und meldet diese der Zentrale, woraufhin sie einen Aktor veranlasst die Heizleistung zu erhöhen.
Wie bedient man ein Smart Home?
Je nach Anbieter und App gibt es verschiedene Möglichkeiten, per Handy, Computer oder Tablet die Funktionen einzelner Geräte zu verknüpfen. So lässt sich genau festlegen, ob sie sich immer zu bestimmten Uhrzeiten automatisch einschalten oder als Reaktion auf Helligkeit, Temperatur bzw. Bewegungen bestimmte Handlungen ausführen sollen.
Falls im Alltag mal eine Abweichung von der Routine nötig wird, weil ein Bewohner z. B. unerwartet früh nach Hause kommt und das Licht einschalten möchte, kann das Smart Home natürlich trotzdem jederzeit via App, Touchdisplay oder Sprachbefehl auch individuell gesteuert werden.
Tipp: Außer Amazon Alexa stehen noch der Google Assistant des gleichnamigen Suchmaschinen-Anbieters und Siri von Apple als Sprachassistenten zur Auswahl. Beide haben einen großen Wissensumfang, aber bei weitem noch keine so große Auswahl an kompatiblen Geräten vorzuweisen wie Alexa.
Was braucht man alles für ein Smart Home?
Je nachdem ob nur einzelne Lebensbereiche automatisiert oder der komplette Wohnraum vernetzt werden sollen, gibt es drei verschiedene Ansätze.
- Stand-Alone Lösungen können direkt ohne Zentrale über die Hersteller App bedient werden, ideal also für alle, die nur ein paar Geräte fernsteuern möchten. Wer jedoch (z. B. im Sonderangebot) mehrere Thermostate unterschiedlicher Hersteller kauft, muss unter Umständen für jedes davon eine eigene App nutzen, was auf Dauer sehr umständlich sein kann.
- Hersteller-eigene (proprietäre) Lösungen sind nur für die Nutzung ausgewählter Produkte gedacht. Ihre Geräte-Auswahl ist somit zwar eingeschränkt, gilt jedoch als besonders sicher und kaum störanfällig, da sie statt WLAN meist extra für die Hausautomation entwickelte, energiesparende Funkstandards wie Matter, Thread, ZigBee und Z-Wave nutzen.
Außerdem lassen sich durch die zentrale Steuerung über nur eine Hersteller App auch komplexe Verschaltungen einfacher umsetzen als bei Stand-Alone Produkten. Beispiele für solche Lösungen sind u.a. das Homematic IP oder das Bosch Smart Home System. - Bussysteme nutzen überhaupt keinen Funkstandard, sondern greifen für eine besonders sichere und umfassende Vernetzung auf fest installierte Leitungen zum Transport der Daten zurück. Weit verbreitet ist hier z. B. das KNX Bussystem. Es ist aufgrund seiner Kosten von mehreren zehntausend Euro jedoch meist nur bei Neubauten eine Überlegung wert. Denn bei ihnen müssen nicht erst noch zusätzliche Wände aufgerissen werden, sondern die entsprechenden Kabel können schon beim Rohbau berücksichtigt werden.
Tipp: Per Online-Tool können Interessente unkompliziert ihr Smart Home planen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Hier geht's zum kostenlosen Smart Home Konfigurator.
Wie viel kostet ein Smart Home?
Für die schnelle Nachrüstung klassischer Haushaltsgeräte gibt es z. B. WLAN-Steckdosen schon ab 15 Euro und auch Alexa-Lautsprecher, die hunderte kompatible Geräte von der Kaffeemaschine bis zur Gartenbewässerung fernsteuern können, sind bereits ab etwa 30 Euro erhältlich. In einem ähnlichen Preissegment finden sich zudem viele WLAN-Heizkörperthermostate.
Tipp: Im Voraus die Kompatibilität verschiedener Angebote vergleichen. So unterstützt z. B. das Bosch Smart Home neben Alexa auch das Philips Hue Leuchtmittelsortiment sowie ausgewählte Heizkomponenten von Buderus.
Wie teuer ist ein komplettes Smart Home System?
Alle, die eine umfassende Hausautomation anstreben, kommen an einem Smart Home System mit Steuerungszentrale nicht vorbei. Dessen Kosten können je nach Anzahl der Geräte zwischen ein paar hundert und zehntausenden Euros liegen.
Denn während es Smart Home Lösungen mit einer Zentrale und ein oder zwei Lampen bzw. Thermostaten bereits ab etwa hundert Euro gibt, sind intelligente Beschattungslösungen für große Fensterfronten meist mit einigen tausend Euro zu veranschlagen. Wie viel ein komplettes Smart Home System kostet, lässt sich also nicht pauschal sagen.
Tipp: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) fördert verschiedene Umbaumaßnahmen. So gibt es z. B. KfW-Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruchschutz oder für das energieeffiziente Sanieren von Wohnräumen. Die Fördergelder müssen allerdings beantragt werden, bevor z. B. die Heizung ausgetauscht wird. Daher lohnt es sich vor dem Kauf die Angebote verschiedener Smart Home Anbieter auf ihre Förderfähigkeit hin zu prüfen.
Smart Home Vorteile im Überblick
Ein vernetztes Zuhause bietet viele Vorteile, von denen wir die wichtigsten nachfolgend aufgelistet haben:
- Funktionen an persönliche Bedürfnisse anpassbar
- Mehr Komfort und Lebensqualität durch die Automatisierung lästiger Haushaltspflichten (z. B. mithilfe einer smarten Waschmaschine oder von Saug-, Wisch- oder Mährobotern)
- Barrierefreie Sprachsteuerung (z. B. von Jalousien, Rollläden, Licht oder Thermostaten)
- Mehr Sicherheit im Zuhause dank smarter Bewegungserkennung oder Anwesenheitssimulation mithilfe vernetzter Lampen.
- Mehr Entertainment z. B. durch Alexa Multiroom-Lautsprecher, individuell reagierende Stimmungslampen oder interaktive Smart Displays wie Echo Show.
- Weniger Energieverbrauch, weil ungenutzte Geräte automatisch deaktiviert werden.
- Große Vielfalt an Komponenten für alle Bereiche des Lebens
- Nutzung der Smart Home Anwendungen häufig intuitiv und ohne große Vorkenntnisse möglich
Smart Home Nachteile im Überblick
Gut vernetzte Smart Homes verursachen selten ernsthafte Fehler. Trotzdem sollten sich Interessenten vor dem Kauf außer über die Vorteile auch potenzieller Nachteile bewusst sein:
- Fest verkabelte Systeme teuer in der Anschaffung
- Kompatibilitätsprobleme durch Funkstörungen oder die Wahl falscher Produkte
- Daten-Spionage oder Manipulation aufgrund unsachgemäßer Anwendung der Geräte. Tipp: In unserem Datenschutz-Special zeigen wir Anfängern, wie sie in nur vier Schritten potenzielle Sicherheitslücken effektiv schließen und ihre IT-Sicherheit erhöhen können.
Was zeichnet das home&smart Team als Experten aus?
Unser 2016 gegründetes Team hat es sich zum Ziel gesetzt Technikfans umfassend über die Themen Smart Home und New Energy zu informieren.
Dafür behalten wir nicht nur aktuelle Markt Trends im Blick, sondern testen auch selbst regelmäßig Produkte oder sogar ganze Smart Home Systeme nach eigenen Prüf-Verfahren. Daraus entstehen Experten-Siegel, sowie Foto- und Video-Aufnahmen, die unseren Lesern auf zeigen, welche Geräte wirklich gut sind.
Dabei berücksichtigen wir neben einer großen Vielfalt an Test-Produkten für die Indoor Nutzung in Wohnräumen wie Lampen, Thermostaten und Kameras für zuhause auch Outdoorgeräte wie Balkonkraftwerke und drahtlose Mähroboter.
Mehr Hintergrundinformationen zur Arbeitsweise unseres Teams liefern unsere home&smart Redaktionsleitlinien. Ergänzend dazu sind zudem alle aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter auf der über uns Seite zu finden.
Smart Home Quellen und weiterführende Informationen
Für Einsteiger, die mehr über bestimmte Aspekte eines Smart Homes erfahren möchten, haben wir nachfolgend einen Website-Überblick mit persönlichen Empfehlungen zusammengestellt:
Sicherheit in Haus und Wohnung
K-Einbruch: Enthält Tipps, wie jeder sein Zuhause sicherer gestalten kann.
Stiftung Warentest: Private Videoüberwachung. Wann eine Kamera erlaubt ist. (Stand: 03/2023)
Verbraucherzentrale NRW: Podcast: Smarter Datenschutz im Smart Home (Stand: 12/2023)
Im Smart Home Energie sparen
Stiftung Warentest: Smarte Heizkörperthermostate im Test (Stand: 08/2023)
Stiftung Warentest: Smarte Lampen im Test (Stand: 12/2023)
Elektroinstallationen
Wohngebäude intelligent vernetzt: Von der Kleinanwendung bis zum Hochpreissegment behandelt diese Broschüre der Sächsischen Energieagentur „saena“ alle wichtigen Fragen zur Hausautomation.
Smart Home Verbände
Die Smart Home Initiative Deutschland fördert Vernetzung die von Industrie, Handel und weiteren Dienstleistern im Smart Home Bereich.
Das Connected Living Netzwerk hilft seinen Mitgliedern neue intuitiv nutzbare Technologien und Lösungen zu entwickeln.
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