Testfazit der Redaktion zu Segway Navimow i105
Unsere Redaktion hat bereits einige Mähroboter ohne Begrenzungskabel ausprobiert und dabei sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Denn nicht immer blieb die Funkverbindung stabil und ein Test-Gerät rammte sogar mehrfach Hindernisse. Nicht so Navimow i105, der uns durch sorgfältige Navigation begeisterte und sogar präzise um spontan in den Weg gelegte Gegenstände herum manövrierte. Besonders positiv überrascht hat uns dabei auch seine schnelle Reaktionsfähigkeit.
Etwas schade ist nur, dass er keinen extra Tragegriff hat und der Diebstahlschutz-Modus nur durch den Kauf eines Zusatzmoduls nutzbar ist. Da viele Gartenbesitzer ihr Grundstück aber ohnehin gründlich umzäunt haben und das Gerät vermutlich selten herumtragen werden, sind diese kleinen Mankos zu verschmerzen.
Entscheidender ist hingegen, dass es laut Hersteller bei Ausrichtung der Antenne nach Norden manchmal zu Funkabbrüchen kommt. Daher empfehlen wir Segway Navimow i105 allen, die eine Möglichkeit haben die Funkantenne südlich auszurichten.
Wie funktioniert Segway Navimow i105 ohne Begrenzungskabel?
Navimow bietet eine innovative Lösung für die Rasenpflege, weil Nutzer ihn über die Navimow-App steuern können, ohne auf physische Verkabelungen angewiesen zu sein. Außerdem lassen sich mit der App verschiedene Einstellungen vornehmen, wie das Festlegen von Rasenbereichen, das Markieren von Sperrzonen und das Verbinden von verschiedenen Bereichen.
Ebenfalls praktisch: Eine integrierte Kamera mit einem Sichtfeld von 140° und ein Algorithmus zur Erkennung von über 20 typischen Gartenobjekten helfen ebenso bei der präzisen Rasenpflege, wie die Fähigkeit des Roboters den Mähvorgang bei ungünstigen Witterungsbedingungen wie Regen, extremer Hitze oder Kälte basierend auf lokalen Wettervorhersagen automatisch zu unterbrechen.
Auf Wunsch ist dieser innovative Roboter außerdem in der Lage den Sonnenverlauf anhand von GPS-Daten zu berechnen und sein Verhalten daran anpassen, so dass er erst nach Sonnenaufgang zu mähen beginnt und vor Einbruch der Dunkelheit stoppt. Auf diese Weise vermeidet Navimow Begegnungen mit dämmerungs- und nachtaktiven Tieren wie Igeln und Kaninchen. Insgesamt kann er sogar 13 Tierarten unterscheiden und sich zusätzlich merken, welche Bereiche im Garten als "BioLife-Inseln" vom Nutzer markiert wurden. Dadurch bleibt der Mähroboter von Zonen mit Hecken oder Laubbäumen fern, die oft als Rückzugsorte für Wildtiere dienen.
Nicht zuletzt kann Segway Navimow i105 bis zu 30-prozentige Steigungen meistern und bei Bedarf automatisch seinen Akku zwischendurch neu aufladen, bevor er weitermäht.
So haben wir unseren Mähroboter Test durchgeführt
Um die Leistungsfähigkeit dieses drahtlosen GPS-Mähroboters zu prüfen, haben wir ihn in einem komplexen Garten getestet, der durch geschwungene Blumenbeete, Steinmauern und anderen gestalterischen Elementen gekennzeichnet ist und eine äußerst präzise Navigation erfordert.
Darüber hinaus haben wir die Materialien auf ihre Robustheit geprüft und den Mähroboter einem Härte-Test unterzogen, indem wir ihn unter widrigen Bedingungen wie nassem Boden, Kälte und Regenschauern mähen ließen.
Nicht zuletzt haben unsere Experten während ihrer Mähroboter Tests von Worx, Mammotion LUBA und eben auch Segway verschiedene Sicherheitsfunktionen mehrfach überprüft. Dazu gehörte z. B. das wiederholte Anheben der Roboter, um zu sehen, wie schnell ihre Klingen automatisch stoppen. Außerdem haben wir einen Gegenstand auf den Rasen gelegt, der einen Igel simulieren soll und wiederholt die Stopp-Taste betätigt.
Wichtig: Der Hersteller Segway weist in seiner Bedienungsanleitung explizit darauf hin, dass beim Mähen keine Gegenstände auf der Mähfläche oder dem Roboter liegen dürfen und das Gerät im Betrieb nicht hochgenommen werden soll. Es handelt sich bei unserer Prüfung also um einen Härtetest, den private Nutzer besser nicht nachmachen sollten.
Weitere Details zu unserem allgemeinen Vorgehen bei Recherchen und Bewertungen finden interessierte Leser in den home&smart Redaktionsleitlinien oder in der Übersicht unseres Testverfahrens.
Diese Teile sind im Segway Navimow i105 Lieferumfang enthalten
Standardmäßig besteht der Segway Navimow i105 Mähroboter ohne Begrenzungskabel bei der Lieferung aus folgenden Einzelteilen:
- 1 x Netzteil + Verlängerungskabel (10 m)
- 20 x Haken zur Befestigung des Verlängerungskabels
- 1 x Ladestation mit Montagekit
- 4 x Silikonstifte zur Markierung der Ladestation
- 1 x Antennen Kit mit Erdspieß
- 1 x GNSS-Antenne + Verlängerungskabel (10 m)
- 9 x Ersatzklingen und Schrauben
Ergänzend dazu haben wir außerdem ein Navimow Access+ Modul und ein Extension Kit für die Montage der Antenne auf einem Holzdach bestellt, um eine optimale Funkabdeckung zu gewährleisten.
Beim Hersteller optional erhältlich sind außerdem eine spezielle Garage für die Navimow i-Serie, die gewissermaßen nur aus einem Dach ohne Seitenwände besteht und im Gegensatz zu einem Standard-Modell die Funkverbindung nicht stört, sowie ein temporärer Gartenzaun. Mit ihm lässt sich z. B. ein Pool zusätzlich schützen.
Segway Navimow i105 Mähroboter Test: Aufbau & Installation
Um eine faire Bewertung vornehmen zu können sind wir bei der Inbetriebnahme dieses drahtlosen Mähroboters folgendermaßen vorgegangen:
Anleitung App einrichten und mit dem Mähroboter verbinden
- Zuerst haben wir die Navimow App (Android | iOS) heruntergeladen und ein persönliches Nutzerkonto erstellt. Dabei wird ein Sicherheitscode an die eigene E-Mailadresse gesendet, der in der App eingegeben werden muss.
- Dann auf „Gerät hinzufügen“ klicken und aus den zwei angezeigten Geräteklassen die Produktreihe „Serie Navimow I“ auswählen.
- Nach Aufforderung durch die App die „Ok“ Taste am Gehäuse des Roboters drücken. Das Einschalten dauert anschließend etwa 60 Sekunden.
- Danach mussten wir warten bis der Suchmodus beendet wurde. Erkennbar ist er an dem in der App eingeblendeten Bluetooth Symbol.
- Sobald der eigene Roboter angezeigt wird, diesen in der App auswählen und zum Koppeln nochmals die „Ok“ Taste am Gehäuse drücken. Denn nur so verbinden sich App und Mähroboter miteinander.
- Nachdem die Vernetzung in unserem Test geklappt hat, haben wir Zeitzone und Land ausgewählt und auf „Verbinden“ getippt.
- Zuletzt muss noch durch die Betätigung des Buttons „aktivieren“ bestätigt werden, dass die Nutzervereinbarung gelesen wurde.
Aufbau Mähroboter Station und Sendemast im Überblick
Nachdem die oben genannten Schritte zur Verbindung von Roboter und App abgeschlossen wurden, erfolgt automatisch die Weiterleitung zur Bedienungsanleitung für die weiteren Komponenten, wobei die App den Nutzer zuerst auffordert alle Teile auf seinem Rasen auszubreiten.
Anschließend können Einsteiger entweder verschiedene Tipps zur Positionierung des Mähroboters und dessen Funkmoduls abrufen oder diese überspringen. Davon raten wir allerdings ab, weil es sonst zu Funkabbrüchen kommen kann.
Nun die Ladestation aufbauen und darauf achten, dass links und rechts mindestens zwei Meter freie Fläche vorhanden sind. Außerdem darf keine Standard-Mähroboter Garage genutzt werden, weil laut Segway nur das eigene Schutzhäuschen genug Signale durchlässt.
Nachdem die Base am Boden befestigt wurde, kann sie entweder direkt über ihr Netzkabel an eine Steckdose angeschlossen oder um das mitgelieferte 10-Meter Verlängerungskabel ergänzt werden.
Nun das Antennenmodul entweder am mitgelieferten Halterungsrohr oder dem optional für die Wand- und Dachmontage erhältlichen Extension Kit anbringen. Sofern die Halterung mit Erdspieß gewählt wurde, muss auch dieser noch angeschraubt und fest im Boden versenkt werden.
Das Extension Kit kann dagegen über die mitgelieferten Schrauben und Dübel befestigt werden und bietet den Vorteil, dass es sich deutlich weiter oben platzieren lässt. Wir haben in unserem Test beide Optionen ausprobiert.
Anschließend nach Aufforderung der App zuerst die Ladestation und dann den Mähroboter prüfen.
Alle diese Schritte funktionierten in unserem Test sehr gut und waren einfacher durchführbar als z.B. die Vernetzung von Mammotion LUBA, bei dem die Vernetzung erst klappte nachdem wir im selben Garten einen etwa 4 Meter hohen Masten für das Funkmodul aufgebaut hatten oder beim GOAT G1 von ECOVACS, der sogar vier Navigationssender benötigte.
Den Garten per Mähroboter kartieren – so geht’s
- Auf „Karte erstellen“ klicken. Dann die Infotexte 1 bis 6 durchlesen und jeweils mit „weiter“ bestätigen.
- Bei Bedarf den Rasen mit einem herkömmlichen Mäher auf maximal 6 Zentimeter kürzen und mögliche Hindernisse entfernen. Dabei auch unbedingt darauf achten, dass der Roboter später nicht versehentlich über das Stromkabel seiner Station fahren und diese beschädigen kann.
- Startpunkt festlegen und mit den in der App gezeigten Pfeiltasten den Roboter einmal entlang der Rasenkanten um die zu mähende Fläche steuern. Achtung: Dieses Modell fährt ziemlich schnell und kann daher Hindernisse rammen, wenn es nicht rechtzeitig umgelenkt wird.
- Die Kartierung mit „fertig“ beenden und falls gewünscht, alle genannten Schritte zur Erstellung einer weiteren Mähzone wiederholen.
- Nun ist das Gerät startklar und kann über den Button „mow“ oder per App aktiviert werden.
Auch dies funktionierte bei uns reibungslos. Trotzdem haben wir im Test standardmäßig auch den Kundenservice geprüft, ob er bei Anwendungsproblemen gut und zuverlässig hilft. Besonders positiv fanden wir hier, dass direkt in der App Video-Anleitungen, ein Benutzerhandbuch und ein Online-Chat-Modus verfügbar sind. Einmal gestartet konnten wir so bei Anwendungsfragen schnell Hilfe erhalten.
So gut war die Handhabung in unserem Segway Navimow i105 Test
Nicht nur bei der Inbetriebnahme und Kartierung führte uns die App Schritt für Schritt durch die verschiedenen Funktionen, auch sonst hatten wir keine Probleme uns darin zurecht zu finden. Denn bereits die Startseite ist sehr übersichtlich gestaltet und auch die in Mäher- und spezielle App-Funktionen zur Sprach- und Kontoverwaltung unterteilten Einstellungen finden wir gelungen.
Etwas schade ist hier nur, dass die Schnitthöheneinstellung von Segway Navimow i105 wie bei unserem Testmodell GOAT G1 ausschließlich manuell am Robotergehäuse vorgenommen werden kann. Eltern sollten also darauf achten, dass ihre Kinder nicht am entsprechenden Drehregler spielen. Sonst wird der Rasen vielleicht plötzlich nur noch auf 6 statt der gewünschten 4 Zentimeter Höhe gemäht.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass der mittig sitzende Drehteller mit den Klingen zwar den Berührungsschutz erhöht, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass diese nicht ganz exakt an Mauern oder Zäunen entlang schneiden können. Die Rasenkante wird also nur dann komplett abgeschnitten, wenn der Mähroboter (z. B. bei einem Weg) leicht über die Grenze hinausfahren kann. Da es sich hierbei jedoch um ein allgemeines, physikalisches Problem aller Standard-Roboter mit mittigem Drehteller handelt, hatte diese Einschränkung keine Auswirkung auf unsere Testnote.
Insgesamt konnte sich das Mähergebnisse dieses Roboters nach dem Test absolut sehen lassen, da er gleichmäßig und zuverlässig die komplette Fläche bearbeitete.
Extratipp: Dieser Mähroboter macht nicht nur bei Problemen Geräusche, sondern teilweise auch beim Mähvorgang. Deshalb haben wir in unserem Test in der App die Soundeffekte deaktiviert.
Segway Navimow i105 im Sicherheits-Check der Redaktion
Laut Hersteller erkennt die Kamera dieses Mähroboters dank 140 Grad-Sichtfeld und integriertem Algorithmus mehr als 20 gängige Objekte im Garten. Außerdem kann der Mäher durch ein seit Oktober 2024 verfügbares Update auch 13 Tierarten unterscheiden und dadurch sowohl größeren Vierbeinern wie Katzen oder Hunden als auch kleinen Igeln ausweichen.
Das wollten wir genauer wissen und haben geprüft, inwiefern Navimow i105 bei kleinen Steinmauern mit etwa 15 bis 30 Zentimetern Höhe oder spontanen Hindernissen wie vergessenen Spielzeug-Hütchen rechtzeitig abdreht.
Als besonderen Härtetest haben wir außerdem ein Kleintiergehege mit silberner Vergitterung aufgestellt, die von manchen Vorgängermodellen wie LUBA Mammotion nichts als Absperrung erkannt wurde.
Und tatsächlich: Segway Navimow erkannte in unserem Test Hindernisse sehr zuverlässig und drehte konsequent etwa 20 Zentimeter davor ab, wie es der Hersteller verspricht, während einige andere von uns geprüfte Modelle diese gleich mehrfach rammten.
Darüber hinaus funktionierte bei uns auch der Tierschutzmodus hervorragend. Denn Navimow erkannte zuverlässig die in unserem Test verwendeten (Plüsch-)Tiere als Hindernisse und steuerte sehr präzise daran vorbei, ohne sie zu berühren.
Darüber hinaus hielt Segway Navimow i105 beim Betätigen der Stopp-Taste sofort an. Wichtig: Dieser Mähroboter ohne Kabel ist jederzeit sofort wieder startklar. Es reicht zwar nicht nur eine Taste am Gehäuse zu drücken, sondern es müssen zuerst „Mow“ und dann „OK“ betätigt werden, trotzdem finden wir dies etwas ungünstig.
Denn wenn Eltern das Gerät stoppen, könnten es Kinder in einem unbedachten Moment einfach wieder in Betrieb nehmen. Wir empfehlen deshalb den Roboter eher morgens mähen zu lassen, wenn der Nachwuchs in Kindergarten oder Schule ist.
Der einfache Neustart könnte außerdem bei frei zugänglichen Flächen zum Problem werden. Denn während wir bei Worx Vision im Test nach jedem Stopp die PIN eingeben mussten, können Segway Navimow i105 theoretisch auch Diebe einfach mitnehmen.
Wer dies nicht möchte, hat aber immerhin die Möglichkeit das optional erhältliche Navimow Access+ Modul für rund 100 Euro zu kaufen, das außer mehr Diebstahlschutz auch für eine stabilere Funkverbindung sorgt.
Zur Inbetriebnahme wird der Mähroboter einfach umgedreht und die kleine Abdeckung zwischen seinen Vorderrädern abgeschraubt. Darunter kommt ein Fach für das Access+ Modul mit bereits vorinstalliertem Kabel zum Vorschein.
Nach der Verkabelung muss das Modul nur noch in die Öffnung geschoben, diese wieder mit der Abdeckung verschlossen und der Diebstahlschutz per App aktiviert werden.
Tipp: Einen extra Igelschutz Modus wie bei Vision Worx gibt es hier zwar nicht, aber immerhin stellt Segway Navimow i105 standardmäßig seine Arbeit nachts ein.
Weitere Erfahrungen und Tests zu Segway Navimow im Überblick
Umfassende Kundenbewertungen gibt es zu diesem Modell bisher noch keine und auch Testnoten oder Erfahrungsberichte von Fachredaktionen wie Stiftung Warentest liegen uns dazu noch nicht vor. Sobald sich dies ändert, werden wir sie hier jedoch ergänzen. (Stand: 03/2024)
Preis: Was kostet der drahtlose Mähroboter Segway Navimow i105?
Bei Segway Navimow i105 handelt es sich um das kleinste und somit auch günstigste Modell dieser Serie, das beim Hersteller für knapp 1000 Euro gelistet ist.
Tipp: Mehr Informationen zu den einzelnen Modellen dieser Produktreihe sind in unserem Artikel zur Segway Navimow i-Serie zu finden. Außerdem haben unsere Experten auch bereits die Segway Navimow Mähroboter der H-Serie in einem Vergleich zusammengefasst. Darin geht es um die Produktvarianten H500E, H800E, H1500E & H3000E.
Welche drahtlosen Alternative gibt es zu Segway Navimow i105?
Wer ein sprachsteuerbares Modell ohne Kabel sucht, trifft mit GOAT G1 eine gute Wahl, da er Alexa, Siri und Google Assistant kompatibel ist. Außerdem ist dieser hochwertig verarbeitete Mähroboter vom TÜV-Rheinland zertifiziert und kann bei Gärten mit schlechter WLAN-Verbindung bei Bedarf mit einem Zusatzmodul nachgerüstet werden.
Im Härtetest stoppten seine Messer allerdings langsamer als gedacht, weshalb wir empfehlen dieses Modell nicht zu betreiben, wenn Kinder oder Haustiere in der Nähe sind.
Welcher Hersteller steckt hinter Segway?
Segway ist Unternehmen, das sich auf intelligente Kurzstreckentransporte und Serviceroboter spezialisiert hat. Sowohl in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion als auch Vertrieb und Service ist dieses Unternehmen weltweit präsent.
Der Navimow Mähroboter stellt dabei Segways erstes Produkt im Bereich der Garten- und Außengeräte dar. Denn der Fokus von Segway liegt laut eigenen Angaben liegt nicht nur darauf, Werkzeuge herzustellen, sondern das Unternehmen möchte Anwendern durch Robotik arbeitssparende und intelligente Lösungen anzubieten.
Segway Navimow i105 - Technische Details
Alle, die noch mehr zu den Produkt-typischen Spezifikationen dieses Modells wissen wollen, werden in folgender Übersicht fündig:
- Empfohlener Mähbereich: 500 m²
- Kapazität der Karte in der App: 600 m²
- Schnitthöhe: 2 bis 6 cm
- Schnitthöheneinstellung: manuell
- Schnittbreite: 18 cm
- Max. Steigung: 30 %
- Batterie: 2.55 Ah
- Lauf-/Mähzeit pro Ladung: 60 min
- Lautstärke: 58 dB
- Schutzstufe: IP66
- Roboter Maße: 54,5 × 38,5 × 28,5 cm
- Abmessungen der Ladestation: 71,5 × 45 × 30 cm
- Nettogewicht: 10,9 kg
- Lokalisierungssystem: RTK + Vision
- IoT-Konnektivität: Bluetooth, Wi-Fi, 4G(optional)
- Extras: Virtuelle Begrenzung, systematisches Mähmuster, Assist-Mapping, Multi-Zonen-Management, App-Steuerung
Mehr Informationen dazu gibt es auch auf der Segway Navimow i105 Produktseite des Herstellers, dort sind auch ein FAQ sowie die Rückgabe- und Umtauschrichtlinie zu finden.
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