Bessere Kundenanbindung durch erweitertes Energie-Monitoring GreenPocket generiert Mehrwerte aus Smart Meter-Daten

Smart Metering ist mittlerweile für Unternehmen weitestgehend gesetzlich vorgeschrieben, immer mehr Hausbesitzer und Unternehmen setzen aber auch aus eigenen Stücken auf die digitale Überwachung des Energieverbrauchs. GreenPocket möchte mit seiner Software beweisen, dass in den aufgezeichneten Daten wesentlich mehr Potenzial steckt. Vor allem für Stadtwerke und Anbieter von Smart Home-Systemen ist die White Label-Softwarelösung eine ideale Ergänzung des bisherigen GreenPocket-Produktportfolios.

GreenPocket sorgt für ein intuitives Energiemanagement

 

GreenPocket macht Rohdaten zu intelligenten Daten

Die Idee von GreenPocket: Smart Meter-Daten aus elektronischen Strom-, Erdgas- und Wasserzählern aufbereiten, verknüpfen, interpretieren und daraus Optimierungsmaßnahmen ableiten. So werden aus den reinen Verbrauchsdaten, die innerhalb der digitalen Verbrauchsaufnahme des Smart Metering gesammelt werden, intelligente Daten, die den Kunden unterschiedliche Anwendungen ermöglichen. Das Kölner Unternehmen richtet sich mit seinen Software-Lösungen also vor allem an Energieversorger, die mithilfe von aufbereiteten Smart Meter-Daten Mehrwerte für ihre Kunden schaffen wollen.

Mit GreenPocket Waschen, wenn es günstig ist

Vor allem in der Energieversorgung und im Smart Home-Bereich entwickelt GreenPocket attraktive Nutzeroberflächen, die es Privat- oder Geschäftskunden im ersten Schritt erleichtern, einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch und die Energieeinspeisung zu erhalten, etwa die Leistung von PV-Anlagen. Auf dieser Basis sind Energieeinsparungen, eine effektive Kostenkontrolle und sogar das Definieren eines Alarms bei Schwellwertüber- oder Unterschreitungen möglich. Das Ziel von GreenPocket ist die Generierung von Mehrwerten aus der wachsenden Menge an Energie- und Sensordaten. Anwendern wird mittels intuitiver Verknüpfungmöglichkeiten von Daten eine Basis für die Automation von Prozessen und eine Entscheidungsgrundlage für das eigene Konsumverhalten geboten. Soll zum Beispiel die Waschmaschine automatisch starten, wenn der Strom gerade günstig ist, kann dies durch flexible, modulare Bausteine im Webinterface oder per App mit nur wenigen Klicks festgelegt werden.

Per Desktop oder Smartphone lassen sich einfach Automationsregeln anpassen

Social Metering mit GreenPocket - Energieeffizienz als Marketing-Tool

Energiesparen war in der Vergangenheit ein zwiespältiges Thema. Die Zukunft sieht anders aus: Den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren oder autark zu leben ist vielen Menschen inzwischen ein Anliegen - es geht nicht mehr nur um die bloße Kostenreduktion. Ein intuitives und leicht bedienbares Webinterface erlaubt es Nutzern, die beispielsweise im Besitz einer PV-Anlage sind, den Autarkiegrad genau zu identifizieren. So werden Nutzer vom Consumer zum Prosumer und gestalten die Energiewende aktiv mit.

Die Algorithmen von GreenPocket ermöglichen es Nutzern außerdem, den Verbrauch einer anonymisierten Vergleichsgruppe von Haushalten zu nutzen, um das eigene Verhalten besser einschätzen und den persönlichen Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Durch die Möglichkeit, Verbrauchsdaten auf Facebook und Twitter zu teilen, können Energieversorger und Nutzer der GreenPocket-Lösung nutzen, sogar Wettbewerbe zur Verbrauchsreduktion veranstalten. Auch Rabattaktionen, die beispielsweise durch Verbrauchsspitzen zeitlich begrenzt sind oder eventspezifisch initiiert werden, können per Push-Nachricht ausgerollt werden. Somit lassen sich die Smart Meter-Daten in Verbindung mit intelligenten Datenmodellen von GreenPocket sowohl zur Markenbildung als auch zur Lenkung des Konsumverhaltens nutzen.

GreenPocket White Label: Die Lorbeeren erntet der Anbieter

Die Lösung von GreenPocket wird für jeden Kunden individuell angepasst. Dabei lassen sich nicht nur die Funktionsmodule mit dem Kunden abstimmen, sondern auch Marke und Corporate Design des Anbieters berücksichtigen. GreenPocket bietet die Software-Lösungen außerdem nicht nur als ein für sich stehendes digitales Produkt an, sondern integriert die Plattformen auf Wunsch in die bestehenden Webportale des Kunden, einschließlich Single Sign-On. So wird verhindert, dass Nutzer neue Log-In-Daten erhalten müssen. Zudem kann die gewohnte Oberfläche bestehen bleiben und wird lediglich um neue Funktionen ergänzt. Gut zu wissen: Durch die Mandantenfähigkeit können sich komplette Energieverbünde für den Einsatz der GreenPocket-Software entscheiden und ein gemeinsames Konzept – angepasst an die CI der einzelnen Verbundpartner – in ihren digitalen Angeboten umsetzen.

Geschäftsführer von GreenPocket Thomas Goette

Digitaler Wandel - GreenPocket bewegt sich mit

GreenPocket bewegt sich gerade durch die Nähe zur Energiewirtschaft und Smart Home in Geschäftfeldern, die sich vor allem durch eines auszeichnen: den Wandel. Nicht zuletzt ist der digitale Wandel der Daseins-Grund des seit 8 Jahren bestehenden Unternehmens. GreenPocket sorgt mit Offenheit gegenüber Partnerschaften und Forschungsprojekten auch in Zukunft für Agilität. Im Rahmen eines der größten Forschungsprogramme der EU, „Horizon 2020“, erforscht das Team um Geschäftsführer Dr. Thomas Goette bespielsweise im PEAKapp-Projekt den Einfluss von Rabatten, Energiespielen und sozialen Netzwerken auf das Verbrauchsverhalten. So platziert sich GreenPocket nicht nur als zuverlässiger Partner in Sachen intelligenter Verbrauchsdatenverwertung, sondern als professioneller Berater zum Thema Social Metering – nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrung: „Als Unternehmen haben wir bereits insgesamt über 120 Projekte erfolgreich umgesetzt und zählen auf das Vertrauen von mehreren nationalen und internationalen Energieversorgern, darunter RheinEnergie, Vattenfall, E.ON Benelux und innogy“, sagt Salesmanager Julio Santos.

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homeandsmart Redaktion Alina Günder

Als Redakteurin der ersten Stunde hat Alina viele Themenformate des home&smart-Teams mitgeprägt. Ihre kreativen Ideen beschränken sich dabei nicht nur auf aktuelle Smart-Home-Trends – sie ist ihrer Zeit immer einen Schritt voraus. Dabei im Fokus: Wie kann smarte Technik unseren Alltag verbessern?

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