Fünf neue Lampenmodelle Philips Hue Phoenix | Neue Weißlichtleuchten für das Hue System

Der Elektronikkonzern Philips ergänzt seine Philips Hue-Produktfamilie um insgesamt fünf neue Leuchten mit fest verbauten LED-Leuchtmitteln. Sämtliche Lampen der neuen Philips Hue Phoenix-Serie erstrahlen in unterschiedlichen Weißtönen und decken von Kaltweiß bis Warmweiß sämtliche Farbtemperaturen ab. Anders als bei den farbigen LED-Leuchtmitteln der Hue-Produktlinie konzentriert sich der Hersteller mit den Phoenix-Leuchten also auf dimmbares, weißes Licht. Mit dieser Erweiterung des Sortiments möchte das Unternehmen stärker im Bereich Smart Home Fuß fassen.

Abbildung der Philips Hue Phoenix Pendelleuchte

Update vom 05.09.2016: Inzwischen hat der Hersteller Philips seine Hue-Serie um insgesamt 26 neue Leuchten erweitert. Die Designleuchten verfügen teilweise über fest integrierte LEDs, andere werden mit dem Leuchtmittel Philips Hue White Ambiance geliefert. Allen gemein ist das breite Spektrum von Weißtönen, das von Tageslichtweiß mit 6.500 Kelvin bis hin zu Warmweiß mit 2.200 Kelvin reicht.

Philips Hue Phoenix

Das Philips Hue-Lichtsystem bekommt durch fünf Lampen mit integrierten Leuchtmitteln Zuwachs. Die Leuchtmittel, welche vor allem auf dem Smart Home-Markt für neue Umsatzanreize sorgen sollen, sind mit warm- und kaltweißen Leuchtdioden ausgestattet. Das daraus resultierende Weißlicht variiert im Betrieb mit verschiedenen Farbtemperaturen sowie Helligkeitsstufen den Farbton. Damit setzen die neuen Lampen den Alltag zuhause perfekt in Szene: Zum Aufwachen am Morgen erstrahlen die Phoenix-Leuchten in kaltem Weiß und ihrer vollen Helligkeit, was unmittelbar die Lebensgeister weckt. Gegen Abend laden warme Lichttöne zum Entspannen ein. Zum Einschlafen lassen sich die Leuchten aus der Hue-Familie bequem dimmen. Und auch der nächtliche Ausflug zum Kühlschrank bleibt auf der niedrigsten Helligkeitsstufe von der schlafenden Familie unbemerkt.

Perfekt integriert

Wie alle Produkte aus dem Hue-Sortiment lassen sich auch die Phoenix-Leuchten über die zentrale Hue-Bridge verbinden und bequem über die zugehörige Smartphone-App steuern. Über die App lässt sich die Helligkeit festlegen, mit der Lampen strahlen sollen, sowie den jeweils gewünschten Weißton. Da die Lampen völlig kabellos mit Smartphone und Bridge über das ZigBee-Funkprotokoll verbunden sind, ist das Dimmen der Lichter ohne zusätzlichen Aufwand einfach möglich – ganz ohne zusätzliche Kabel oder der Hilfe eines Elektrikers. Vorgefertigte Lichtrezepte und eine praktische Zeitschaltfunktion vereinfachen die Nutzung der Lampen und passen die Leuchttemperatur an die tägliche Routine an. Selbstverständlich lassen sich die Phoenix-Leuchten mit sämtlichen anderen Produkten aus dem Hue-Sortiment verbinden und jederzeit zu einem vollumfänglichen Leuchtsystem erweitern.

Unterschiedliche Modell-Varianten für den Einsatz im Smart Home

Die neuen Smart Home-Leuchtkörper Hue Phoenix sind sowohl als Wand- als auch Tischleuchte (ca. 130 € bzw. ca. 180€) erhältlich. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Modelle für Decken oder Pendel an. Die Pendelleuchte (ca. 350 €) hat beispielsweise einen Durchmesser von 50 Zentimetern und besitzt eine Lichtstärke von 1.810 Lumen. Eine strukturierte Oberfläche der Phoenix-Lampen soll für eine besonders angenehme Streuung des Lichts sorgen.

Für die Herstellung der einzelnen Lampengehäuse setzt Philips nahezu ausschließlich Kunststoff ein. Vor diesem Hintergrund gelten die neuen Philips Hue Lampen als äußerst leicht. Alle angekündigten Hue-Produkte sollen nach Angaben des Unternehmens im April dieses Jahres auf den Markt kommen. Philips verzeichnet seinerseits bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine hohe Nachfrage und darf sich aller Voraussicht nach auf ein gutes Geschäftsjahr im Smart Home-Bereich freuen.

Weitere Informationen über Philips Hue Phoenix erhalten Sie auf Meet Hue

Information: Berichte über alternative Lichtsysteme finden sie zum Beispiel unter

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homeandsmart.de Redaktion

Als Vordenker und Smart Home Fan der ersten Stunde, schrieb Kai bereits 2014 über IoT-Trends und testete als einer der ersten deutschen Nutzer eine große Anzahl an vernetzten Geräten. Kai begleitet als langjähriger Experte auch die home&smart-Redaktion. Bis heute genießt er täglich die Vorzüge seines professionellen Smart Homes und begeistert sich für alle innovativen Dinge im Internet.

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