Tipp 1: Gut informiert in den Tag starten
Home Office bedeutet nicht automatisch länger zu schlafen. Auch wenn bei vielen wegfallende Pendelzeiten für eine freiere Zeiteinteilung sorgen, sollte die Aufsteh- und Frühstücksphase nicht zu lange hinausgezögert werden, da sich die fehlende Zeit sonst oft nur schwer wieder aufholen lässt. Unser Tipp: Wer bereits ein gut vernetztes Smart Home besitzt, kann z. B über das eNet SMART HOME System eine Morgenroutine erstellen, über die Timer-gesteuert gleichzeitig der eigene Lieblingssong und die (Alexa-) Kaffeemaschine gestartet werden, während die Rollläden hochfahren. So wird auch die Schlummern-Taste am Wecker nicht überstrapaziert.
Damit unerwartete Meldungen niemanden in Hektik stürzen, lohnt es sich zudem, kurz vor Arbeitsbeginn alle Nachrichtenkanäle zu konsultieren, die einem persönlich wichtig sind. So kommt während der Arbeit nicht ständig das Gefühl auf, etwas verpasst zu haben.
Besonders komfortabel sind News über Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant abrufbar, bei denen sich nach persönlichen Vorlieben festlegen lässt, welche Quellen sie nutzen sollen. Wer wenig Zeit hat, kann so z. B. morgens auf dem Weg ins Bad den kostenlosen Tagesschau in 100 Sekunden Alexa Skill auf Zuruf starten.
Wer Alexa und Google Home in dieser Zeit nicht nur als Gesprächspartner braucht, kann sich außerdem Arbeit im Alltag abnehmen lassen. Wer eine Sprachanbindung an einen professionelles Smart-Home-System eingerichtet hat, kann sich so z.B. auf Zuruf vom Blenden der Jalousien am Arbeitsplatz zuhause befreien. Noch mehr Möglichkeiten bietet hier eNet SMART HOME, wo eigens festgelegte Szenen mit verschiedensten Funktionen ganz einfach per Sprachbefehl ausgelöst werden.
Tipp 2: Routinen schaffen und dem Haushalts-Chaos trotzen
Ein großes Problem bei längerfristigem Home Office besteht darin, sich in vielen kleinen To-Dos zu verzetteln und die eigentlichen Aufgaben aus den Augen zu verlieren. Besonders Eltern mit Kindern laufen dabei Gefahr zwischen Kinderbespaßung, Haushalt und Beruf den Überblick zu verlieren. Dies ist jedoch nicht nur aus rechtlicher Sicht prekär, da Eltern keinen Anspruch auf Betreuungszeiten ihrer Kinder haben, sondern auch emotional belastend.
Wir raten deshalb dazu, klare Regeln einzuführen und diese gegebenenfalls auch in geschriebener oder gedruckter Form für alle Familienmitglieder sichtbar aufzuhängen. Bewährt haben sich z. B. folgende Maßnahmen:
Arbeitszeiten definieren: Hier gilt ganz klar: Gewohnheiten erleichtern die Einhaltung. Daher ist es sinnvoll sich selbst einen festen Zeitrahmen zu setzen und diesen nur im absoluten Ernstfall zu unterbrechen. Bei Eltern lässt sich dies z.B. über einen regelmäßigen „Schichtwechsel“ umsetzen. Damit niemand den Überblick verliert, erinnern Alexa, Google Assistant oder Siri zuverlässig an To-Dos und Termine, sofern diese rechtzeitig hinterlegt wurden.
Entspannte Atmosphäre schaffen: Nicht jeder hat ein Arbeitszimmer zuhause, das sich klar als Office Bereich abgrenzen lässt. Trotzdem ist es wichtig, sich bewusst auf die Arbeitsphase einzustellen. Dies gelingt z.B. indem am Schreibtisch bestimmte Lampen oder Arbeitsgeräte nur dann zum Einsatz kommen, wenn sich der Benutzer im Home Office befindet. Besonders praktisch: Per Sprachsteuerung sind Temperatur, Beleuchtung (z.B. von Philips Hue oder via eNet SMART HOME auch Brumberg) oder Hintergrundmusik auf Zuruf einheitlich steuerbar. Wer sich unsicher ist, wie er die einzelnen Geräte miteinander vernetzt, erhält z. B. Unterstützung vom Anbieter eNet SMART HOME, dessen Service Partner deutschlandweit beraten und Geräte installieren.
Störungen vermeiden: Der Nachwuchs quengelt und der Partner fragt, wie man nochmal die Waschmaschine bedient? Das ist noch lange kein Anlass dafür, die Arbeit zu unterbrechen oder gar hinzuwerfen. Denn für gelangweilte Kinder gibt es unzählige kostenlose Alexa Skills, lustige Fragen und Befehle, die sie mit einem Echo Lautsprecher ausprobieren können. Darunter zahlreiche interaktive Spiele und Geschichten – z. B. das Duell der Wikinger oder der beliebte Akinator Skill, bei dem ein Dschinn die Gedanken des Nutzers zu erraten versucht. Für wissbegierige Erwachsene, die ihre Allgemeinbildung erweitern möchten, gibt es ebenfalls viele interessante Features, wobei vor allem Google Assistant durch sein großes enzyklopädisches Wissen zu überzeugen weiß. Unser Tipp: Kinder, die zwischendurch mit ihren Freunden videochatten oder zumindest telefonieren, langweilen sich deutlich weniger.
Mittagspause smart gestalten: Ebenfalls praktisch ist auch die Alexa Rezeptsuche über Echo Show Displays, auf denen die Zubereitung Schritt für Schritt anhand von Fotos erklärt wird. Wer aufgrund von Corona Quarantäne nicht einkaufen gehen darf, aber arbeiten muss, kann alternativ über Alexa oder Amazon Fresh Lebensmittel bestellen.
Tipp 3: Vernetzt bleiben und Änderungen kommunizieren
Wer im Home Office nur schriftlich mit Kollegen oder Vorgesetzten kommuniziert, riskiert Missverständnisse aufgrund unterschiedlicher Interpretationen. Effektiver sind hier Video- oder bei schlechter Internetverbindung auch Telefonkonferenzen. Für Videotelefonate geeignet ist z. B. Amazons Echo Show Display. Das Konkurrenzmodell von Google, der Google Nest Hub, verfügt hingegen über keine Kamera und ist auch nicht in der Lage deutsche Telefonnummern anzuwählen. Nutzern des Google Assistant bleibt somit nur die Nutzung ihres Smartphones zur Kommunikation.
Tipp 4: Arbeitsabläufe smart vereinfachen
Die Möglichkeiten der smarten Strukturierung sind je nach Tätigkeitsbereich sehr unterschiedlich. Hier nochmal einige grundlegende Tipps fürs smarte Home Office im Überblick:
- Timer, To-Dos, Erinnerungen und Termine zentral per Sprachsoftware verwalten - z. B. mit Amazon Alexa
- Wissensfragen an KI delegieren oder per Videokommunikation mit Kollegen klären
- Abläufe im Haushalt per Routine automatisieren und zentral steuern. So kümmern sich z. B. Saug- und Wischroboter selbstständig um den Hausputz, während ihre Besitzer im Home Office sind. Weitere Informationen dazu finden Interessierte in unserm Wischroboter Test Vergleich
- Home Office im Smart Home: Alltagsstress mit Szenen und Komfortfunktionen reduzieren, z.B. per eNet SMART HOME
Tipp 5: Im Smart Home entspannt den Feierabend beginnen
Sind alle Aufgaben erledigt, wird es Zeit, sich auch gedanklich von der Arbeit zu verabschieden - indem der Laptop ausgeschaltet und in ein Regal geräumt wird. Denn nach Feierabend spielt das Smart Home umso mehr seine Stärken aus und sorgt z. B. mit Smart TV und intelligenter Musikanlage für Entspannung. Und dann wären da ja auch noch Familienmitglieder und Freunde, die dank Technologie notfalls auch aus der Ferne erreichbar sind.
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