Nährstoffreicher Kompost in nur 48 Stunden Smarter Küchenkomposter KALEA recycelt Abfälle in nur 48 Stunden

Beim täglichen Kochen kommt einiges an Abfällen zusammen. Besonders problematisch ist der Restmüll der zu etwa 40 Prozent aus Biomasse besteht und somit nicht recycelt wird. Außerdem ist vielen der Kompostiervorgang zu langwierig und platzaufwendig. Mit dem smarten Küchenkomposter von KALEA dauert der Vorgang nur 48 Stunden und ist ausgesprochen platzsparend. Die integrierte Technik sorgt für die idealen Umstände im Inneren des Komposters um die Mikroorganismen zu fördern.

Ab Oktober startet die Crowdfunding-Kampagne von KALEA

KALEA ermöglicht die schnelle Verarbeitung der täglichen Küchenabfälle

Der Küchenkomposter von KALEA ist der erste seiner Art. Zwar gibt es bereits verschiedene Arten von Kompostern, diese produzieren jedoch nur getrockneten, zerkleinerten Biomüll – keinen Kompost. Das Produkt von KALEA zerkleinert die eingefüllte Biomasse, mischt sie durch und trocknet sie. Zusätzlich sorgt die Sensorik und Steuerung in dem Komposter für die bestmögliche Kombination aus Temperatur, Feuchtigkeit und Belüftung um die zur Kompostierung nötigen Mikroorganismen anzutreiben. Dadurch kann die Kompostierungszeit von üblicherweise mehreren Wochen auf nur 48 Stunden begrenzt werden. Eine Bananenschale benötigt in der Natur zum Beispiel rund 6 Wochen bis sie verrottet ist.

Der elektrische Küchenkomposter bleibt bei seiner Verarbeitung absolut sauber, geruchlos und verhindert die Entstehung von Methangas. Dank der Verwendung von ausschließlich hochwertigem Material und moderner Technologie ist die Langlebigkeit des Geräts garantiert.

Soviel Kompost liefert KALEA

Der Komposter fast maximal zehn Liter Bioabfälle, ist aber auch während der Verarbeitung weiter nutzbar. Auch harte Essensabfälle wie kleine Knochen oder Nussschalen kann KALEA verarbeiten. Aus einer Komplettfüllung von zehn Litern entstehen etwa 1,5 Liter nährstoffreicher Kompost. Dieser eignet sich bestens für die Düngung von Garten- oder auch Balkonpflanzen. Neben dem Kompost bleibt üblicherweise noch Wasser zurück, da dieses noch über viele Restnährstoffe verfügt bietet es sich an damit die Pflanzen zu gießen. 

Der Komposter von KALEA soll zum Markteinstieg 899 Euro kosten

KALEA – Smarte Steuerung per App

Der Küchenkomposter von KALEA ist in einem schlichten modernen Design gehalten und per App steuerbar. Die App liefert auch Live-Status Updates über welche das Gerät konstant überwacht werden kann. Zusätzlich können Nutzer auch einsehen, wie viel Biomüll bereits kompostiert wurde, sowie die dadurch eingesparte Menge an CO2 erkennen.

In der KALEA-Community sind zahlreiche Tipps und Informationen rund um das Thema „Urban Gardening und Pflanzenpflege“ zu finden.

​​​​​​​Warum ​​​​​​​falsch entsorgter Biomüll dem Klima schadet

Jährlich entsteht in der EU schätzungsweise ein Gesamtaufkommen an Bioabfall in Höhe von 76,5 – 102 Millionen Tonnen. Wird dieser Biomüll falsch entsorgt entsteht dabei Methangas. Methan ist ein starkes Treibhausgas und etwa 20 Mal schädlicher für das Klima als CO2. Mithilfe von KALEA lässt sich diese Umweltbelastung durch falsch entsorgten Biomüll stark reduzieren.

Mit dem KALEA Komposter kann der jährliche Methanausstoß verringert werden

​​​​​​​Fazit zu KALEA dem smarten Kompostierapparat

Zu viel Biomüll wird nicht richtig entsorgt. Mit dem smarten Küchenkomposter von KALEA lassen sich Küchenabfälle unproblematisch in nährreichen Kompost umwandeln. Dieser dient als Dünger für den Garten oder Balkon und erschafft bei der Erstellung garantiert kein Methangas. Dadurch eignet sich der Apparat ideal um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

​​​​​​​Preise und Verfügbarkeit des smarten Komposters

Ab Oktober 2020 startet die Crowdfunding-Kampagne für KALEA. Ist diese erfolgreich soll das Gerät für 899 Euro erhältlich sein.

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Philip Macdonald

Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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