Roborock S7 Test: So gut ist die Wischfunktion & Absaugstation Roborock S7 mit Absaugstation im Test der Redaktion

Die Saugroboter aus dem Roborock Portfolio überzeugen uns bereits seit mehreren Jahren im Dauertest auch unter Alltagsbedingungen. Im Roborock S7 Test punktete das neuste Modell mit seiner innovativen Wischfunktion, da die Platte sich absenken kann und in Vibration versetzt wird. Als weiteren Vorteil bewerten wir zudem die Roborock S7 Absaugstation, die mit oder sogar ohne Beutel nutzbar ist. Im folgenden Roborock S7 Test Bericht gehen wir auf die Stärken ein und verraten, ob es auch Nachteile gibt.

Roborock S7 ist der erste Saugroboter des Herstellers, der mit einer Absaugstation kompatibel ist

Unser Test Fazit zum Roborock S7 Saug- und Wischroboter

Roborock S7 zählt zu den besten Saugrobotern, die wir bisher getestet haben (Stand: 07/2021). Besonders in Zusammenarbeit mit der Absaugstation nimmt er Bewohnern im Smart Home viel Arbeit im Haushalt ab. Die Roborock Absaugstation ist die erste ihrer Art, die nicht nur per Beutel, sondern alternativ auch komplett beutellos genutzt werden kann. Das bewerten wir als Vorteil, da Müll so ressourcenschonend direkt entsorgt wird.

Aber auch ohne Absaugstation beeindruckte uns das neuste Modell von Roborock im Test besonders durch eine sehr gute Navigation, eine starke Saugleistung sowie die verbesserte Wischfunktion, denn dank Ultraschall kann sich der Mopp schnell bewegen und damit auch hartnäckigen Flecken den Kampf ansagen. Zudem hebt er die Platte beim Wischvorgang an, sobald der Saugroboter auf einen Teppich gelangt. Wir empfehlen Roborock S7 besonders Nutzern, die sich einen Saug- und Wischroboter wünschen, der beide Aufgaben souverän erledigt. Weitere Funktionen, wie Kartierung von mehreren Etagen, die Übersichtlichkeit der App sowie die einfache Raumeinteilung komplettieren unsere positiven Test-Erfahrungen.

Vorteile von Roborock S7 im TestNachteile von Roborock S7 im Test
  • Effiziente Laser-Navigation
  • Starke Saugleistung
  • Erste Absaugstation, die auch ohne Beutel funktioniert
  • Gründliche Wischfunktion dank Lift- und Schallvibrationsfunktion
  • Multi-Kartierung
  • Per Sprache bedienbar
  • No-Go-Zonen & Raumeinleitung
  • Saugfunktion nur für flache oder mittelhohe Teppiche geeignet (nicht für Langfloor)
  • Anhebefunktion nur für sehr niedrige Teppiche geeignet, eher Fußmatten
  • Absaugstation ist teuer

Roborock S7 Saug- und Wischroboter – Design und Ausstattung im Test

Optisch hält sich Roborock an das bisher gewohnte Design seiner Saug- und Wischroboter. Roborock S7 ist in weißer und schwarzer Farbe erhältlich.

Im Detail wurde das Design der Oberseite angepasst und Roborock S7 erhält ein modisches Erscheinungsbild durch eine Wellen-Optik um den Laser-Tower herum. Auch neu: Über den drei Bedientasten befindet sich ein kleiner Lichtbogen, der Auskunft über den Ladestatus gibt. In unserem Test wechselte sie von blau zu grün, wenn der Akku von Roborock S7 geladen war. Das bewerteten wir als praktisch, denn Nutzer können deshalb auch ohne Smartphone mit einem kurzen Blick überprüfen, ob der Saugroboter wieder einsatzbereit ist.

Die Unterseite ähnelt stark dem bereits ebenfalls von uns getesteten Roborock S5 Max, der größte Unterschied besteht bei der Hauptbürste, die nun komplett gummiert ist – das Ziel ist ein effizienteres Reinigungsergebnis z. B. bei (Tier-)Haaren. Funktional ist die Wischfunktion verbessert worden, weswegen der Mopp in der Lage ist zu vibrieren und sich automatisch anzuheben. Das begründet auch die Reduzierung des Lieferumfangs. Eine Unterlegplatte an der Ladestation wird überflüssig, weil Roborock S7 den Boden unter sich nach dem Wischen durch das Anheben nicht mehr befeuchtet. Das fiel uns im Roborock S7 Test positiv auf, da so der Boden geschont wird und es nicht wie bei Konkurrenzmodellen passieren kann, dass man eine nötige Platte vergisst unterzulegen und im schlimmsten Fall empfindliche Holzböden aufquellen.

Auf der Oberseite werden die kleinen aber feinen Design-Anpassungen von Roborock S7 deutlich

Der Saugroboter ist zudem mit einem ausdauernden Akku ausgestattet, der dank 5.200 mAh bis zu 3 Stunden durchhalten soll. Der Staubbehälter von Roborock S7 besitzt ein Fassungsvermögen von 470 ml und der Wassertank kann mit maximal 300 ml befüllt werden. 6 Absturzsensoren verhindern, dass der Saug- und Wischroboter Treppen oder andere Kanten hinunterfällt. Türschwellen stellten in unserem Test bei einer Höhe bis zu 2 Zentimetern keine Hürde für Roborock S7 dar.

Roborock S7 im Test – Das Design der Absaugstation

Die Absaugstation von Roborock S7 ist in schwarzer oder weißer Farbe erhältlich. Im Test hatten wir passend zu unserem S7 Modell eine weiße Ausführung. Der Vorteil von Roborocks erster Absaugstation: Sie kann entweder mit einem Beutel genutzt werden, der 1,8 Liter fasst oder funktioniert per Zyklonentechnologie komplett beutellos über einen Staubbehälter, der 1,5 Liter fasst. Das ist am Markt bisher einzigartig, da bisher die Entleerungsstationen ausschließlich mit einem Beutel ausgestattet werden mussten (Stand: 07/2021).

Die Absaugstation von Roborock S7 ist die erste ihrer Art, die per Beutel aber auch beutellos nutzbar ist

In unserem Robrorock S7 Test machte die Absaugstation einen wertig verarbeiteten modern gestalteten Eindruck. Die Absaugstation ist gleichzeitig auch die Ladestation und steht dank gummierter Füße stabil. Der Saugroboter fährt zum Laden und Entleeren auf eine kleine Platte, die mit Reinigungsbürsten ausgestattet ist. Praktisch, denn so werden die Ladeelektroden von Roborock S7 bei jedem Vorgang automatisch sauber gehalten. Lob erhielt in unserem Test das Kabelmanagement auf der Rückseite. So entsteht keine Stolperfalle für den Saugroboter, sondern das 1,8 Meter lange Kabel kann je nach Entfernung der nächsten Steckdose angepasst werden.

Roborock S7 im Test – Besonderheiten und Funktionen des Saug- und Wischroboters

Die größte Besonderheit des Roborock S7 Saug- und Wischroboters ist die Verbesserung der Wischleistung. Denn bei den meisten Modellen besteht die Wischfunktion lediglich darin, dass ein Mopp beim Umherfahren auf der Unterseite leicht befeuchtet und mitgezogen wird. Auch die Saugleistung konnte in unserem Test überzeugen. Im Folgenden zeigen wir, wie Roborock S7 die einzelnen Aufgaben meisterte.

Roborock S7 im Test: So gut war die Saugfunktion

Neben der effizienten Wischfunktion von Roborock S7 zählt natürlich auch das Saugen zu einer Aufgabe, die der neue Saugroboter im Test sehr gut meisterte. Als effizient bewerten wir die bewährte automatische Teppicherkennung: Der Saug- und Wischroboter registrierte zuverlässig Teppiche und erhöhte entsprechend die Saugintensität.

Auch die komplett gummierte Bürste zeigte ihre Effizienz, denn dort verhedderten sich im Test deutlich weniger Haare, da diese sich schlicht schwieriger verfangen. Das spart Zeit, da man die Bürste seltener reinigen muss. Ein 5.200 mAh starker Akku sorgt dafür, dass dem Roborock S7 die Puste bis zu drei Stunden nicht ausgeht. Die Saugleistung von 2.500 Pa zählt ebenfalls zu einem hohen Wert.

Dank der Lift-Funktion hebt Roborock S7 das Wischmodul bei Teppichen automatisch an

Im Vergleich zu Roborock-Vorgängern wurde auch beim Saugen nachgebessert. Die Hauptbürste fährt nun noch näher am Boden entlang, um Schmutz noch genauer aufnehmen zu können. Das Reinigungsergebnis war im Test gründlich und er arbeitete trotz hoher Saugintensität leise. Unsere Test-Erfahrung zeigt, dass man sich ohne Probleme in der Nähe aufhalten kann und beispielsweise weiterhin ein Gespräch führen kann.

Roborock S7 – So gut war die Wischfunktion im Test

Das Alleinstellungsmerkmal von Roborock S7 besteht darin, dass er eine Sonic-Mopp-Wischfunktion besitzt, dank derer das Mopp-Modul in Vibrationsschwingungen versetzt wird und deshalb auch eingetrockneten Dreck souverän entfernt. Die Reinigung gelingt laut Herstellerangaben durch 1.650 bis zu 3.000 Bewegungen in der Minute. In unserem Roborock S7 Test führte die oszillierende Bewegung zu einem tollen Reinigungsergebnis, das in Sachen Wischen bisher von uns getestete Hybrid-Modelle in den Schatten stellt. Einzig sehr hartnäckige Flecken, wie tagelang eingetrocknetes Ketchup bereiteten Roborock S7 Probleme – aber auch händisch wäre mit einem Tuch ist in diesen Fällen große Mühe nötig, weshalb wir diesen Minuspunkt nicht schwer gewichten.

Gründlich Wischen: Wer bei der Wischfunktion vom Roborock S7 auf Nummer sicher gehen möchte, kann nun erstmals den Saugroboter veranlassen bestimmte Stellen zweimal zu wischen. Im Gründlich-Modus reduzierte Roborock S7 im Test die Saugfunktion und priorisierte das Wischen – was in diesem Fall auch gewünscht war, wenn es sich zum Beispiel um Kaffeeflecken in der Küche handelt. Das Wischtuch nahm den Schmutz im Test sichtbar gut auf.

Nach dem Wischen kann der kleine Mopp einfach mit der Waschmaschine gereinigt werden. Es handelt sich nicht um ein Einwegprodukt, wie es bei manch anderen Konkurrenz-Modellen der Fall ist. Eine klare Stärke, die uns in Saug- und Wischrobotertests wichtig ist. Denn so müssen Nutzer keine Einmalprodukte nutzen und regelmäßig ersetzen. Das spart Ressourcen und Geld.

Auf der Unterseite von Roborock S7 ist deutlich sichtbar, wie effektiv die Wischfunktion in unserem Test war

Automatisches Anheben des Wischmoduls: Während dem Wischen war es vormals nötig, dass Anwender No-Go-Zonen einrichten, damit der Saug- und Wischroboter Teppiche auslässt und diese nicht durch Nässe zerstört. Mit der VibraRise-Technologie erkennt Roborock S7 Teppiche automatisch und hebt das Wischmodul um 5 Millimeter an. Im Test konnte Roborock S7 diese Funktionen insgesamt sehr gut umsetzen – lediglich sollten die Teppiche nicht all zu hoch sein, da das Anheben nur wenige Zentimeter möglich ist. Wir empfehlen die Anwendung deshalb eher bei Fußmatten oder sehr flachen Teppichen, da das Wischmodul Langfloor-Teppiche weiterhin etwas befeuchtet Wer sich bei hohen Teppichen unsicher ist, kann für einen Wischvorgang weiterhin No-Go-Bereiche einrichten.

Roborock S7 – So gut war die Absaugstation im Test

Wer noch mehr Arbeit von Roborock S7 abgenommen bekommen möchte, entscheidet sich für die erste Absaugstation von Roborock. Jene punktete in unserem Test mit einem weiteren Alleinstellungsmerkmal: Sie kann mit Beutel oder bisher einzigartig am Markt alternativ auch beutellos betrieben werden. Im Kombi-Set gibt es Roborock S7 und Absaugstation unter dem Namen Roborock S7+.

Damit Roborock S7 mit der Absaugstation kompatibel ist, mussten wir zuerst den im Lieferumfang der Station enthaltenen Staubbehälter mit dem bisher eingesetzten Staubbehälter vom Roborock S7 tauschen. Der neue Staubbehälter besitzt eine kleine Klappe, über die der Dreck in die Absaugstation befördert wird. Eine kleine Abdeckung, die sich dort befindet, wo der Staubbehälter zuvor saß, muss entfernt werden. Dann war die Installation jedoch neben dem eigentlichen Aufbau der Ladestation im Test schnell erledigt.

Beutel-Variante: Allergiker werden sich weiterhin für diese Variante entscheiden, um so wenig wie möglich mit Staub in Berührung zu kommen. Der Staubbeutel fasst bis zu 1,8 Liter und verschließt sich automatisch, sobald Nutzer ihn aus der Absaugstation entfernen. Zudem ist er mit einer antibakteriellen Schicht überzogen, die Bakterienwachstum verhindert. Als weiteren Vorteil für Allergiker stufen wir das effektive Filtersystem ein. Jenes erfasst laut Hersteller bis zu 99,99 Prozent der Partikel in einer Größe von 0,3 Mikrometer und mehr. In Kombination mit der Beutelnutzung ergibt sich eine hohe Allergieverträglichkeit, da die Luft von Allergenen oder z. B. Pollen befreit bleibt.

Bei der beutellosen Variante der Roborock S7 Absaugstation öffnet sich ganz einfach eine Klappe auf der Unterseite

Beutellose Variante mit Staubbehälter: Nachhaltig ist die beutellose Alternative, da der Nutzer nicht ständig Beutel nachkaufen muss, sondern den Müll direkt entfernen kann. Das bewerteten wir während unseren Roborock S7 Tests als absoluten Vorteil, da so auch der Geldbeutel geschont wird. Die Entleerung des Staubbehälters der Absaugstation gelang uns problemlos. Dafür lediglich den Behälter mit Hilfe des Tragegriffs herausnehmen und über einen Mülleimer den Behälterboden öffnen. Mit etwas Schütteln fiel Staub und Co. heraus. Wer will, kann die Kammer mit Wasser nachreinigen.

Automatische Absaugstation: Roborock S7 fand in unserem Test die Absaugstation zielsicher. Dafür muss der Saugroboter jedoch eigenständig dorthin navigieren, setzt man ihn selbst drauf, funktioniert das Absaugen nicht. Während dem automatischen Entleeren, wurde eine Gemeinsamkeit aller Absaugstationen deutlich: Der Prozess ist sehr laut, aber kurz. Gespräche währenddessen sind unmöglich und man kann auch erschrecken, falls der Saugroboter gerade nicht im Blick war und der Vorgang unerwartet beginnt. Manuell per App gestartet, wird man jedoch gewarnt. Insgesamt dauert das automatische Entleeren jedoch nicht lange, weswegen wir die Lautstärke nicht als starken Kritikpunkt gewichten. Schließlich hat bisher noch kein Hersteller diese Geräuschintensität bei Absaugstationen reduzieren können.

Die 299 Euro für die Absaugstation sind zwar hochpreisig, aber am Markt durchaus üblich (Stand: 07/2021). Hier liegen die Kosten für eine Absaugstation z. B. bei ECOVACS in einem ähnlichen Segment. Der höhere Komfort ist den Preis unserer Meinung jedoch wert, gerade weil Anwender die Wahl haben die Absaugstation auch beutellos zu nutzen und dadurch Folgekosten durch das Nachkaufen von Beuteln vermeiden können.

Eine Absaugstation erhöht den Komfort und entleert den Saugroboter-Staubehälter automatisch

Der größte Vorteil einer Absaugstation besteht darin, dass mehrere Reinigungszyklen des Staubbehälters im Saugroboter durch die Absaugstation übernommen werden. In unserer Test-Wohnung von zirka 100 Quadratmetern dauerte es bis zu 10 Saugvorgänge, bis wir den Behälter der Station entleeren mussten. Wenn man von einer wöchentlichen Reinigungsrunde von Roborock S7 ausgeht, bedeutet das über mehrere Monate hinweg Komfort und kein eigenes Zutun. Als einziger Nachteil fiel uns im Test lediglich auf, dass nach dem Absaugen etwas Staub am Eingang der Station hängen blieb. Einen Einfluss auf die Effizienz der Zyklontechnik hat dies jedoch nicht, diese bewerten wir insgesamt als besonders stark.

Roborock S7 – So gut gefiel uns die App im Test

Dank der Roborock App (Android | iOS) ist immer einsehbar, wo der Saugroboter gerade seine Putzarbeit verrichtet. Per App lassen sich z. B. für Räume und Bereiche Reinigungspläne anpassen, indem man die Saug- und Wischintensität einstellt. Die App bewerten wir nach unserem Test insgesamt als intuitiv bedienbar, sehr übersichtlich, minimalistisch und modern gestaltet.

Uns gefiel, dass während der Reinigung nicht nur der Weg von Roborock S7 nachvollziehbar, sondern auch durch breite sanfte Markierungen ersichtlich ist, wo gewischt wurde. Als kleinen Schwachpunkt bewerten wir allerdings, dass im Test in der App verzögert oder gar nicht angezeigt wurde, wenn der Tank leer wurde. An dieser Stelle hoffen wir allerdings auf Verbesserungen durch Updates und dass man mit einem regelmäßigen Einsatz ein Gefühl dafür bekommt, wann Wasser nach bestimmten Reinigungswegen in der eigenen Wohnung nachgefüllt werden muss.

Ebenfalls praktisch: Roborock S7 kann bis zu vier verschiedene Karten anlegen. Damit ist er ein Saugroboter für mehrere Etagen. Nutzer können ihn daher auf unterschiedlichen Stockwerken im Einsatz haben, ohne dass er sich immer wieder neu orientieren muss. Das ist praktisch und spart Zeit. Dank LDS (Laserdistanz-Sensoren) sind die Karten auch besonders genau und werden in der App sehr detailreich skizziert.

Weitere Tests und Bewertungen von Roborock S7

In weiteren Tests konnte Roborock S7 besonders durch seine innovative Wischfunktion überzeugen. Einige Tester wünschten sich eine Objekterkennung – allerdings hat Roborock in S7 eine hierfür nötige Kamera nicht verbaut, wie es etwa bei Roborock S6 MaxV der Fall ist.

  • Nach dem Roborock S7 Test der Redaktion von computerbild.de erhielt der Saug- und Wischroboter die Note 2. Als Vorteile wurden die gute Saugleistung, die kräftige Wischfunktion und gute Teppicherkennung genannt. Die Tester vermissten allerdings eine Hinderniserkennung. (Stand: 03/2021)
  • Die Experten von china-gadgets.de bezeichneten Roborock S7 nach ihrem Test als „richtig starkes High-End-Hybridmodell […] mit der bislang besten Wischfunktion überhaupt“. (Stand: 03/2021)
  • Die Tester von inside.digital.de lobten am Roborock S7 unter anderem die gute Saugleistung, die ausgezeichnete Wischfunktion mit vibrierendem Wischmodul und die gute App. Als Nachteil wurde eine fehlende Objekterkennung genannt. (Stand: 03/2021)

Mit was ist der Roborock S7 Saugroboter kompatibel?

Zur Sprachbedienung besteht die Kompatibilität zu Alexa, Google Assistant und Siri. In Verbindung mit einem Echo Lautsprecher können Nutzer daher den Roborock S7 Saug- und Wischroboter z. B. auffordern zu starten oder seine Arbeit zu pausieren.

Was gibt es für Zubehör für Roborock S7?

Für Roborock S7 ist eine Absaugstation erhältlich. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Absaugstation selbst, ein Staubbehälter inklusive HEPA-Filter, Bodenplatte, ein Beutel, der optional genutzt werden kann und ein Staubbehälter für den Roborock S7, damit der Saugroboter mit der Absaugstation kompatibel ist.

Alternativ dazu wird Roborock S7 als Roborock S7+ im Set direkt mit Absaugstation angeboten.

Preis und Verfügbarkeit vom Roborock S7 und Roborock S7+ 

Roborock S7 – Technische Details im Vergleich zu Roborock S5Max

Zu den beliebtesten Roborock-Modellen zählt der Roborock S5 Max. Damit die Neuerungen von Roborock S7 noch deutlicher werden, haben wir die technischen Daten im direkten Vergleich zu Roborock S5 Max in einer Tabelle zusammengefasst. Auffällig ist beispielsweise die höhere Saugkraft, der etwas größere Staubbehälter, aber im Besonderen die verbesserte Wischfunktion, mit der Roborock S5 Max nicht aufwarten kann.

 Roborock S7Roborock S5 Max
ArtSaug- und WischroboterSaug- und Wischroboter
Größe35,3 x 35 x 9,7 cm35,3 x 35 x 9,7 cm
Gewicht4,7 kg3,5 kg
NavigationLasernavigation (LDS)Lasernavigation
Saugkraft2.500 Pa2.000 Pa
Power68 Watt58 Watt
Größe Staubbehälter470 ml460 ml
Größe Wasserbehälter300 ml290 ml
Akkukapazität5.200 mAh5.200 mAh
Ladezeitzirka 5 Std.zirka 6 Std.
Hindernisüberwindungbis zu 2 cmbis zu 2 cm
Lautstärke67 dB (balancierter Modus)65 dB
Mehrfachkartierungja, bis zu 4 Etagenja, bis zu 4 Etagen
No-Go-Zonenjaja
Teppicherkennungjaja
App-Steuerungja, Roborock-App oder Xiaomi Home Appja, Roborock-App oder Xiaomi Home App
Sprachsteuerungja, Siri, Alexa und Google Assistantja, Alexa, Google Assistant
Besonderheiten
  • Wischfunktion mit Schallvibration (von 1.650 bis 3.000 Bewegungen pro Minute)
  • Teppicherkennung bedeutet auch: Wischmopp wird automatisch angehoben, damit Teppiche nicht befeuchtet werden
  • Komplett gummierte Unterbürste für verbesserte Saugleistung, besonders bei (Tier-)Haaren
  • Mit Absaugstation erhältlich, die mit oder ohne Beutel nutzbar ist
  • Großer Wassertank
  • Mehrfachkartierung
  • Wasserdurchfluss per App variierbar

Was ist der neueste Roborock?

Bei dem hier vorgestellten Modell Roborock S7 handelt es sich um das neueste Gerät der Roborock Saugroboter Serie. (Stand: 04/2021)

Wo gibt es Roborock S7 zu kaufen?

Wer Roborock S7 online bestellen möchte, wird u.a. bei folgenden Anbietern fündig:

  • Amazon
  • Cyberport
  • eBay
  • MediaMarkt
  • Saturn

Ist Roborock S7 mit Absaugstation erhältlich?

Ja, Roborock S7 ist mit Absaugstation erhältlich. Er wird dann unter Roborock S7+ vermarktet. Wie bei anderen Marken üblich, steht das Plus im Modellnamen für die Absaugstation. Funktionale Unterschiede zwischen dem Saugroboter ohne Absaugstation gibt es nicht.

Das Set bestehend aus Roborock S7 und der Roborock S7 Absaugstation ist für die UVP von 899 Euro verfügbar. (Stand: 11/2021)

Die Roborock Absaugstation ist auch separat erhältlich. Aktuell liegt der Preis bei über 300 Euro. Die Absaugstation ist bisher nur mit Roborock S7 kompatibel und funktioniert nicht mit älteren Roborock Saugrobotern aus dem Produktportfolio.

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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