Chatbot mit künstlicher Intelligenz hilft Kunden Solvemate automatisiert Kundenservice per virtuellem Assistenten

Nahezu jedes Unternehmen benötigt einen Kundenservice, egal ob Versandhaus, Internetanbieter oder Supermarkt. Sobald Kunden im Spiel sind werden diese früher oder später Fragen haben. Diese schnellst möglich zu beheben hat oberste Priorität, nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch und erfordert ausreichende Finanzmittel. Mit Solvemate wird ein Großteil des Kundenservice automatisiert, denn der intelligente Chatbot dieses Start-ups lernt mit der Zeit dazu und kann Kundenfragen ohne große Umstände beantworten.

Solvemates Chatbot entlastet den Kundenservice von Unternehmen

Solvemate – Ein Chatbot der dazu lernt

Das Technologieunternehmen Solvemate bietet mit seinem virtuellen Assistenten einen automatisierten Kundenservice für Unternehmen an. Dieser Chatbot kann dank einer Kombination aus künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen Kundenanfragen in durchschnittlich 20 Sekunden und zu 80 Prozent richtig beantworten. Unternehmern können dadurch von einer deutlichen Kostenreduzierung profitieren, da weniger Mitarbeiter im Kundenservice benötigt werden. Der von Solvemate konzipierte Algorithmus muss von den Unternehmen nur mit häufig gestellten Fragen und dazugehörigen Antworten gefüttert werden, dann beginnt der Chatbot seine Arbeit. Mit jeder Interaktion lernt der virtuelle Assistent dazu und findet dadurch immer schneller die richtige Lösung.

Für welche Unternehmen lohnt sich Solvemates Chatbot?

Damit sich ein Chatbot für die Unternehmen wirklich lohnt, sollte der Kundenservice einige Faktoren erfüllen:

  1. Die Zahl der Kundenanfragen darf nicht zu gering sein. Nur wenn der Kundendienst einen signifikanten Betreuungsaufwand stemmen muss, lohnt sich eine Automatisierung. Außerdem muss der Kundenservice ein reaktives Schema verfolgen, also Kunden nehmen Kontakt zu den Beratern auf, nicht umgekehrt. Falls zehn oder mehr Kundenberater beschäftig werden lohnt sich in der Regel ein sogenannter „virtueller Agent“.
  2. Sinnvoll ist der Einsatz eines Chatbots vor allem dann, sofern sich Fragen häufig wiederholen. Falls ein Unternehmen eine hohe Anzahl an immer wiederkehrenden Anliegen haben wie zum Beispiel die Lieferzeiten oder Bezahloptionen, kann ein Chatbot diese in Sekunden beantworten. Durch die Einsparungen der einfach zu beantwortenden Fragen können sich die Kundenberater auf die komplizierten Fragen konzentrieren.
  3. Unternehmen, die Chatbots einsetzen, müssen wissen was sie erreichen wollen. Vor der Implementierung eines Chatbots ist es daher sinnvoll, genau abzuwägen, ob sich ein Chatbot rentiert. Deshalb empfiehlt es sich bereits im Vorfeld eine in Zahlen messbare Erwartungshaltung definiert werden.
Hier zu sehen: Die Gründer von Solvemate

Solvemates bisherige Erfolge im Überblick

Dank Solvemates virtuellem Agenten konnten zum Beispiel beim Unternehmen Contorion die Kundendienstanrufe um 40 Prozent gesenkt werden. Bei formlabs wurde eine 16 prozentige Reduzierung aller eingehenden Serviceanfragen gemessen werden. Auch die Berliner Sparkasse profitiert von Solvemates intelligentem Chatbot, hier wurde eine 24/7 Kundendienststrategie eingerichtet.

Ab zehn oder mehr Kundenbetreuern lohnt sich der intelligente Chatbot

Fazit zu Solvemates virtuellem Agenten

Solvemate bietet mit seinem intelligenten Chatbot eine Entlastungsoption für den Kundenservice von größeren Unternehmen. Sollten Unternehmen mehr als zehn Kundenbetreuer benötigen, lohnt sich die Implementierung von Solvemate. In kürzester Zeit können viele Fragen der Kunden beantwortet und so die Zeit von Kunden und Unternehmen effektiv gespart werden.

Preise und Verfügbarkeit von Solvemates intelligentem Chatbot

Der virtuelle Agent von Solvemate kann in vier unterschiedlich großen Supportvolumen bestellt werden. Die Standard-Lösung ist ab 600 Euro pro Monat erhältlich.

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Philip Macdonald

Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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