CO-Sensoren warnen vor unsichtbarer Gefahr
Moderne Wohnungen und Häuser verfügen über dicht schließende Fenster und Türen. Das ist eine gute Sache, wenn es darum geht, Wärme in den Räumen zu behalten. Zu einem Problem wird die gute Isolation dann, wenn in den Wohnräumen gasbetriebene Geräte wie Gasherd, Gastherme oder Feuerstelle genutzt werden. Ist nicht für ausreichende Belüftung gesorgt, steigt der CO-Wert langsam und unbemerkt an – und kann zur Gefahr werden: Kohlenmonoxid ist für den Menschen bereits in geringen Konzentrationen höchst giftig. Abhilfe schaffen CO-Sensoren, die auf dringend nötiges Lüften oder den Alarmfall aufmerksam machen.
Gut gesichert mit Fibaros smartem CO-Sensor
CO-Sensoren gibt es einige auf dem Markt. Die Unterschiede zu einem smarten CO-Sensor wie dem von Fibaro liegen auf der Hand: Der Fibaro CO-Sensor kann im Alarmfall eine Warnung an das Smartphone versenden. So sind die Bewohner auch dann gewarnt, wenn sie gerade nicht zuhause sind. Außerdem können über die Mobil-App von Fibaro (iOS|Android) die gesammelten Daten ausgewertet und in anschaulichen Diagrammen dargestellt werden. Auf diese Weise lässt sich die korrekte Funktion der gasbetriebenen Geräte überprüfen.
Sein wahres Können zeigt der Fibaro CO-Sensor im Verbund mit anderen Smart Home-Komponenten aus: Erreicht das CO-Level einen bestimmten Wert, können so Szenen ausgelöst werden. Diese lassen sich ganz nach Belieben einrichten - beispielsweise könnte ein Belüftungssystem, etwa eine Dunstabzugshaube, zugeschaltet werden oder die Fenster öffnen sich vollautomatisch, um den Kohlenmonoxidgehalt in der Raumluft abzusenken. Für den Alarmfall könnte das Smart Home-System sämtliche Schlösser entriegeln und Lampen einschalten, um den Fluchtweg zu weisen. Auch die Stand-Alone-Lösung mit lediglich dem CO-Sensor und der Fibaro Monitor-App ist jedoch sehr dankbar.
Fibaro CO-Sensor: Wartungsarm, zuverlässig und einfach zu installieren
Der CO Sensor von Fibaro fügt sich mit kompaktem, unauffälligem Design unaufdringlich in die Wohnumgebung ein. Da der Sensor komplett kabellos funktioniert, kann er überall dort installiert werden, wo er benötigt wird. Die überaus präzise Messtechnik des CO Sensors warnt bereits bei geringen Kohlenmonoxid-Werten in der Raumluft. Diese können das Wohlbefinden von Erwachsenen beeinträchtigen und für Kinder und Haustiere bereits gefährlich werden. Gleichzeitig misst der Sensor nicht nur den CO-Gehalt, sondern auch die Raumtemperatur.
Auspacken, Batterien einlegen, fertig! Der Fibaro CO Sensor ist gleich nach dem Auspacken funktionsfähig, auch ganz ohne Smart Home-System und selbst bei Stromausfall. Dazu hat er die notwendige Technik einfach gleich mit an Bord: eine blinkende LED sowie ein 85 dB-Alarm, mit deren Hilfe er im Notfall vor erhöhten CO-Werten in der Raumluft warnt. Im Einsatz erweist er sich als wartungsarm - Updates installiert der Fibaro-Sensor selbständig, außerdem unterzieht er sich selbst einer regelmäßigen Funktionsprüfung. Gehen die Batterien zur Neige, erinnert er frühzeitig an den Austausch.
CO-Sensor von Fibaro ist kompatibel mit Apple HomeKit
Der CO-Sensor ist in zwei Varianten erhältlich: eine kommuniziert mit dem Funkprotokoll Z-Wave, die andere arbeitet mit Bluetooth und ist mit Apple HomeKit kompatibel. Weitere Fibaro-Sensoren Tür-/Fenster-Sensor, Bewegungs-Sensor und Überschwemmungssensor können mit dem CO-Sensor ins HomeKit-Smart Home eingebunden werden. Alle Sensoren, die über die Fibaro-App eingerichtet wurden, sind automatisch in der Apple Home-App sichtbar. Damit lassen sie sich über Sprachassistentin Siri auf iPhone, iPad oder Apple Watch abfragen: „Siri, wie warm ist es im Wohnzimmer?“ Außerdem ist es in der Home-App möglich, die Sensoren zu nutzen, um andere Geräte und Szenen anzusteuern. So lässt sich beispielsweise realisieren, dass sich bei Alarm des CO-Sensors Lampen von Philips Hue einschalten. Da der Co-Sensor von Fibaro außerdem die Raumtemperatur misst, lässt er sich mit HomeKit sogar noch vielfältiger einsetzen: beispielsweise in Kombination mit einem Netatmo Thermostat oder dem Elgato Eve Heizkörperventil lässt sich anhand der gemessenen Werte die Heizungseinstellung optimieren.
Fibaro CO-Sensor – Technische Details
- zwei Varianten: Z-Wave oder Bluetooth mit HomeKit
- batteriebetrieben, funktioniert völlig kabellos
- wartungsarmer Betrieb, installiert Updates selbständig
- misst neben Kohlenmonoxid auch die Raumtemperatur
- kann auch unabhängig von einem Smart Home-System betrieben werden
- integrierte LED und 85 dB-Alarm
Preise und Verfügbarkeit des Fibaro CO-Sensors
Der Fibaro CO-Sensor in der Variante mit Z-Wave ist bereits zur UVP von 99,95 Euro im Handel erhältlich. Laut Herstellerangaben soll die HomeKit-Variante des Sensors ab September 2017 zum Kauf bereitstehen.
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