Räume im Smart Home

Wir geben Inspirationen für jeden Raum im vernetzten Zuhause.

Wohnzimmer

Wie Smart Home Ihr Wohnzimmer aufmöbelt? Lassen Sie sich von unseren Fotogalerien zu Stimmungslicht, Entertainment, Wärme und Sicherheit inspirieren.

Küche

Die Küche 3.0 bietet mehr Sicherheit, Komfort und Individualität. Bildhafte Beispiele zu smarten Helfern und praktischen Lösungen in der Küche.

Schlafzimmer

Technik hat im Schlafzimmer nichts zu suchen? Wir stellen Ihnen Gadgets aus den Bereichen Gesundheit, Licht, Musik und Wärme vor, die Ihre Meinung ändern könnten.

Eingangsbereich

Smarte Schlösser, Türklingeln und Sicherheitssysteme im Eingangsbereich...ungebetene Gäste haben im Smart Home schlechte Karten. Anwendungsbeispiele rund ums Haus.

Garten

Ein Garten macht viel Arbeit. Ein smarter Garten macht einfach Spaß. Unsere Smart Home Highlights im Garten.

 

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Smart Rooms

Hausautomationssysteme vernetzen das gesamte Zuhause, alternativ gibt es jedoch auch für jeden Raum spezifische Smart Home Lösungen. Für Bad, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Eingangsbereich unterscheiden sich die Bedürfnisse der Nutzer: Zum Entspannen stehen Licht, Wärme und Komfort im Fokus, während bei der Hausarbeit Sicherheit und Alltagstauglichkeit wichtiger sind. Dennoch darf vernetztes Entertainment nicht fehlen. Auch Energiesparen ist ein Thema, das sich durch das gesamte Haus zieht – bis hinaus in den Garten.

Komfort und Unterhaltung rund ums Smart Home

Automatisierte Abläufe helfen im Alltag unauffällig, aber effizient. Unterschiedliche Profile für Küchenarbeitsflächen und Duschtemperatur etwa werden gespeichert und wieder abgerufen, damit jeder Bewohner die Einrichtungen ideal nutzen kann. Wenn-Dann-Schaltungen sind für alle Eventualitäten denkbar, sodass etwa bei Regen alle Fenster automatisch geschlossen werden, die Außenbeleuchtung nach Dämmerung angeht oder sich das Licht in den Räumen ausschaltet, wenn sich niemand darin aufhält. Das smarte Schlafzimmer unterstützt beim Einschlafen durch voreingestelltes gedimmtes Licht und Anti-Schnarch-Impuls in der intelligenten Matzratzenauflage. Anregende Lichtszenarien ermöglichen wiederum ein leichtes Aufstehen am Morgen – statt Weckerklingeln ertönt zudem passende Musik. Soundsysteme sind in allen Zimmern miteinander vernetzt, so kann dieselbe Playlist beim Aufstehen, unter der Dusche und in der Küche gehört werden. Durch Bewegungsmelder werden die in Wänden oder Decken versteckten Lautsprecher in den jeweiligen Räumen aktiviert und umgekehrt auch wieder abgestellt, wenn der Raum längere Zeit verlassen ist. Für Filmabende mit Stimmung sorgt neben dem Smart TV die perfekte Abstimmung von Licht-, Wärme und Verdunklungsszenarien. Entertainment ist im Smart Home auch außerhalb, nämlich für Garten und Terrasse kein Problem. Hintergrundbeleuchtung und Musikuntermalung können draußen wie drinnen über Apps verwaltet werden, genauso wie das automatische Bewässern und Mähen des Rasens.

Energiesparen im intelligenten Zuhause – ganz nebenbei

Wasser, Licht und Wärme sind die Bereiche, in denen im Haushalt am meisten Energie verschwendet wird. Smarte Heiz- und Beleuchtungssysteme optimieren den Verbrauch ebenso wie intelligente Anwendungen für Bad und Küche. So schalten sich Heizkörper ab, wenn Fenstersensoren als geöffnet gemeldet werden, keiner zuhause ist oder die Außentemperatur als warm genug erkannt wird. Geheizt wird gezielt dann, wenn es nötig ist – hierfür lassen sich in Verbindung mit Temperaturmessern auch Parameter einstellen, um eine konstante Raumtemperatur zu halten. Die Beleuchtung im Haus wird automatisch ausgeschaltet, wenn alle Bewohner ausgeflogen oder zu Bett gegangen sind. Beim Duschen, Baden und Zähneputzen kann im Bad der Wasserverbrauch angezeigt werden – die ideale Temperatur mischt der smarte Duschkopf als Standardeinstellung. Weder Wasser noch Energie wird unnötig verbraucht, da die Temperaturregulierung durch den Bewohner selbst wegfällt. Smarte Zwischenstecker erlauben nicht nur die zentrale Steuerung von elektrischen Geräten per App, sondern zeichnen auch den jeweiligen Stromverbrauch auf. Ganz nebenbei wird so im Smart Home auch das Energiebewusstsein geschult.

Smarte Sicherheit, außen wie innen

Bewegliche Überwachungskameras mit WLAN-Anbindung können per Smartphone in jeden Raum gerollt werden, um dort nach dem Rechten zu sehen. Abgesehen von der Unterhaltungsfunktion für alleingelassene Haustiere gibt es für den Haushalt jedoch smarte Sicherheitsvorkehrungen, die im Alltag einen größeren Mehrwert haben. Sturzsensoren im Bad etwa oder eine intelligente Kochstelle, die sich selbst ausschaltet, um keinen Brand zu verursachen. Sensoren messen Raumluft und Temperatur, Rauchmelder alarmieren nicht nur akustisch, sondern auch per App. So ist der Bewohner jederzeit im Bilde – egal ob lediglich gelüftet oder ein Notruf abgesetzt werden muss. Besonders an den Schwellen zur Außenwelt wie Fenster, Haustür und Terrasseneingang lohnt sich der Einsatz von vernetzter Sicherheitstechnik: Sensoren melden, wenn Fenster nicht geschlossen oder aufgebrochen wurden, smarte Gegensprechanlagen ermöglichen das Öffnen der Haustür aus der Küche oder auch dem Supermarkt, intelligente Schließanlagen verlangen keinen Schlüssel mehr und öffnen die Tür galant zum Eintreten. Eingangsbereich und Garten können mithilfe von Sensorik und Überwachungskameras per Tablet oder App überwacht werden.