Flexible Bewegungsanalyse im Freien mit SensoRun Sensor Kit SensoRun das Laufanalyse-System für Profis und Hobbysportler

Laufanalysen kennt man meist nur bei den Profis, die stets das Ziel haben, die optimale Leistung zu erbringen. Doch nicht nur Leistungssportler sind an Optimierung interessiert, auch Hobbyläufer versuchen ihre Zeiten zu verbessern. Genau hier setzt SensoRun an. Das Startup bietet mit dem eigenen Sensor-Kit eine mobile Laufanalyse-Messung für Jedermann.

Dank SensoRun können auch Privatpersonen ihren Laufstil optimieren

Nicht mehr nur ein Chip im Schuh, Messtechnik von SensoRun direkt am Körper

Der Laufsensor von SensoRun dient zur Aufdeckung und Sichtbarmachung von Ermüdungserscheinungen und Überbelastungen. Die gesammelten Laufdaten sollen dem Nutzer helfen, die eigenen Grenzen auszuweiten und gezielter am eigenen Laufstil arbeiten zu können. Die Analyse erfolgt dabei nicht wie sonst üblich im Labor auf dem Laufband, sondern im Freien mit einem einzelnen, am Bein angebrachten Sensor.  Dadurch wird der Sportler beim Laufen nicht behindert und kann sich ganz auf den Sport konzentrieren.

Per Bluetooth sendet der Sensor 256 Messungen die Sekunde an das Smartphone, dieses leitet die Daten in die SensoRun-Cloud. Dort erfolgt eine Analyse der Daten und lassen sich anschließend grafisch aufbereitet in der App einsehen. Mithilfe der genauen Analyse ist der Nutzer in der Lage nachzuvollziehen, in welchen Situationen mehr oder weniger Belastungen auf den Körper wirken. Außerdem lässt sich überprüfen, wie mögliche Technikänderungen am Laufstil sich auf die Belastungswerte auswirken und welche Technik für jeden individuellen Nutzer am Besten geeignet ist.

Die individuelle Auswertung mit dem SensoRun Laufsensor

Die Auswertungstabelle in der App bietet SensoRun eine Vielzahl von Funktionen und Informationen zu jedem Lauf. Die integrierte Kartenfunktion mit Höhenprofil zeigt, wie stabil der Laufstil des Nutzers über die gesamte Laufstrecke ist. Abschnitte mit hohem Belastungscharakter sind in rot gekennzeichnet, geringe Belastungswerte in grün. In der Parameterauswahl lassen sich unterschiedliche Messwerte für verschiedene Karten anzeigen. Damit die Belastungsanalyse möglichst exakt einsehbar ist, splittet die Parameter-Tabelle den Lauf in einzelne Kilometer auf.
Mithilfe der Pronationskurve wird der erste Kontakt des Fußes mit dem Boden bis zum Abrollen analysiert. Zudem visualisiert die App die Entwicklung der Pronation von Beginn bis zum Ende des Laufs und macht so Belastungsveränderungen erkennbar.

In der individuellen Auswertung erhalten Nutzer viele Informationen zu ihrem Lauf

Ein Blick in die Zukunft

SensoRun 2.0 steht bereits in den Startlöchern und soll Ende des Jahres als Download verfügbar sein. Die neue App ist dann nicht nur übersichtlicher und einfacher zu bedienen. Es stehen auch neue Features an, z.B. der Lauf mit zwei Sensoren gleichzeitig. Auf diese Weise wird sofort angezeigt, wie sich die Belastungen im links/rechts-Vergleich auf die Laufmotorik auswirken. Ergänzt wird die neue Version durch ein optionales Live-Feedback, das während des Laufs in Echtzeit den Laufstil analysiert und auf Asymmetrien und Veränderungen hinweist.

Der Sensor wird am Bein angebracht und sendet die gesammelten Daten ans Smartphone

Fazit zum Sensor Kit für Laufanalysen von SensoRun

Bisher waren professionelle Laufanalyen nur den Profis vorbehalten, Hobbysportler mussten sich mit Fitnessarmbanduhren und Trackern zufriedengeben. Mit dem SensoRun Multi-Motion Sensor Kit ist dies nun nicht mehr der Fall. Der Sensor stört nicht beim Laufen und bietet ein extrem großes Spektrum an Informationen zum individuellen Laufstil und der damit einhergehenden Belastung. In der App lassen sich diese Informationen nach jedem Lauf einsehen und helfen dabei, die eigene Leistung zu optimieren.

Preise und Verfügbarkeit des SensoRun Sensors

Für 249 Euro ist das SensoRun Sensor-Paket erhältlich, zum Ausprobieren bietet SensoRun für 60 Euro ein Testpaket an.

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Philip Macdonald

Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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