Smart Home in der Küche Smarte Küchen: Mit dieser Technik geht Kochen noch einfacher

Smart Home ist beliebt. Es gibt kaum einen Haushalt, der ohne die neueste Technik auskommt. Doch nicht nur in Wohnzimmer oder Schlafbereichen ziehen immer mehr smarte Technologien ein. Sie hat auch unlängst Küchen erobert. Doch was ist möglich und wie sinnvoll sind smarte Küchen tatsächlich?

Moderne smarte Küche

Moderne Küchen sind smart und praktisch

Smarte Technologien sind auch in Küchen keine Seltenheit mehr. Immer mehr Technik findet sich auf Küchenzeilen und in Elektrogeräten wieder. Es ist also nicht mehr nur möglich, sich seine Traumküche zu bestellen, sondern auch zahlreiche smarte Lösungen zu integrieren. Am Anfang sollte jedoch immer ein genauer Plan erfolgen, damit auch weiterhin das Kochen und Backen in der heimischen Küche Freude bereitet.

Neben der Küche ist es ratsam, die Küchenwände praktisch zu gestalten. Das Kochen geht in der Regel immer noch mit Hitze, Fettspritzern und Dampf einher. Es empfiehlt sich demnach, besonders den Wandbereich in Herdnähe vorteilhaft zu gestalten. Hier kann neben Fliesen auch ein Spritzschutz aus Alu Verbund Verwendung finden. Es gibt zahlreiche Varianten, sodass ein schöner Spritzschutz passend zur Küche integriert werden kann.

Anschließend ist es möglich, Smart Home in die Küche zu integrieren. Es gibt inzwischen für nahezu alle Bereiche technische Highlights, die zum Einsatz kommen können. So lassen sich neben Fenstern und Heizungen auch Lichter, Kühlschränke und Geschirrspülmaschinen fast automatisch bedienen. Sogar der Kaffeevollautomat reagiert auf Apps, wenn die Funktionen es zulassen. Folglich kann jeden Morgen mit einem frisch aufgebrühten Arrabica beginnen. Bleibt lediglich die Frage offen, ob Smart Home in der Küche wirklich so praktisch ist, wie es erscheint.

Smarte Küchen sind keine Idee der Neuzeit

Bereits seit den 50er Jahren hat die Technologie Einzug in den Küchen gehalten. Damals war es für Frauen eine Neuheit, einen vollelektrischen Ofen oder einen Kühlschrank ihr Eigen zu nennen. Durch diese Neuheiten ließ sich die Küchenarbeit noch schneller und einfacher verrichten. Es folgten Küchenradios, Küchenmaschinen, Mixer und vieles mehr. Frauen war es somit möglich, neben dem Beruf auch der Familie zeitnah und unkompliziert eine Mahlzeit vorzusetzen.

Im Laufe der Zeit hat sich die Technik natürlich immer weiter entwickelt. Es kamen weitere Küchengeräte hinzu. Wie sinnvoll diese Gerätschaften waren, konnte jeder Haushalt selbst entscheiden. Technik ist somit nicht erst seit einigen Jahren in der Küche ein Thema. Es erfreut viele Haushalte schon seit vielen Jahrzehnten. Mit der Ergänzung von Smart Home lässt sich jedoch der Küchenalltag noch vorteilhafter gestalten.

Smarte Küche sparen geschickt Zeit ein

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es nicht nur maßgeblich, gesund und schnell zu kochen. Dank hilfreicher Technik lässt sich ebenso automatisiertes Kochen noch vorteilhafter umsetzen. Wir können demnach nicht nur unser Essen planen, sondern die Zubereitung gezielt und sekundengenau steuern. Das spart zusätzlich Zeit ein, die wir für Familie und Haushalt aufwenden können.

Allen voran sind Küchengeräte, die sich vollautomatisch steuern lassen, auf dem Vormarsch. Mit diesen Geräten können Anwender nicht nur Gerichte zubereiten, sondern sie garen lassen - und das alles mithilfe von Apps. Die intelligenten Haushaltshelfer reagieren auch per Sprachsteuerung. Gleichzeitig sparen sie Strom und laufen sehr energieeffizient. Das Kochen in der Küche läuft demnach komfortabel und äußerst flexibel ab.

Tipp: Damit Smart Home auch in der Küche reibungslos funktionieren kann, ist es nötig, über ein Tablet oder Smartphone zu verfügen. Demnach gelingt es,  die Zubereitung der Mahlzeiten sogar aus einem anderen Raum zu steuern.

Kontrolle erfolgt auf Wunsch ganz einfach per App

Doch nicht nur die Kochzubereitung lässt sich per Smart Home kontrollieren. Es ist auch möglich, intelligente Kühlschränke in die smarte Küche einzubeziehen. Integrierte Sichtfenster lassen einen Einblick in die Kühlfächer zu, ohne den Kühlschrank überhaupt öffnen zu müssen. Das spart Zeit und Strom ein. Damit nicht genug, können auch einige Modelle von unterwegs aus Einblicke in das Innere der Kühlschränke liefern. Somit wissen Anwender, ob sie nach der Arbeit noch frisches Obst oder Gemüse besorgen müssen.

Auch die Geschirrspülmaschine läuft inzwischen smart. Sie bestellt bei Bedarf Spülmaschinentabs, wenn diese zuneige gehen. Auch die Kontrolle der Maschine läuft auf Wunsch per App. Demnach können Anwender Programme von unterwegs bestimmen. Ebenso können sie sogar eine Nachricht erhalten, wenn das Gerät einen Spüldurchgang beendet hat. Dabei sind sich Experten einig, dass das Prinzip der intelligenten Küchen noch lange nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft hat.

Es soll in Zukunft möglich sein, dass Küchen ihren Besitzern Menüvorschläge via Mail zuschicken und gleich die passenden Rezepte mitliefern. Kühlschränke sollen die Vorlieben der Familien katalogisieren können und an Apps Hinweise zum Kauf neuer Lebensmittel senden. Tatsächlich gibt es noch viele weitere Ideen, die den Küchenalltag verbessern und optimieren können. Was alles möglich ist und worauf wir uns in Küchendingen noch freuen dürfen, wird die Zukunft zeigen.

Smarte Technik benötigt menschliche Hilfe

Smart Home ist praktisch und kann auf vielfältige Art und Weise unseren Alltag erleichtern. Ohne menschliche Unterstützung kommt sie allerdings nicht aus. Sie muss zunächst mit speziellen Apps verbunden sein, um zu funktionieren. Gleichzeitig lassen sich einige Produkte mit Smart Systemen koppeln. Dementsprechend ist es möglich, die Heizung, Lampen oder Unterhaltungselektronik gezielt zu verbinden. Durch Spracheinsatz gelingt es ebenfalls, die einzelnen Module einzuschalten, zu skalieren oder zu kontrollieren. Das hilft auch beim Energieverbrauch - selbst, wenn Anwender nicht zu Hause sind. Sie können per App Vorkehrungen treffen und Heizungen abschalten oder Fenster schließen. Auch der Stromverbrauch lässt sich überwachen.

Obwohl Smart Home ohne den Menschen nicht funktioniert, sehen es viele Nutzer als aktive Hilfe an. Sie kann sogar für ältere Menschen und Personen mit Beeinträchtigungen den Alltag erleichtern. Anwender, die sich nicht mehr oder nur eingeschränkt bewegen können, nutzen Smart Home, um Lichter per Spracheingabe zu steuern. Das gelingt nicht nur im Flur oder im Büro, sondern natürlich auch in der Küche.

Wer sich unsicher ist, welche Funktionen in der eigenen Küche zweckmäßig sein, unterhält sich zunächst mit einem Küchenplaner. Somit entstehen während der Planung keine Fehler und eine spätere Vernetzung gelingt optimal. Gleichzeitig können Anwender sicher sein, dass sie effektiv Energie sparen, mehr Sicherheit ermöglichen und Freude am Kochen erfahren. Smart Home macht das Kochen in der eigenen Küche zu einem Vergnügen. Nicht nur allein, sondern gemeinsam mit Familie, Freunden und Verwandten ist die Zubereitung von Speisen in smarten Küchen noch praktischer und das Kochfeeling lässt sich auf ein neues Level bringen.

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homeandsmart Redaktion David Wulf

David Wulf ist Unternehmer, SEO-Berater und Coach. Er arbeitet unter anderem als Geschäftsführer und SEO-Verantwortlicher bei homeandsmart GmbH in Karlsruhe, Deutschland.

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