So lässt sich die Haustür smart machen Elektronisches Türschloss nachrüsten: So geht’s!

An der Haustür ein elektronisches Türschloss nachrüsten, verspricht viel neuen Komfort im Smart Home. Allerdings scheuen sich viele noch vor der Anschaffung. Die größten Bedenken haben Nutzer wohl bei der Montage und der Sicherheit. In diesem Ratgeber erklärt home&smart wie ein elektronisches Türschloss nachgerüstet wird, wie aufwändig die Montage ist, wie sicher die Smart Locks sind und welches smarte Türschloss das Beste ist.

Um ein elektronisches Türschloss nachzurüsten müssen ein paar Dinge beachtet werden. Der Aufwand bleibt dennoch übersichtlich

Elektronisches Türschloss nachrüsten – das Wichtigste in Kürze

Wer die eigene Haustür smart machen will und mit einem elektronischen Türschloss nachrüsten möchte, muss dabei ein paar Dinge beachten. Hier geben wir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Faktoren:

  • Türzylinder: Um eine Haustür mit einem elektronischen Türschloss – auch Smart Lock genannt – nachrüsten zu können, ist ein Zylinder mit Notfunktion Pflicht. Die Notfunktion ist wichtig, weil der normale Hausschlüssel von innen in das Schloss gesteckt wird und vom Smart Lock bedient wird. Um trotzdem von außen per Schlüssel öffnen zu können, ist die Notfunktion eine zwingende Voraussetzung.
  • Funkverbindung und Steuerung: Elektronischen Türschlösser funken per Bluetooth oder WLAN. Bei Bluetooth muss man sich immer in der Nähe befinden, um die Tür zu öffnen. Ein WLAN-Türschloss kann dagegen - meist in Kombination mit einer Bridge - auch von unterwegs per App geöffnet werden.
  • Montage: Um ein Smart Lock zu installieren, muss nicht gebohrt werden, da die Türschlösser entweder geklebt oder mit Inbusschrauben am Zylinder festgeklemmt werden. Um zu checken, ob die eigene Tür kompatibel ist, bietet zum Beispiel Hersteller Nuki einen Installationscheck an. 

Was ist eigentlich ein elektronisches Türschloss?

Bevor es darum geht, wie eine normale Haustür smart gemacht werden kann, erklären wir, was ein elektronisches Türschloss überhaupt ist.

Ein nachrüstbares elektronisches Türschloss ist eine moderne Sicherheitslösung für herkömmliche Türen. Sie werden auf der Türinnenseite montiert und sind von außen nicht zu sehen. Je nach Anforderungen kann der bereits eingebaute Zylinder in der Tür verbleiben, ein Tausch des Zylinders ist allerdings ebenfalls schnell erledigt. 

Optisch unterscheidet sich das Nuki 4 nicht von seinen Vorgängern

Ist das elektronische Türschloss installiert werden je nach Marke, Modell und Zubehör verschiedene Zugangsarten unterstützt, darunter Smartphone-Apps, PIN-Codes, Fingerabdrücke oder RFID-Karten. Diese Vielseitigkeit ermöglicht einen flexiblen Zugang, sodass beispielsweise Familienmitglieder oder Gäste individuelle Zugriffsrechte erhalten können.

Manche Modelle bieten auch Fernzugriffsfunktionen über das Internet, was die Kontrolle und Überwachung des Türstatus von überall aus ermöglicht. Die Installation erfordert in der Regel keine aufwendigen Umbauten und ist einfach durchführbar. 

Elektronische Türschlösser bieten nicht nur erhöhte Sicherheit, sondern auch Bequemlichkeit und modernen Komfort, da sie das lästige Mitführen eines physischen Schlüssels überflüssig machen. Wie genau das im Alltag aussieht und wie gut es funktioniert, lässt sich in unserem elektronischen Türschloss Vergleich nachlesen. 

Das Gute: Familienmitglieder, die die Tür weiterhin per Schlüssel öffnen wollen, können dies weiterhin ohne Einschränkungen tun.

Elektronisches Türschloss nachrüsten: Welche Möglichkeiten gibt es?

Um das Smart Home zu erweitern und eine Tür smart zu machen um sie dann mit dem Handy, einem Sprachassistenten oder per Auto-Unlock zu öffnen gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten:

  1. Das elektronische Türschloss wird an die Tür geklebt.
  2. Das elektronische Türschloss wird an der Tür festgeklemmt.

Ob das neue Türschloss geklebt oder geklemmt wird, hängt davon ab, wie weit der Türzylinder aus dem Türloch hinausschaut. Anbieter Nuki beispielsweise gibt als Grenze zum Kleben drei Millimeter an.

Bedeutet: Steht der Türzylinder zwischen null und drei Millimetern über, wird das elektronsiche Türschloss mithilfe einer Montageplatte angeklebt. Steht der Zylinder über drei Millimeter hinaus, wird die Montageplatte mit drei Inbusschrauben am Zylinder festgeklemmt und das Türschloss montiert. Wichtig: Egal bei welcher Variante die Tür und der Zylinder bleiben auf jeden Fall intakt und müssen nicht beschädigt werden!

Das tedee Go mit der silbernen Montageplatte

Je nach Hersteller sind die Grenzen zum Kleben oder Klemmen unterschiedlich, bewegen sich aber ungefähr im ähnlichen Bereich. Hier ein paar Beispiele:

  • Nuki: 0-3 Millimeter: kleben / zw. 3 und 30 Millimeter: geklemmt mit drei Inbusschrauben, zwei unterschiedliche Montageplatten im Lieferumfang enthalten
  • tedee: 0-3 Millimeter: Adapter mit Klebepad benötigt / größer als 3 Millimeter: keine Adapter nötig, Smart Lock wird direkt am Zylinder festgeklemmt, Schablone, um Abstand zu bestimmen und Adapter im Lieferumfang enthalten 
  • eqiva Türschlossantrieb: Um den eqiva Türschlossantrieb erfolgreich an der Tür zu befestigen, muss der Zylinder zwischen acht und 15 Millimeter herausstehen. Falls vorhanden reicht es hierfür die Schutzrosette des Zylinders zu entfernen. Sollte der Zylinder dann immer noch nicht passend überstehen, muss er getauscht werden.

Die drei bisher erwähnten Schlösser hatten wir jeweils im Test. Ausführliche Informationen zu den elektronischen Türschlössern gibt es in unserem elektronischen Türschloss Testvergleich.

Wie funktioniert ein elektronisches Türschloss?

Ist die Montageplatte installiert, wird der Haustürschlüssel von innen in das Türschloss gesteckt und dann das eigentliche Smart Lock über den Schlüssel gestülpt. Danach wird das elektronische Türschloss kalibriert mit dem Handy (Bluetooth) oder dem Internet (WLAN) verbunden. 

Per Handy kann das Türschloss dann auf Knopfdruck geöffnet werden. Ein Motor im Smart Lock dreht den eingesteckten Schlüssel, zieht die Falle und öffnet so die Tür. Die meisten Smart Locks lassen sich auch physisch direkt am Gerät bedienen und so zu- oder aufschließen. 

Manche Marken bieten darüber hinaus eine Auto-Unlock-Funktion. Dabei erkennt das elektronische Türschloss, wenn sich ein Hausbewohner der Tür nähert und öffnet diese dann automatisch, wenn die Person nur noch wenige Schritte entfernt ist. Perfekt wenn Nutzer mit vollen Einkaufstaschen nach Hause kommen. Lästiges Schlüssel-Suchen fällt weg und man kann einfach hineinlaufen.

 Wichtig: Nur Schlösser mit einer Internetverbindung bieten diese Funktion. Am Smartphone muss außerdem die App des Herstellers im Hintergrund laufen und auf den Standort zugreifen dürfen. Zusätzlich muss noch Bluetooth aktiviert sein.

Wer möchte, kann sein elektronisches Türschloss in sein Smart Home System seiner Wahl einbinden. Die meisten Schlösser sind Alexa und Google kompatibel. Auch für Apple HomeKit gibt es smarte Türschlösser.

Muss ich den Türzylinder tauschen, wenn ich ein elektronisches Türschloss installieren will?

Kommt darauf an. Je nachdem ob und wie weit der der Türzylinder übersteht. Ist es der unbedingte Wunsch des Nutzers das smarte Türschloss an den Zylinder zu schrauben, reicht es in der Regel die Schutzrosette des Zylinders zu entfernen. Danach sollte der Zylinder in ausreichenden Maßen herausstehen, um die Montageplatte des Smart Locks zu schrauben.

Um einen Türzylinder zu tauschen sind nur wenige Handgriffe nörig

Hat der eingebaute Türzylinder keine Notfunktion muss ein Tausch vorgenommen werden. Um zu überprüfen ob die Haustür eine Notfunktion hat einfach von beiden Seiten einen Schlüssel einstecken und drehen. Drehen sich beiden Schlüssel handelt es sich um einen Zylinder mit Notfunktion. 

Wie tausche ich meinen Türzylinder?

Muss der Zylinder doch getauscht werden – beispielsweise, weil er keine Notfunktion hat – kann dies auch in wenigen Minuten auch von Laien erledigt werden. Hierfür müssen folgende Schritte durchgeführt werden:

  1. Zylinder messen: Um sicherzugehen, dass der neue Zylinder auch in die Tür passt, sollte der alte Zylinder gemessen werden. Hierfür sollte die Zylinderlänge von der Türfalle aus in beide Richtungen gemessen werden. Alternativ kann er zum Messen auch ausgebaut werden. Standardzylinder haben eine Länge von 60 Millimetern (30 innen + 30 außen). Je nach Dicke der Tür kann die Länge auch variieren.
  2. Werkzeuge und Materialien sammeln: Um einen Türzylinder zu tauschen werden Schraubenzieher oder ein Akkuschrauber benötigt. Außerdem sollte der neue Zylinder griffbereit sein.
  3. Tür vorbereiten: Um den Zylinder zu tauschen muss die Tür aufstehen und gegen das Zufallen gesichert sein. In der Nähe der Türfalle muss dann die Sicherungsschraube des Zylinders gelöst und komplett herausgeschraubt werden. Danach muss der Schlüssel in das Türschloss gesteckt werden und ungefähr eine halbe Umdrehung gedreht werden. Das Türschloss sollte nun leicht aus der Tür gleiten. Eventuell muss hier ein wenig am Zylinder gewackelt werden.
  4. Installation des neuen Zylinders: Jetzt den neuen Zylinder in das Schlossgehäuse einschieben. Dabei darauf achten, dass der Nocken richtig ausgerichtet ist und die Schraubenlöcher übereinstimmen. 
  5. Befestigung des Zylinders: Als nächstes wird der neue Zylinder mit der beiliegenden Befestigungsschraube befestigt.   
  6. Funktionsprüfung: Den neuen Zylinder testen, indem die Tür mehrmals auf- und zugeschlossen wird. Funktioniert alles reibungslos und wird die Tür verriegelt ist der Zylinder erfolgreich getauscht.

Tipp: Manche Hersteller bieten als Zubehör auch modulare Zylinder an. Diese können individuell an die Breite der Tür angepasst werden und passen auf jeden Fall.

Kann jeder ein elektronisches Türschloss installieren oder ist ein Fachmann nötig?

Um ein elektronisches Türschloss nachzurüsten ist kein Fachmann nötig. Auch um den Türzylinder zu tauschen ist kein Fachmann nötig. Es kann also jeder seine Tür smart machen. Bei den von uns getesteten Smart Locks von Nuki, tedee und eqiva wurden wir per App sinnvoll und leicht verständlich durch die Montage geführt.

Welche elektronischen Türschlösser gibt es?

Der Markt für elektronische Türschlösser ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Wichtige Marken und Hersteller sind unter anderem:

  • Nuki
  • tedee
  • eqiva
  • Yale
  • Homematic IP
  • SwitchBot
  • ABUS

Wie sicher sind elektronische Türschlösser?

Wer ein elektronisches Türschloss nachrüstet, verringert die Sicherheit seiner Haustür oder seines Smart Home nicht. Im Gegenteil: Wer auf ein smartes Türschloss setzt, kann seinen Haustürschlüssel nicht verlieren, weil dieser nicht mitgeführt werden muss. Somit gelingt dieser schon einmal nicht in falsche Hände.

Auch Hacker haben es schwer ein elektronisches Türschloss zu knacken, da diese sicher verschlüsselt sind. Auch der Mythos, dass Einbrecher einfach durch Rufe wie „Alexa, mach die Tür auf“, eine Haustür öffnen stimmt nicht. Um ein elektronisches Türschloss per Sprachassistent zu öffnen, muss nämlich ein zuvor festgelegter vierstelliger Code genannt werden.

Mehr Informationen zur Sicherheit von elektronischen Türschlössern gibt es in diesem Video:

Welche elektronischen Türschlösser empfiehlt die home&smart Redaktion?

Bisher hatten wir drei elektronische Türschlösser im Test. Das Nuki Pro (4. Generation), das tedee Go und den eqiva Bluetooth Türschlossantrieb.

Wir hatten alle Smart Locks über mehrere Tage im Test, haben sie einzeln bewertet und in unserem elektronischen Türschloss Vergleich einander gegenübergestellt.

Den Testsieg bei home&smart sicherte sich knapp das Nuki Pro der vierten Generation. Im home&smart Test überzeugte es mit einer einfachen, wie schnellen Montage und seinem großen Funktionsumfang. Die Steuerung per App, das Keypad und die Auto-Unlock-Funktion funktionierten im Testzeitraum bei uns tadellos. Die Auto-Unlock-Funktion des Nuki 4 funktionierte hervorragend. Das elektronische Türschloss öffnete während des Testzeitraums 15 von 15-mal die Haustür automatisch, wenn wir uns ihr näherten.

Wir haben gleich mehrere Nuki Produkte getestet

Ebenso zuverlässig wie Auto-Unlock funktionierte die Öffnung über den Fingerabdrucksensor des Keypads. Bei zehn von zehn Versuchen wurde die Tür innerhalb von weniger als einer Sekunde geöffnet. Auch das Öffnen per Code funktionierte zu 100 Prozent und genauso schnell. Auch die Eibindung in die Smart Home Systeme von Amazon und Google funktionierte wunderbar.

Unser Testsieger eignet sich perfekt für Personen den Wert auf eine hohe Qualität legen und ihr Smart Lock mit viel Zubehör erweitern wollen. Viel handwerkliches Geschick ist bei der Montage nicht nötig und im Lieferumfang des Nuki Pro sind zwei Montageplatten, eine zum Schrauben und eine zum Kleben enthalten. Somit ist das Nuki 4 ideal für jede Türsituation gerüstet.

Noch mehr Informationen und Produktempfehlungen gibt es in unserem elektronischen Türschloss Vergleich.

Für wen eignen sich elektronische Türschlösser am besten?

Für Familien mit kleinen Kindern sind elektronische Türschlösser eine praktische Lösung. Da Kinder oft dazu neigen, ihre Haustürschlüssel zu verlieren oder zu vergessen, können elektronische Schlösser eine sichere Möglichkeit bieten, das Zuhause zu betreten, ohne dass Eltern darauf achten müssen, ob die Schlüssel mitgenommen wurden. Außerdem können sie problemlos temporäre Zugangscodes für Babysitter oder andere Betreuer erstellen und bei Bedarf wieder deaktivieren.

Ältere Menschen, insbesondere Personen mit eingeschränkter Mobilität, profitieren ebenfalls von elektronischen Türschlössern. Sie eliminieren das Risiko, dass ältere Menschen ihre Schlüssel verlieren oder sich in Notfallsituationen ausgesperrt fühlen. Darüber hinaus bieten einige Modelle zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie automatische Verriegelung, die älteren Menschen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln können.

Die Montageplatte zusammen mit dem Nuki Zylinder

Für Vermieter und Eigentümer von Ferienunterkünften wie bei AirBnB sind elektronische Türschlösser eine praktische Möglichkeit, den Zugang zu ihren Immobilien zu verwalten. Sie können jederzeit Zugangscodes erstellen und löschen, um den Gästen den Eintritt zu ermöglichen, ohne physische Schlüssel aushändigen oder selbst vor Ort sein zu müssen. Dies bietet eine höhere Sicherheit und Bequemlichkeit für beide Parteien.

Für Unternehmen sind elektronische Türschlösser eine effiziente Möglichkeit, den Zugang zu Bürogebäuden oder anderen Geschäftsräumen zu kontrollieren. Sie ermöglichen es, individuelle Zugangsrechte für Mitarbeiter festzulegen und den Zugang zu bestimmten Bereichen zu beschränken. Darüber hinaus bieten sie eine umfassende Protokollierung von Zugriffen, die bei der Überwachung der Sicherheit und der Nachverfolgung von Aktivitäten hilfreich ist.

Was ist der Unterschied zwischen einem elektronischen Türschloss und einem elektronischen Türöffner?

Der Hauptunterschied zwischen einem elektronischen Türschloss und einem elektronischen Türöffner liegt in ihrer Funktionalität und Verwendungszweck. Ein elektronisches Türschloss ist ein vollständiges Schließsystem, das die Tür auf Befehl ver- und entriegelt. Es ersetzt herkömmliche Schlösser und bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen.

Ein elektronischer Türöffner hingegen ist eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine Tür von außen zu öffnen, ohne einen physischen Schlüssel zu verwenden. Er wird normalerweise in Verbindung mit einem elektronischen Türschloss oder einem herkömmlichen Schloss verwendet. Ein elektronischer Türöffner kann zum Beispiel einen Knopfdruck, eine Karte oder eine Fernbedienung verwenden, um die Tür zu entriegeln. Er wird oft in Bürogebäuden, Hotels oder Geschäften eingesetzt, um autorisierten Personen den Zugang zu gewähren, ohne dass sie einen Schlüssel verwenden müssen.

 

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist seit Februar 2024 Redakteur bei der homeandsmart GmbH und unter anderem Experte für Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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