HomePod: So gut ist Apples Smart Home-Lautsprecher in Tests Apple HomePod Test: Klang, Funktionen und Preis

Mit dem Apple HomePod betritt ein dritter großer Player die Bühne der intelligenten Lautsprecher. Dabei überzeugt Apple HomePod mit seinen Sound-Eigenschaften Tester auf der ganzen Linie, wie unser Test zeigt. Allerdings ist der intelligente Lautsprecher wählerisch – und bleibt fest verwurzelt im Apple-Universum und mit Apple Music. Im Smart Home-Bereich und was den Funktionsumfang angeht, sind Amazon Echo und Google Home derzeit überlegen. Für treue Apple-Nutzer und Apple Music-Fans ist der HomePod allerdings eine Top-Wahl, wenn auch nicht gerade günstig.

Dezentes Statement: Apple HomePod - der Klangmeister unter den smarten Lautsprechern

Apple HomePod im Test-Überblick: Sound, Multiroom und Stereo-Klang

Apple HomePod glänzt durch guten Klang und die nahtlose Integration von Apple Music – was man auch erwarten darf, da ein Abo desselben für den Lautsprecher notwendig ist. So kann man Siri nicht nur um die Song-Wiedergabe bitten, sondern ihr intuitiv Fragen zu den Bandmitgliedern oder dem Erscheinungsdatum stellen. Der Apple HomePod will der Musik-Nerd sein, der im eigenen Freundeskreis immer gefehlt hat – und ist es auch.

 

Apple HomePod Musikerlebnis im Vergleich mit anderen Smart Home-Lautsprechern

Der HomePod hat "Spatial Awareness" und kann sich lokalisieren

 

Doch wie bewährt sich Apples HomePod gegenüber anderen Smart Home-Lautsprechern? „breakthrough home speaker“ war der Arbeitstitel des Apple HomePod, sein Motto „reinvent home music“. Apple hätte sich wahrscheinlich gewünscht, dass Microsoft mit Harman Kardon Invoke nicht auf dieselbe Idee gekommen wäre. Trotzdem macht es natürlich Sinn, einen Smart Home-Lautsprecher von Haus aus mit gutem Klang auszustatten und ihn sozusagen als Wireless Speaker für Multiroom-Anwendungen nutzen zu können.

Apples HomePod besitzt 7 Hochtöner mit 360 Grad Raumklang. Durch die 6 Mikrophone nimmt er nicht nur die Spracheingabe an, sondern misst automatisch die Raumbeschaffenheit per Schallwellen aus. So kann HomePod unnötigen Schall vermeiden und beispielsweise die Wand als Klangkörper nutzen - für ein Surround-Sound-Erlebnis. Amazons Echo hingegen nutzt nur das Volumen des Bassreflexgehäuses, das im Gerät verbaut ist.

 

Der Subwoofer des Apple HomePod ist für einen derart kleinen Lautsprecher mit einem ordentlichen High Excursion Bass ausgestattet. Die Entfernung zur Membran des Basses, in der er sich linear bewegen kann, beträgt ganze 20 Millimeter. Dadurch ist das Band stabiler und verzerrt nicht so leicht in den Tiefen. Ein weiteres Plus für HomePod: Für noch mehr Klangpower können zwei Apple-Lautsprecher, gleich einem Multiroom-System, zusammenarbeiten oder zu einer Stereo-Umgebung gekoppelt werden.

So eine Stereo-Umgebung ist kinderleicht einzurichten. Schon beim Anschluss eines zweiten HomePods fragt Siri nach, ob die Lautsprecher in einem Stereopaar verwendet werden sollen. Updates werden automatisch geladen. Nach der Kopplung reagiert Siri zuverlässig nur auf einem HomePod.

homepod-stereo

Sowohl Echo als auch HomePod sind mit digitalem Soundprozessor (DSP) ausgestattet. Der DSP mixt die einzelnen Töne optimal zusammen. Apple hebt hervor, dass für HomePod dieselben A8-Chips verwendet werden, die auch in iPhones zum Einsatz kommen. „The biggest brain ever in a speaker“, heißt es von Apple-Sprecher Phil Schiller. Apple legt wesentlich mehr Wert auf die Audioausgabe als Amazon. Da Musik auch irgendwie ein Steckenpferd von Apple ist, wundert es nicht, dass der lang erwartete Lautsprecher ein weiteres Plus für die Soundqualität erhält.

In unserem Test hat der HomePod überzeugt: Der Sound ist sehr klar, Mitten und Höhen ertönen sehr sauber. Es ist beeindruckend, in welcher Lautstärke der HomePod klare Musik abspielt, ohne zu übersteuern. Denn auch die Bässe kommen satt und klar durch, selbst bei sehr basslastigen Musikstücken. Manchmal ist es so wuchtig, dass sich Nachbarn eventuell gestört fühlen können.

Das Umschalten zwischen reiner Musik-Wiedergabe und dem Fernseher-Sound lief in unserem Test problemlos. Damit ist der HomePod ideal für das eigene Heimkino nutzbar.

Apple HomePod im Smart Home: Siri als Sprachsteuerung für HomeKit-kompatible Geräte

Bei all dem Aufsehen darüber, dass Apples neuer Lautsprecher tatsächlich gute Musik abspielt und ein Musikkenner ist, könnte man fast vergessen, dass es doch eigentlich um viel mehr geht als Musik. Nämlich die Eroberung des Wohnzimmers durch eine cloudbasierte persönliche Assistenz. Apples Sprachassistentin Siri kennt die Nachrichten und den persönlichen Terminkalender. Je nach Ausstattung des Smart Home mit Apple HomeKit-kompatiblen Geräten, kann sie das Licht und die Heizung auf Sprachbefehl in den offenen Raum ansteuern. Da der HomePod mit der Apple Home-App verknüpft ist, funktioniert der Zugriff auf das Apple HomeKit Smart Home von überall auf der Welt.

 

Apple HomePod – Installation und Inbetriebnahme

Der Apple HomePod-Lautsprecher und das iOS-Gerät, über welches das Set-up erfolgt, müssen sich im gleichen WLAN-Netzwerk befinden. Für die Inbetriebnahme wird ein iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 11.2.5 oder neuer benötigt.

Die Inbetriebnahme des Apple HomePods funktioniert einfach und in 10 Schritten:

  1. Den iCloud-Schlüsselbund auf dem iOS-Gerät aktivieren
  2. Die 2-Faktor-Authentifizierung auf dem iOS-Gerät aktivieren
  3. Auf dem iOS-Gerät Bluetooth aktivieren
  4. Es müssen sich die Home-App sowie die Apple Music-App auf dem iOS-Gerät befinden.
  5. HomePod mit dem Stromnetz verbinden und auf ein pulsierendes weißes Licht auf der Geräte-Oberseite warten
  6. Das iOS-Gerät an den HomePod halten. Ein Pop-up namens Konfigurieren müsste automatisch am Display erscheinen. Auf Konfigurieren tippen
  7. 4-stellige PIN eingeben, die Siri auf HomePod verkündet
  8. Jetzt dem HomePod einen Raum zuweisen, die Funktion „Persönliche Anfragen“ erlauben und die Einstellungen für iCloud, das Heim-Netzwerk, Apple Music, und andere Dienste für das automatische Set-up auswählen. Wird ein zweiter HomePod-Lautsprecher gleichzeitig eingerichtet, die Option „Verwenden beider Lautsprecher als Stereo-Paar“ aktivieren
  9. Auf das Ende des automatischen Set-ups warten.
  10. Siri begrüßt dann neue HomePod-Nutzer und führt durch verschiedene Beispiele zur Sprachbedienung

Intelligenter Lautsprecher Apple HomePod – kompatibles Zubehör

Die Zusatzoption für Apple-Geräte, den Protection Plan beziehungsweise AppleCare gibt es auch für den Lautsprecher HomePod - und im Vergleich zu den Prämien für Apple Watch oder iPhones ist das Versicherungspaket für den Smart Speaker günstig. 45 Euro kostet AppleCare+ für HomePod-Nutzer und bringt folgende Vorteile mit sich:

  • Technischer Support
  • Zusätzliche Hardware-Serviceoptionen
  • Software-Support, z. B. für die Verwendung von AirPlay 2, dem Verbinden von drahtlosen Netzwerken sowie Fragen zur Home App

Hier wird das System hinter AppleCare+ genau erklärt.

Apple HomePod im Test-Überblick – die Vorteile

  • Einfache Einrichtung
  • Sehr guter Sound für intelligenten Lautsprecher
  • Tolles Design

 Apple HomePod im Testüberblick - dir Nachteile

  • Nur mit Apple-Geräten nutzbar (iOS)
  • Wenig kompatible Smart Home-Geräte

Test-Übersicht Apple HomePod – alle wichtigen Tests

Der Apple HomePod ist smart UND klingt gut. Kann der Echo einpacken?

Sieht man sich die Tests von Apple HomePod an, decken sich die Bewertungen der Test-Redaktionen mit denen von uns. Apples HomePod kann klanglich voll überzeugen, bietet aber weniger Funktionsumfang als ein Amazon Echo oder Google Home Lautsprecher.

  • Die Test-Experten von Chip zeigen sich beeindruckt von der nahtlosen Integration des Apple HomePod in das Apple-Universum und den exzellenten Sound-Eigenschaften des HomePod, bemängeln aber den hohen Preis.
  • Die Tester vom stern sehen im Apple HomePod eine „gute Ergänzung“ zu anderen Geräten und Services des Herstellers.
  • Der Test von ZEIT ONLINE titelt „Klingt toll, redet Quatsch“. Auch hier weiß HomePod mit seinem Klang zu überzeugen, gemängelt wird die tiefe Verwurzelung im Apple-Kosmos sowie die teils werbliche empfundene Kommunikation mit Siri.
  • ComputerBild vergibt in ihrem Test die Testnote 3,0 („BEFRIEDIGEND“). Auch hier attestieren die Tester, dass Apple HomePod für einen smarten Lautsprecher herausragenden Klang bietet, jedoch Lücken im Funktionsumfang aufweist.

 

Test-Fazit: Apple HomePod – Intelligenter Lautsprecher mit Top-Sound

Der ein oder andere hatte sich vielleicht mehr erhofft von Apples Antwort auf Echo und Co. Diesmal hat der Innovator das Rad nicht neu erfunden, dafür aber alles darangesetzt, den Apple HomePod zum perfekten Assistenten für Musikliebhaber zu machen. Die Zielgruppe ist klar: Apple-Fans oder solche, die es werden wollen. Denn schließlich steuert der HomePod ausschließlich Homekit-kompatible Geräte und streamt hauptsächlich über Apple Music. Vermutlich werden auch nur Macianer die 350 Euro für die Smart Home-Steuerung mit überragendem Sound übrighaben.

Apple HomePod Lautsprecher mit Siri: Angebote und Verfügbarkeit

Die unverbindliche Preisempfehlung von Apple für den HomePod liegt bei 349 Euro. HomePod kann über folgende Vertriebskanäle bezogen werden:

  • Apple Stores
  • apple.com
  • Apple Store-App
  • Ausgewählte Apple-Vertriebspartner

Apple HomePod Alternative – Smart Home-Primus Amazon Echo

Apple ist bekannt für seine benutzerfreundliche Gerätebedienung, weshalb es für Apple-Nutzer immer schwer ist eine echte Alternative zu finden. In der Smart Home-Disziplin darf aber nach wie vor Amazon Echo als Klassenprimus gelten. Durch den frühen Markteintritt und die große Verbreitung ist die Anzahl an kompatiblen Geräten hier größer als bei Apples HomePod. Durch die Bluetooth-Koppelung externer Boxen mit Amazon Echo lassen sich dessen Sound-Eigenschaft zudem nachträglich verbessern. Die UVP für Amazon Echo beträgt 99,99 Euro.

Datenschutz - wie sicher ist HomePod?

Die Frage nach der Sicherheit ist immer so eine Sache, wenn es um Smart Home-Lautsprecher geht. Über Amazons Echo weiß man, dass er konsequent horcht, aber nur Sequenzen nach dem Aktivierungswort mittels Alexa an die Cloud weitergibt. Unsicher ist hingegen, ob Amazon die eingehenden Daten nur zur Verbesserung der Software nutzt oder auch zur Vermarktung von Produkten auf seiner Plattform. Apple betont, dass jeder HomePod-Nutzer eine anonyme Siri-ID erhält und die Sprachbefehle verschlüsselt an die Cloud gehen. Wer oder was also Apple HomePod nutzt, weiß nur der Nutzer – soweit die offiziellen Angaben. Dass Apple tatsächlich großen Wert auf Sicherheit legt, zeigt sich in der langwierigen Prozedur bis zur Verleihung des "works with HomeKit"-Siegels. Nicht viele Hersteller schaffen es ins Apple-Ökosystem. Beim Thema Smart Home will Apple ganz klar nicht nur mit Design brillieren, sondern auch mit Vertrauenswürdigkeit. 

 

Apple HomePod in der Test-Übersicht: Technische Details

  • Apple-designed Woofer mit A8 Chip für Bass-Management durch Echtzeit-Software
  • 7 Hochtöner mit Audio-Beamforming, die den Klang ausbalancieren
  • Automatische Raum-Orientierung zur Bestimmung der Position im Raum
  • 6 Mikrophone mit Echo-Cancelling zur Eingabe von Sprachbefehlen
  • Siri Waveform-Licht signalisiert, ob Siri aktiv ist
  • Touch-Sensoren als zusätzliche Navigationsoption
  • Automatische Abstimmung von zwei Lautsprechern zum Wireless Multiroom-System und Stereo-Musikwiedergabe
  • Maße: 172 x 142 mm (Höhe x Breite)
  • Gewicht: 2,5 kg
  • Farben: Space Grau oder Weiß
  • Unterstützte Audioformate: HE‑AAC (V1), AAC (16 bis 320 kbit/s), Protected AAC (aus dem iTunes Store), MP3 (16 bis 320 kbit/s), MP3 VBR, Apple Lossless, AIFF, WAV und FLAC
  • Verbindung: 802.11ac WLAN mit MIMO, Direkter Gastzugriff, Bluetooth 5.0, Unterstützung für Lautsprecher in mehreren Räumen mit AirPlay 2

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homeandsmart Redaktion David Wulf

David ist Smart Home Experte, Redaktionsleiter und Geschäftsführer bei homeandsmart GmbH. Als Speaker auf verschiedenen Events schlägt er außerdem die Brücke zwischen Innovation und Publikum, indem er die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Smart Home präsentiert und diskutiert. 

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