DJI steigt im Saugroboter Markt ein DJI ROMO P Test: Was kann der Saugroboter mit Drohnentechnologie?

2025 steigt DJI mit drei Modellen auf den umkämpften Saugroboter Markt ein. Dabei setzt das Unternehmen auf seine jahrelange Erfahrung mit Drohnen. Der ROMO P ist dabei das Flaggschiff und ist mit den umfangreichsten Funktionen ausgestattet. Wie gut das Premium Modell ist, verraten wir in diesem Testbericht. 

Bei der Entwicklung des ROMO P hat DJI auf seine jahrelange Erfahrung mit Drohnen zurückgegriffen. Ob sich die Technik im Alltag bewährt?

Unser Test-Fazit zum DJI ROMO P Saugroboter

Der DJI ROMO P ist einer der Debütstaubsaugroboter von DJI und das Flaggschiff der Serie. In unserem Test überzeugt der ROMO P vor allem mit seiner perfekten Navigation und hervorragenden Hinderniserkennung. 

Selbst kleine Hindernisse wie Kabel waren für den ROMO P überhaupt kein Problem. Hier setzt DJI neue Maßstäbe und die verwendete Drohnentechnologie bringt deutliche Fortschritte im Vergleich zu anderen Marken. 

Dank dieser perfekten Navigation ist der DJI ROMO P vor allem für Haushalte mit Kindern und/oder Haustieren geeignet – also Haushalte wo Spielzeuge öfters mal liegen bleiben. Hier hat der ROMO P definitiv seine größten Stärken. 

Die Reinigungsleistung ist zufriedenstellend und kann nicht ganz mit den Ergebnissen der Marktführer mithalten. Zudem ist der ROMO P mit 1.899 UVP ein teurer Saugroboter. 

Dafür bekommen Käufer ein einzigartiges Design, bei dem die Technik hinter dem Roboter sichtbar wird. Zudem ist ein großer Akku verbaut, der den ROMO P auch für große Haushalte interessant macht. Wir sind vom DJI ROMO P überzeugt und geben eine klare Kaufempfehlung.

DJI ROMO P
Testurteil
gut
89/100 Punkte | 10.2025
www.homeandsmart.de

"DJI's Debüt-Saugroboter überzeugt mit einem einzigartigen Design sowie perfekter Navigation und Hinderniserkennung."

Unser Testverfahren

  • 25.000 Pa Saugkraft
  • Perfekte Navigation und Hinderniserkennung
  • Großer Akku
  • Einzigartiges, durchsichtiges Design
  • Gute Reinigungsleistung
  • Hoher Preis
  • Abluft deutlich spürbar
  • Reinigungsleistung ist gut, aber nicht so stark wie bei anderen Premiummodellen
augroboter mit Wischpads und Transparentem Design, 25.000 Pa Saugkraft, Hinderniserkennung auf Drohnen-Niveau
Stand: 28.10.2025

DJI ROMO P Saugroboter - Design & Ausstattung im Überblick

Das Design des DJI ROMO P ist einzigartig! Die Vorderseite der Absaugstation ist aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt. Ebenso die obere Abdeckung des Saugroboters transparent gehalten. So haben Nutzer die Chance die Technik, die in Station und Saugroboter steckt, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. 

Beim ROMO P verfolgt DJI einen einzigartigen Designansatz

Ob dieser Ansatz einem gefällt, ist Geschmackssache. Uns hat das Design auf jeden Fall gefallen und es ist auf jeden Fall ein neuer spannender Ansatz. Dabei erinnert die Form der Absaugstation sehr an das Design des Roborock Qrevo Curv. 

Mit Maßen von 35 x 35 x 9,8 Zentimetern und einem Gewicht von 4,4 Kilogramm ist der Roboter ungefähr so groß und schwer wie ein Großteil der auf dem Markt zu kaufenden Konkurrenzmodelle. Auch die Station mit 45,3 x 42,5 x 44 Zentimetern und 10 Kilogramm Gewicht sticht nicht hevor. Zudem ist sie – wie von anderen Modellen bereits bekannt – mit einem Frischwasser-, einem Schmutzwassertank und einem Staubbeutel ausgestattet.

Die Oberseite des ROMO P ist transparent und kann nicht aufgeklappt werden

Abgesehen vom transparenten Aussehen des Saugers fällt auf, dass dieser ohne Laserturm auskommt. Für die Orientierung setzt DJI auf eine Fischaugenkamera und auf 3D-ToF (Time of Flight) und LiDar. Dadurch verspricht DJI ein Millimeter genaue Navigation.

Auf der Unterseite ist der ROMO P mit zwei rotierenden Wischmopps, zwei Seitenbürsten und einer in der Mitte geteilten Hauptrolle ausgestattet. Jeweils ein Mopp und ein Seitenarm können seitlich ausfahren und erlauben so eine ideale Reinigung bis an den Rand. Die Wischmopps sind im Vergleich zu anderen Saugrobotern recht langflorig gehalten.

Zwei Seitenbürsten und zwei rotierende Wischmopps sollen für gute Reinigung sorgen

Zum Lieferumfang des DJI ROMO P gehören die folgenden Komponenten: 

  • 1x DJI ROMO P Saugroboter
  • 1x Absaugstation mit 1x Staubbeutel
  • 1x Anti-Bakterielle-Reinigungslösung
  • 1x Ersatz Hauptbürste
  • 1x Netzteil
  • 1x Bedienungsanleitung und 1x Quick-Start-Guide

Was uns etwas komisch vorkam: Die Station ist mit zwei Fächern für Reinigungslösungen ausgestattet. Einmal für eine normale und ein weiteres Fach für die antibakterielle Lösung. Im Lieferumfang ist aber nur die antibakterielle Lösung enthalten – was wir etwas schade finden. Zudem hätten wir uns über etwas mehr Ersatz- bzw. Verschleißteile im Lieferumfang gefreut – vor allem wenn man die UVP von 1.899 Euro berücksichtigt. 

Der Lieferumfang ist überschaubar, Ersatzteile gibt es fast keine

Dafür kommt sind Sauger und Station sofort einsatzbereit. Nutzer müssen nicht einmal die Mopps anbringen. Nur an den Strom anschließen, Wasser in die Station füllen. Fertig. Insgesamt macht der DJI ROMO P einen hochwertigen und stabilen Eindruck, der durch das einzigartige Design nochmals unterstrichen wird. 

Bedienung & Benutzerfreundlichkeit des DJI ROMO P

Da der Saugroboter schon vormontiert ist und auch teilgeladen ankommt, ist er sofort einsatzbereit. Allerdings sollte er zuerst in der DJI App eingerichtet werden. Hierfür müssen die folgenden Schritte durchgeführt werden: 

  1. Station anschließen und Roboter einsetzen
  2. DJI Home App herunterladen und „Neues Gerät hinzufügen“ wählen
  3. In unserem Test wurde der ROMO P sofort via Bluetooth gefunden
  4. Mit WLAN verbinden und Gerätenamen
  5. Firmware Update durchführen. Fertig. 
Leider ist auch nur eine von zwei Reinigungslösungen im Lieferumfang enthalten

In unserem Test dauerte das Firmware Update ca. 12 Minuten – was den Großteil der Einrichtung in Anspruch nahm. Abgesehen vom Update waren alle Schritte blitzschnell erledigt und sollten auch für unerfahrene Personen keine Herausforderung sein. Im Anschluss ging es ans Kartieren. 

Hier benötigte der DJI ROMO P für eine ca. 43 Quadratmeter große Karte rund 6 Minuten. In der App kann der Fortschritt der Kartenerstellung live mitverfolgt werden und der Sauger ist auch in der Lage sofort Teppiche zu erkennen und zeichnet diese in die Karte ein. 

Bereits bei der Kartierung fiel die sehr genaue Navigation des ROMO P deutlich auf. Hierzu aber später mehr. Nach erfolgreicher Kartierung konnte es dann an das erste Mal Saugen gehen. 

Die DJI Home App

Bedient wird der DJI ROMO P hauptsächlich per App. Hier haben Nutzer zahlreiche Möglichkeiten um Einstellungen ihres Saugroboters nach belieben anzupassen. Dazu gehören unter anderem: 

  • Einstellungen zur Station: Staubentleerungshäufigkeit, Wischen mit heißem Wasser, Hinzufügen der Reinigungslösung, Küche und Bad wischen
  • Teppicheinstellungen
  • Empfindlichkeit der Hindernisvermeidung
  • Nicht stören Zeitraum
  • Klippenerkennung
  • Kindersicherung
  • Kartenverwaltung: 
  • Reinigungsprogramme anpassen
Die DJI Home App ist übersichtlich gestaltet, hatte zum Testzeitpunkt aber noch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen

Die DJI Home App wirkt insgesamt übersichtlich und leicht verständlich. Allerdings fiel in unserem Test auf, dass wir immer mal wieder über chinesische Texte stolperten. Da wir unseren Test aber vor Marktstart durchführten, würden wir dies vernachlässigen und gehen davon aus, dass dies per Firmware Update behoben werden kann bzw. behoben wird. 

Funktionen & Performance: Was kann der DJI ROMO P?

Schon beim ersten Reinigungsvorgang wird schnell klar, was die größte Stärke des DJI ROMO P ist. Ganz eindeutig: die perfekte Navigation. Für uns hat der ROMO P die beste Navigation und Hinderniserkennung aller bisher von uns getesteten Saugroboter. Er verhielt sich im Test perfekt! Er hielt immer den perfekten Abstand zur Wand bzw. zu einem Hindernis, um beim Drehen nicht anzustoßen. 

Dieses Hunderspielzeug und noch kleinere Hindernisse wurden immer erkannt und umfahren

Auch an Engstellen fand er sich perfekt zurecht und navigierte sicher und ohne Gegenstände oder Wände zu berühren. Sehr beeindruckend war dabei sein Verhalten an Esszimmerstühlen mit dünnen Beinen. Auch diese erkannte er perfekt und fuhr, soweit es im möglich war an die heran, ohne auf sie aufzufahren oder sie zu berühren. 

Mit dem ausfahrbaren Arm kommt der Saugroboter perfekt an die Kante und in jede Ecke

Ebenso stark war der ROMO P bei der Hinderniserkennung. Selbst sehr kleine Hindernisse wie Hundespielzeug, Hundeknochen oder dünne Kabel wurden erkannt und er navigierte sicher um sie herum. Nicht ein Hindernis wurde überfahren und dabei eingesagt – ein wirklich beeindruckendes Ergebnis. Hier ist der ROMO P selbst anderen Premium Saugroboter von Dreame oder Roborock überlegen.

Ein weiterer Pluspunkt: Selbst auf maximaler Saugstufe ist der ROMO P mit ca. 62 dB in ca. einem Meter Entfernung leise als die meisten Saugroboter. Auch das Absaugen der Station ist leiser als bei der Konkurrenz, dafür ist das Trocknen der Wischmopps deutlich lauter als bei anderen Saugrobotern. 

Auch das Wischen bis zum Rand funktioniert perfekt

Zu den wichtigsten Funktionen des ROMO P gehören unter anderem: 

  • Modi: Saugen und Wischen, Saugen, Wischen, Erst Saugen, dann wischen
  • Hinzufügen von (einmaligen) Reinigungszonen
  • Moppwäsche und -trocknung
  • Ausfahrbare Seitenbürste und Wischmopp
  • Drei Stufen Saugkraft
  • Videozugriff auf Kamera
  • Karten für mehrere Stockwerke

Was zudem auffiel ist die große Akkukapazität von 5.000mAh. Diese reichte locker aus, um unser Testerdgeschoss mehrfach mit nur einer Akkuladung zu reinigen. Damit ist der ROMO P also für besonders große Haushalte zu empfehlen.

Dank des großen Akkus konnte der ROMO P unser Testerdgeschoss mehrmals ohne Probleme reinigen

Eine nennenswerte Schwäche des ROMO P ist die Abluft. Diese ist beim Reinigungsvorgang sehr deutlich spürbar. Sie wird zwar nach oben aus dem Saugroboter abgeleitet, dennoch könnte sie für ordentlich Staubverwirbelung sorgen. Zudem müssen sich Nutzer auf einen spürbaren Luftzug einstellen, wenn der Sauger an ihnen vorbeifährt. Andere Marken haben hier eine deutlich weniger auffällige Lösung gefunden. 

Außerdem ist der ROMO P zum Testzeitpunkt mit keinem bekannten Sprachassistenten kompatibel. Eine Einbindung ins Smart Home ist also nicht möglich. Allerdings steht zumindest der DJI Sprachassistent zur Verfügung. 

Die Reinigungsleistung des DJI ROMO P

Doch nicht nur in Sachen Navigation und Hinderniserkennung überzeugt der ROMO P – auch die Reinigungsleistung kann sich sehen lassen. Mit bis zu 25.000 Pascal Saugkraft ist er vielen Premium Saugrobotern etwas überlegen und in unserem Test sorgte er sowohl auf Teppich als auch auf Hartböden für sehr gute Saugergebnisse. 

Nach dem Absaugen der Station blieben Haare in der Hauptbürste des ROMO P hängen

Eine kleine Schwäche stellten wir beim Einsaugen von langen Haaren fest. Diese wurden zwar vom Roboter eingesaugt und sie verwickelten sich nicht um die Hauptbürste oder die Seitenbürsten – beim Absaugen in der Station blieben sie aber an der Hauptwalze des Saugroboters stecken. 

Dank des ausfahrbaren Arms reinigt der ROMO P auch perfekt in Ecken. Gleiches gilt für den ausfahrbaren Wischmopp. 

Diesen Teil eines größeren Hafermilch Flecks erkannte der ROMO P als Hindernis und navigierte um ihn herum

Auch beim Wischen muss sich der erste Saugroboter von DJI nicht vor großen Premium Marken verstecken – auch wenn hier noch Luft nach oben ist. So erkannte er einen größeren Fleck Hafermilch fälschlicherweise als Hindernis und ließ diesen stehen und nach der Reinigung blieben ein paar wenige Rückstände auf dem Boden. 

Nach dem zweiten Mal wischen blieben diese Rückstände

Außerdem klebte der Boden nach Reinigung der Hafermilch minimal. Ein perfektes Reinigungsergebnis sieht zwar anders aus – dennoch würden wir die Wischleistung des ROMO P als okay einstufen. 

Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des DJI ROMO P?

Für den ROMO P ruft DJI eine UVP von satten 1.899 Euro auf. Damit ist der Debütsaugroboter der Drohnenmarke der teuerste Premiumsaugroboter auf dem Markt und übertrumpft sogar die 1.799 Euro UVP des Roborock Saros Z70. 

Für den hohen Preis bekommen Nutzer dann aber einen Premium Saugroboter mit perfekter Navigation und ebenso perfekter Hinderniserkennung. Die Reinigungsleistung ist zwar gut, kann aber nicht mit anderen Premium Modellen mithalten. Zudem gibt es nur wenig Ersatzteile. 

Deshalb bewerten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis als mittelmäßig. 

Weitere ROMO P Tests & Bewertungen 

Wir als home&smart Redaktion haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.  

Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.

Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden.  Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen. 

Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.

  • Wir haben den DJI ROMO P vor Marktstart getestet. Deshalb liegen noch keine anderen Testergebnisse anderer Fachredaktionen zum ROMO P vor. 

Preise & Verfügbarkeit des DJI ROMO P

DJI ROMO P
augroboter mit Wischpads und Transparentem Design, 25.000 Pa Saugkraft, Hinderniserkennung auf Drohnen-Niveau
augroboter mit Wischpads und Transparentem Design, 25.000 Pa Saugkraft, Hinderniserkennung auf Drohnen-Niveau
Erhältlich bei:
Stand: 28.10.2025

Welche Alternativen gibt es zum DJI ROMO P?

In Sachen Design gibt es zwar keine direkte Alternative zum ROMO P, wer sich aber zumindest die runde Form der Absaugstation sichern will, sollte sich mit dem Roborock Qrevo Curv beschäftigen. Dieser lieferte in unserem Test hervorragende Ergebnisse ab und kann sogar über Schwellen mit bis zu 4 Zentimetern klettern. Alle Details gibt es in unserem Roborock Qrevo Curv Test zum Nachlesen.

Roborock Qrevo Curv
Testurteil
sehr gut
96/100 Punkte | 11.2024
www.homeandsmart.de

"Extrem leistungsstarker Premium-Saugroboter mit selbstreinigender Station"

Unser Testverfahren

  • Selbstreinigende All-in-One-Dockingstation
  • Übersichtliche App
  • Überwindung von Schwellen bis zu 4 Zentimetern
  • zuverlässige Navigation und Hinderniserkennung
  • individuelle und smarte Reinigungseinstellungen
  • ausfahrbarer Wischarm und Seitenbürste
  • Hoher Preis
  • Große Dockingstation
Smarter Premium-Saugroboter mit 18.500 Pa Saugleistung, 75°C Heißwasser-Moppwäsche, intelligente Schmutzerkennung, sehr gute Navigation und Hinderniserkennung
Stand: 28.10.2025

Der Mova V50 Ultra Complete ist unser aktueller Staubsaugroboter Testsieger und bietet sich daher immer als ernsthafte Alternative an. Er ist günstiger als der ROMO P und überzeugte mit einer hervorragenden Reinigungsleistung. Hier gibt es unseren Mova V50 Ultra Complete Test

Mova V50 Ultra Complete
Testurteil
sehr gut
98/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Dieser Saugroboter ist ein absoluter Alleskönner!"

Unser Testverfahren

  • 6 Zentimeter Kletterfähigkeit
  • Vollumfängliche Dockingstation inkl. Reinigungsmitteldosierung und Pet Odor Solution
  • Keine Haarverwicklung an doppelter Hauptbürste
  • Sehr gute Kantenreinigung
  • Gute Teppichreinigung
  • Wischfunktion mit Heißwasser-Option
  • Gute App mit vielen individuellen Einstellungen
  • Gute Navigation und Hinderniserkennung
  • Schwer in das Dock zu heben
Stand: 28.10.2025

Noch mehr Alternativen aus allen Preiskategorien gibt es in unserem Saugroboter Test

FAQ’s zum DJI ROMO P

Hier versuchen wir die wichtigsten Fragen zum DJI ROMO P zu beantworten. 

Wer ist DJI?

Seit 2006 ist DJI richtungsweisend bei zivilen Drohneninnovationen. Diese Innovationen haben Menschen ermöglicht, zum ersten Mal zu fliegen, sie haben Visionären geholfen, ihre Fantasie in die Realität umzusetzen und sie haben Fachleuten völlig neue Arbeitsmöglichkeiten eröffnet. Bis heute widmet sich DJI dem kontinuierlichen Ausbau dieser Innovationen und ist ständig auf der Suche nach weiteren Verbesserungen, um den menschlichen Fortschritt zu fördern. Mit einem lösungsorientierten Ansatz und ausgeprägter Wissbegierde hat DJI seine Ambitionen in den Bereichen Landwirtschaft, öffentliche Sicherheit, Vermessung und Kartierung sowie Infrastrukturinspektion ausgeweitet. In jeder Anwendung liefern DJI-Produkte Erfahrungen, die das Leben auf der ganzen Welt auf tiefgreifendere Weise als je zuvor bereichern.

Welche Saugroboter hat DJI im Portfolio?

2025 bringt DJI drei Saugroboter Modele auf den Markt: 

  • DJI ROMO P – 1.899 Euro
  • DJI ROMO A – 1.599 Euro
  • DJI ROMO S – 1.299 Euro

Hat DJI Drohnentechnologie in seinen Saugrobotern verwendet?

Ja. Der ROMO verfügt über ein Hinderniserkennungssystem, das auf leistungsstarken Dual-Fisheye-Sensoren und einem weitwinkligen Solid-State-LiDAR basiert – Technologien, die DJI aus dem Drohnenbereich weiterentwickelt hat. In Kombination mit maschinellem Lernen kann ROMO so Haushalts­hindernisse wie 2 mm dicke Ladekabel oder sogar Spielkarten erkennen und umfahren

DJI ROMO P Saugroboter – Technische Details

  • Maße Roboter: 35 x 35 x 9,8 Zentimeter
  • Gewicht Roboter: 4,4 Kilogramm
  • Maße Station: 45,3 x 42,5 x 44 Zentimeter
  • Gewicht Station: 10 Kilogramm
  • Saugkraft: 25.000 Pa
  • Akkukapazität: 5.000mAh
  • Volumen Wassertank Roboter: 164 ml
  • Volumen Wassertank Station: 4 Liter (Frischwasser), 3,2 Liter (Abwasser)
  • Funk: Bluetooth, WLAN

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist Redakteur, Journalist und Smart Home Experte. Bei der homeandsmart GmbH schreibt er unter unter anderem über Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Wärmepumpen Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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