7 Tipps für maximalen Komfort trotz wenig Budget und Zeit Weihnachten im Smart Home: So wird’s richtig gemütlich

Oft stehen bis kurz vor Weihnachten noch zahlreiche Besorgungen an und auch wenn die Feiertage endlich da sind, gibt es noch jede Menge zu tun. Wir verraten, wie sich Hausputz, Essenszubereitung und Co. fast von allein erledigen. So wird Weihnachten dieses Jahr nicht nur so entspannt wie noch nie, sondern auch sicher und besonders günstig.

Alexa Lautsprecher spielen auf Zuruf Weihnachtssongs

Mit unseren Tipps wird Weihnachten komfortabel, sicher und entspannt

Angesichts der hohen Heizkosten fällt manchen Personen erst im Winter siedend heiß ein, dass sie sich eigentlich längst um das Thema Energiesparen kümmern wollten. Doch jetzt vor Weihnachten fehlt meist erst recht die Zeit und Geduld für umfassende Maßnahmen.

Gut, dass viele Smart Home Geräte nicht nur dabei helfen die Feiertage entspannter zu gestalten, sondern automatisch auch noch Energie sparen und das Zuhause sicherer machen. Wir geben 7 Tipps, die sich besonders einfach umsetzen lassen. 

Tipp 1: Mit Putzrobotern das Zuhause auf Hochglanz bringen

Wer keine Lust hat im Feiertagsstress stundenlang die Böden zu wischen und Staub zu saugen, bevor Besuch kommt, findet in einem Reinigungsroboter, wie wir sie z. B. in unserem Saugroboter Test vorstellen, genau den richtigen Helfer.

Denn die meisten Modelle sind inzwischen bequem per App oder Sprachbefehl vom Sofa aus aktivierbar – immer mehr können zusätzlich auch die Nassreinigung übernehmen oder sind auf spezielle Anwendungsbereiche wie das Entfernen von Tierhaaren optimiert.

Hilfreich: Der für Holz-, Fliesen- und Laminatböden geeignete yeedi vac max Saugroboter mit Wischfunktion kann dank seiner 3D-Hinderniserkenunng sogar herumliegendes Spielzeug, Socken oder Futternäpfe der Haustiere erkennen. Dadurch navigiert er effizient und bleibt nicht so leicht hängen.

Zusätzlich kartografiert der intelligente Putzroboter seine Umgebung automatisch, damit Nutzer ihn über die Hersteller-App gezielt vorgeben können, wann und wie oft er bestimmte Räume oder Wohnbereiche reinigen soll.

Tipp: yeedi vac max lässt sich auf Wunsch mit einer Absaugstation kombinieren, so dass der Schmutzbehälter nur noch etwa alle 30 Tage geleert werden muss.

Wer einen noch stärkeren Haushaltshelfer sucht wird z. B. bei yeedi vac 2 pro fündig, der statt 200 Minuten Akkulaufzeit, stolze 240 Minuten ohne Nachladen putzt.

Dabei kann sein oszillierendes Mopp-System sogar händisches Schrubben imitieren, um auch hartnäckigen Schmutz zu entfernen.

Zudem ist auch yeedi vac 2 pro bequem per App-steuerbar und kann bei Bedarf um eine yeedi Absaugstation erweitert werden.

Tipp 2: Stimmungsvolle Beleuchtung durch Vernetzung

Bei der Weihnachtsbeleuchtung gibt es besonders viele Möglichkeiten durch Vernetzung ein individuelles und stimmungsvolles Ambiente zu schaffen. So lässt sich die Lichtsteuerung z. B. dank smarter Lichterketten im Außen- und Innenbereich nicht nur per Timer oder Fernbedienung, sondern auch auf Zuruf mit Alexa oder Google Assistant steuern.

Außerdem sind intelligente WLAN-Steckdosen eine gute Nachrüstmöglichkeit für bereits vorhandene Dekoartikel, wie beispielsweise Omas Lichterbogen. Denn als Zwischenstecker sorgen sie dafür, dass auch herkömmliche Elektrogeräte schnell smart nachgerüstet und anschließend einfach per App oder Sprache bedient werden können.

Tipp 3: Für optimale Wohlfühlwärme Thermostate automatisieren

Sich nach einem frostigen Spaziergang in der Natur gemütlich aufs Sofa kuscheln und in Ruhe aufwärmen, gehört für viele Personen zu ihren liebsten Wintertraditionen.

Doch kaum etwas stört den Versuch Entspannung zu finden mehr als zu hohe oder niedrige Temperaturen in den eigenen vier Wänden. Denn, um Abhilfe zu schaffen, ist es bei klassischen Heizlösungen immer wieder nötig, extra aufzustehen und manuell einen Regler zu betätigen.

Ganz anders ist dies bei einer smarten Heizungssteuerung, die sich bereits unterwegs per App regulieren oder Zuhause auf Zuruf steuern lässt. Die dafür nötigen Smart Home Thermostate sind oft schon ab 25 Euro erhältlich und auch ohne technische Fachkenntnis einfach installierbar.

Tipp 4: Dank Sprachsteuerung macht Backen und Kochen gleich doppelt Spaß

Mit von Teig verklebten Händen nach einem Rezept zu greifen, um den nächsten Arbeitsschritt zu erfahren, ist keine gute Idee. Deshalb bieten z. B. alle Echo Show Modelle die Möglichkeit über Alexa Sprachbefehle Rezepte auszusuchen und Schritt für Schritt nach zu kochen oder zu backen.

Damit auch Anfänger sich über schnelle Erfolge freuen können, sind die meisten der Rezepte dabei sogar mit hilfreichen Bildern versehen.

Außerdem können Alexa oder weitere Sprachassistenten wie Siri und Google Assistant Punsch- oder Cocktailrezepte liefern und Hintergrundwissen zu beliebten Weihnachtsleckereien verraten. 

Mit Alexas Unterstützung lassen sich z. B. knusprige Lebkuchenmännchen backen

Praktisch: Alexa bestellt auf Wunsch sogar Lebensmittel über den Amazon Account ihres Besitzers oder verwaltet für ihn Einkaufslisten.

Tipp 5: Plätzchen & Co. vor neugierigen Blicken schützen

Manchmal ist die Neugier einfach zu stark, so dass Klein und Groß der Versuchung nicht widerstehen können heimlich die für Oma gedachten Plätzchen anzuknabbern oder einen Blick auf die Geschenke zu werfen.

Um das zu verhindern, gibt es jedoch einen cleveren Trick: Denn Tür- und Fenstersensoren lassen sich z. B. auch an Schranktüren befestigen. Entsprechend vernetzt, sorgen sie dafür, dass ihr Besitzer eine Pushnachricht auf das Smartphone erhält, wenn sich jemand unerlaubt an seinem Geheimversteck zu schaffen macht.

Tipp 6: Entspannte Musik auf Zuruf genießen

Bei Weihnachtssongs gehen die Vorlieben oft besonders stark auseinander. Manche können sich das Fest z. B. nicht ohne „Last Christmas“ von Wham! oder Rolf Zuckowskis „Weihnachtsbäckerei“ vorstellen, während andere eher klassische Musik bevorzugen.

Doch das muss nicht zum Problem werden. Statt alle Räume per Multiroom Modus mit nur einem Song zu beschallen, kann es manchmal sinnvoll sein sich in unterschiedliche Räume aufzuteilen, um neue Kraft zu tanken.

So können die Kleinsten z. B. per Toniebox in ihrem Zimmer Kinderlieder und Geschichten hören, während Teens im Keller mit Amazon Echo 4 rockige Songs streamen und die Eltern über Google Nest Audio im Wohnzimmer Jazz-Musik genießen. Anschließend macht das gemeinsame Spielen, Essen und Feiern gleich doppelt so viel Spaß.

Alternativ zu Amazon bietet auch Google Smart Speaker mit Entertainment-Funktionen

Tipp 7: Sicherheit nicht vergessen

Im Feiertagstrubel können einzelne Kerzen schnell mal aus dem Blick geraten oder die Plätzchen im Ofen vergessen werden. Dann verhindern smarte Rauchmelder, dass aus einem kleinen Missgeschick eine ernsthafte Gefahr wird. So werden die Bewohner im Alarmfall jederzeit per App gewarnt, auch dann, wenn sie z. B. gerade für einen Winterspaziergang aufgebrochen und nicht selbst Zuhause sind.

In Kombination mit einer intelligenten Überwachungskamera lässt sich sogar unterwegs ein Blick ins eigene Zuhause werfen und ein Fehlalarm schnell abschalten.

Ebenfalls praktisch: Viele smarte Geräte wie Lampen lassen sich per Routine scheinbar zufällig ein- und ausschalten, um die eigene Anwesenheit zu simulieren und Einbrecher abzuschrecken. Sollten diese sich dennoch aufs Grundstück trauen, können sowohl vernetzte Alarmanlagen als auch Rauchmelder dazu dienen lautstark auf die Gefahrensituation aufmerksam zu machen. Denn immer mehr smarte Rauchmelder sind optional zusätzlich als Alarmsirene nutzbar.

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homeandsmart Redaktion Mariella Wendel

Mariella Wendel ist Redakteurin und SEO-Expertin bei der homeandsmart GmbH. Ihre Expertise umfasst u.a. Mähroboter, Balkonkraftwerke, Smartwatches und Sprachassistenten wie Alexa. Außerdem ist sie als Fotografin aktiv und hat bereits mehrere Fach-Bücher veröffentlicht. 

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