Bundesregierung und KfW: Staatliche Förderung für Einbruchschutz Förderung und Zuschuss für Einbruchschutz erhalten – so geht‘s

Einbrecher und Diebe haben ein einziges Ziel: in Wohnungen und Häuser eindringen und Wertsachen sowie Geld erbeuten – Leib und Leben der Bewohner spielen dabei oft nur eine untergeordnete Rolle. Um den Schutz von Eigentum und Bürger zu erhöhen, hat die Bundesregierung deshalb zusammen mit der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein Zuschussprogramm für verschiedene Fördermaßnahmen ins Leben gerufen, die den Einbruchschutz erhöhen. Wir zeigen, für welche Maßnahmen zur Sicherung der vier Wände es staatliche Förderung gibt, und verraten, was zu tun ist, um einen Platz an den Fördertöpfen zu bekommen.

Wer den Einbruchschutz erhöht, kann KfW-Fördermittel in Anspruch nehmen

Staatliche KfW-Förderung – Geld vom Staat beim Schutz gegen Einbrecher

Durchwühlte Schränke, zerstochene Bettmatratzen, herausgerissene Schubladen – das Bild, das sich Bewohnern nach einem Einbruch bietet, kann traumatisierend wirken. Ein Einbruch ist kein „Kavaliersdelikt“, sondern bedeutet immer eine grobe Verletzung der Privatsphäre –  ein Fremder dringt in den intimsten Lebensbereich ein – die eigene Wohnung. Wer während der Tatzeit zuhause ist, läuft zudem Gefahr, im Falle einer Konfrontation körperliche Gewalt erfahren zu müssen.

Damit es erst gar nicht soweit kommt, ist es mehr als ratsam, die Initiative zu ergreifen und präventive Einbruchschutz-Maßnahmen zu ergreifen. Die Bemühungen werden von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) belohnt.

Für welche Maßnahmen zum Einbruchschutz gibt es KfW-Fördermaßnahmen?

Die möglichen Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes sind vielfältig. Insgesamt lassen sich fünf große Teilbereiche identifizieren:

  • Einbau von Weitwinkelspionen, Gegensprechanlagen oder Videokameras
  • Installation von Alarmanlagen im Innen- und Außenbereich des Hauses
  • Beleuchtung von Fenstern und Türen, um Dunkelzonen aufzulösen
  • Sicherung von Fenstern, Balkon- und Terrassentüren
  • Einbauen von „einbruchsicheren“ Wohnungstüren oder Nachrüsten von bereits vorhandenen Haustüren zur Erhöhung des Einbruchschutzes

Nachfolgend gehen wir auf die einzelnen Bereiche näher ein.

KfW Förderung Einbruchschutz - Einbau und Nachrüstung von Türen

Bei der Sicherung von Türen geht es vor allem um mechanische Sicherungen, die Einbrecher davon abhalten sollen, das Hindernis Tür zu überwinden. Insbesondere Senioren fallen kriminellen Trickbetrügern im Türbereich zum Opfer. Aber auch Diebe wissen sich mit ihren Einbruchswerkzeugen gewaltsamen Zutritt in fremde Wohnungen zu verschaffen.

ABUS DTS3214: Digitaler Türspion mit Weitwinkeloptik von ca. 105 Grad

Darauf kommt es bei der Erhöhung des Einbruchschutzes im Türbereich an, um die Förderwürdigkeit zu erlangen:

Fördermaßnahme

Voraussetzungen

KfW Fördermittel

  • Haus- und Wohnungs-Türen, die an Türblatt, Zarge und Verglasung verstärkt werden und damit einbruchhemmende Eigenschaften erhalten
  • Türen, deren Schließmechanismen über spezielle einbruchhemmende Zylinder, Schutzbeschläge oder Schließbleche verfügen – diese Merkmale verringern die Angriffsfläche für die Werkzeuge von Einbrechern

 

  • Türen, die der Widerstandsklasse RC2 oder besser nach DIN EN 1627 entsprechen
  • Speziell erhältliche Nachrüstsysteme für Haus- und Wohneingangstüren

 

KfW-fördergerechte ABUS-Produkte im Türbereich

Nachfolgend ausgewählte ABUS-Produkte, die im Rahmen der KfW förderbar sind und z. B. vor Trickbetrügern an der Haustür schützen:

  • ABUS Tür-Zusatzschlösser 7010, 7025, 7510 und 7525
  • Scharnierseitensicherung TAS112
  • Panzerriegel PR1800, PR2700, ‚PR2800 und PSB2700
  • Tür-Stangenschloss TSS550
  • Schutzbeschläge HLZS814, KLZS714, KKZS700 FS, KKZS700, HLT612, KLT512 und KKT512
  • Türspione 230, 2200, 2160 und 1200
  • Digitale Türspione DTS3214, DTS3214rec, DTS2814rec und DTS2814

KfW Förderung Einbruchschutz - Sicherung von Fenster, Balkon- und Terrassentüren

Sie zählen zu den beliebtesten Einstiegszielen von Dieben und Verbrechern und befinden sich meist auf der straßenabgewandten Seite im Gartenbereich: Balkontüren, Terrassentüren oder auch Fenster auf der Wohnungs- bzw. Hausrückseite. Der Umstand, dass Gärten in der Regel blickgeschützt sind, kommt unberechtigten Besuchern hier zugute.

KfW-förderwürdig: Das ABUS Fenster-Zahlenschloss FTS106

Diese Merkmale müssen bei der Erhöhung des Einbruchschutzes beachtet werden, um in den Genuss einer KfW-Förderung für die Erhöhung des Einbruchschutzes zu kommen:

Fördermaßnahme

Voraussetzungen

KfW Fördermittel

  • Einbruchhemmende Fenster, die über eine stabile Rahmenkonstruktion sowie abschließbare, drehgehemmte Griffe verfügen
  • Nachrüstsysteme für bereits vorhandene Fenster
  • Einbruchhemmende Rollläden oder Gitter, die ein unbefugtes Eindringen erschweren

 

  • Nachträglicher Einbau von Rollläden oder Fenstergittern im Rahmen einer Fenstererneuerung oder Außenwanddämmung (Kredit 151)
  • Einbau von Nachrüst­systemen für Fenster, Balkon- und Terrassentüren aufschraubbare Fensterstangenschlösser, abschließbare Fenstergriffe, Bandseitensicherungen, Pilzkopfverriegelungen) (Kredit 159)

KfW-fördergerechte ABUS-Produkte im Fensterbereich

Auch im Fensterbereich gibt es viele Produkte, um den Einbruchschutz nachträglich zu erhöhen. Nachfolgend einige Lösungen von den renommierten ABUS-Sicherheitsexperten:

  • Doppelflügelschloss DFS95
  • Fenster-Zahlenschloss FTS106
  • Fenster-Zusatzsicherungen FTS206, FTS99, FTS96 und FTS88
  • Fenstergriff-Schlösser F0500, F0400A sowie F0400
  • Fensterkippsicherung FKS208
  • Scharnierseitensicherungen FAS101 und FAS97
  • Fenster-Stangenschlösser FOS550A und FOS550

KfW Förderung Einbruchschutz – Beleuchtung von Fenstern und Türen

Dunkle Gestalten scheuen das Licht! Trotzdem finden sich in Haus- und Wohnungsanlagen immer wieder Bereiche, welche nachts nicht von Lampen beleuchtet werden, beispielsweise Autozufahrten, Terrassen oder Kellerabgänge. Oft reicht ein nächtlicher Rundgang, um solche Schwachstellen zu erkennen. Gut ausgeleuchtete Bereiche schrecken Verbrecher dagegen ab, denn sie erhöhen die Gefahr, von aufmerksamen Nachbarn entdeckt zu werden.

Folgende Punkte spielen bei der Erhöhung des Einbruchschutzes eine Rolle, um die KfW-Förderung in Anspruch nehmen zu können:

Fördermaßnahme

Voraussetzungen

KfW Fördermittel

  • Installation einer Beleuchtung für den Eingangsbereich
  • Anbringung von Bewegungsmeldern
  • Baugebundene Assistenzsysteme, wie Bewegungsmelder, Beleuchtung oder elektronische Antriebssysteme und Zeitschaltuhren für Rollläden (Kredit 159)
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Orientierung und Kommunikation sowie Unterstützung im Alltag (Investitionszuschuss 455)

KfW-fördergerechte ABUS-Produkte für den Bereich Beleuchtung von Fenstern und Türen

Das Thema Beleuchtung und Bewegungsmelder ist ein umfassendes Feld. In Kombination mit einer Alarmanlage können Leuchtmittel sowie Bewegungsmelder intelligent zusammenspielen. Die Alarmanlage dient dabei als Zentrale, welche mit Sensoren wie beispielsweise einem Bewegungsmelder verbunden sind. Registriert dieser eine Bewegung, veranlasst die Alarmanlage z. B., dass das Licht im Außenbereich eingeschaltet wird. Sicherheitsexperte ABUS bietet hier z. B. mit seinem Secvest Alarmsystem ein umfassendes Angebot an Außen- und Innen-Bewegungsmelder an.

KfW Förderung Einbruchschutz – Alarmanlagen innen und außen

Moderne Alarmanlagen machen den Einbruchschutz smart. So können Nutzer Alarm-Szenarien festlegen, welche Aktionen eine Einbruchmeldeanlage im Ernstfall unternehmen soll. Neben dem bereits erwähnten Einschalten von Licht oder eines Lichtsignals erwirkt eine Alarmanlage vor allem durch den akustischen Signalgeber eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher und Diebe. 

Die ABUS Secvest Funkalarmanlage sorgt für ein sicheres Zuhause

Folgende Punkte spielen bei der Beantragung eines KfW-Fördermittels eine Rolle:

Fördermaßnahme

Voraussetzungen

KfW Fördermittel

  • Alarm- und Einbruchmeldeanlagen
  • Alarmanlage-Komponenten wie Bewegungsmelder, Kamerasysteme, Panikschalter, Geräteabschaltungen oder auch die Personenerkennung an Haus- und Wohnungstüren
  • Intelligente Türschlösser mit personalisierten Zutrittsrechten
  • Gefördert werden von der KfW der Einbau von Systemen zur Einbruch- und Überfallmeldung ab Grad 2 nach DIN EN50 131

KfW-fördergerechte ABUS-Produkte für den Bereich Alarmanlagen innen und außen

Wer auf der Suche nach einem Alarmsystem ist, das von der KfW zur Erhöhung des Einbruchsschutzes förderberechtigt ist, sollte sich hier mit dem Hersteller der Alarmanlage in Verbindung setzen. ABUS weist darauf hin, dass seine Funkalarmanlage Secvest die erforderlichen Merkmale aufweist.

Die ABUS Funk-Alarmanlage Secvest verfügt über ein umfangreiches Meldeportfolio und bietet so Sicherheit vor Einbruch und anderen Notfällen. Mechatronische Schlösser stemmen einem Hebelversuch einen Widerstand von über einer Tonne entgegen und melden jeden Einbruchsversuch direkt an die Alarmzentrale. Der Täter wird also schon während des Einbruchsversuchs erkannt und am Eindringen gehindert – man spricht daher auch von einer sogenannten Einbruch-Verhinderungsanlage. Die Installation für die professionelle Alarmanlage sollte von einem Fachpartner vorgenommen werden.

KfW Förderung Einbruchschutz – Gegensprechanlagen und Videokameras

Speziell der Eingangsbereich einer Wohnung ist schützenswert, weshalb man diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit schenken sollte, wenn man das Zuhause vor ungebetenen Gästen  bewahren möchte. Insbesondere Trickbetrüger sehen den Eingangsbereich als ihren „Arbeitsplatz“ an, mit dem Ziel, Senioren oder gutgläubige Menschen zu betrügen. Ziel ist es deshalb, Besucher zu identifizieren oder zu überprüfen, bevor man die Tür öffnet.

Die ABUS Smart Security World WLAN Lichtkamera PPIC36520 sorgt für Sicherheit

Für folgende Produkte können bei der KfW Fördermittel zur Erhöhung des Einbruchschutzes beantragt werden:

Fördermaßnahme

Voraussetzungen

KfW Fördermittel

  • Weitwinkelspione für den Einbau in eine Tür
  • Gegensprechanlagen, die zur Identifizierung von Besuchern dienen
  • Überwachungskameras
  • Einbau oder Erweiterung von bau­gebundenen und Unterstützungs­systemen intelligente Tür­schlösser) (Kredit 159)
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Orientierung und Kommunikation Gegensprechanlagen) (Kredit 159)
  • Maßnahmen zur Kommunikation und Unterstützung im Alltag, wie Türkommunikation oder intelligente Türschlösser, Gegensprechanlagen (455)

KfW-fördergerechte ABUS-Produkte für den Bereich Gegensprechanlagen oder Videokameras

Intelligente Gegensprechanlagen oder Videokameras können sich bereits wie Alarmsysteme verhalten, indem sie z. B. dem Bewohner mittels einer Benachrichtigung auf dem Smartphone melden, wenn sich eine Person dem Eingangsbereich nähert. Zudem profitieren Hausbesitzer von der abschreckenden Wirkung, die eine Überwachungskamera auf Vandalen und Verbrecher ausstrahlt. Auch in diesem Bereich bietet ABUS ein breites Sortiment an Lösungen an, wie die ABUS Smart Security World WLAN Lichtkamera PPIC36520, die mit integriertem Hoflicht und Gegensprechanlage nicht nur Sicherheits-, sondern auch Komfortanforderungen erfüllt.

In vier Schritten zum KfW Zuschuss zur Förderung des Einbruchschutzes

  1. Beratung in Anspruch nehmen. Bevor man den Einbruchschutz für sein Wohnobjekt verbessert, empfiehlt es sich, eine unabhängige Beratung durchzuführen, um die geeigneten Maßnahmen in Erfahrung zu bringen. Hier bieten sich beispielsweise Wohnberatungsstellen oder Beratungsstellen bei der örtlichen Polizei an.
  2. Zuschuss beantragen. Der Zuschuss kann im KfW-Zuschussportal direkt online beantragt werden.
  3. Durchführung nach Zusage. Nach Erhalt der Zusage von der KfW kann mit der Durchführung der Maßnahme zur Verbesserung des Einbruchschutzes begonnen werden.
  4. Zuschuss erhalten. Damit das Geld von der KfW fließt, muss im KfW-Zuschussportal die ordnungsgemäße Durchführung des Vorhabens bestätigt werden.

KfW Förderung Einbruchschutz – Wer wird gefördert?

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert bauliche Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes mit dem Kredit  „Altersgerecht Umbauen“ (159/455). Zur Förderung berechtigt ist jeder, der in den Einbruchschutz einer bestehenden Wohnimmobilie investiert.

KfW Förderung Einbruchschutz – Wer wird nicht gefördert?

Wer bereits mit dem Vorhaben zur Erhöhung des Einbruchschutzes begonnen hat, kann keinen Förderantrag bei der KfW mehr stellen; das gilt auch für bereits abgeschlossene Maßnahmen. Ebenfalls aussichtslos ist der Versuch, bereits bestehende Kredite umschulden zu wollen. Von der Förderung ausgeschlossen sind außerdem Ferienhäuser und -wohnungen sowie Wochenendhäuser oder gewerblich genutzte Flächen.

KfW-Fördermaßnahmen - wie und in welchem Umfang die Förderung ausfällt

Generell lassen sich zwei Förderungsarten für die Erhöhung des Einbruchschutzes durch die KfW unterscheiden:

  1. Finanzierung als Kredit mit dem Titel „Altersgerecht Umbauen“ und der Nummer 159: Hier erfolgt die Förderung mittels eines zinsgünstigen Kredits, der maximal 50.000 Euro je Wohnungseinheit betragen kann. Voraussetzung ist, dass die angefragten Investitionskosten auch förderungsfähig sind. Wichtig: Der Antrag muss bei einem frei wählbaren Finanzierungspartner gestellt werden, bevor mit den Umbautätigkeiten begonnen wird.
  2. Finanzierung als Zuschuss mit dem Titel „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ und der Nummer 455: Bei dieser Förderart beträgt der Zuschuss 20 Prozent auf die ersten 1.000 Euro der Investitionskosten einschließlich bestimmter Nebenkosten. Hinzu kommen 10 Prozent auf jeden weiteren Euro pro Antrag. Insgesamt kann der Förderzuschuss maximal 1.600 Euro je Wohneinheit betragen. Achtung: Der Antrag muss bei der KfW gestellt werden, bevor mit dem Umbau begonnen wird.

Weitere Förderprogramme zur Verbesserung des Einbruchschutzes

Neben der staatlichen Förderung von Bundesregierung und KfW gibt es auch verschiedene regionale Förderprogramme:

  • Land Schleswig-Holstein und Investitionsbank Schleswig-Holstein: Förderprogramm „Modernisierungszuschuss für Selbstnutzer
  • Land Nordrhein-Westfalen und NRW.BANK: Förderung „Maßnahmen zum Einbruchschutz“.
  • Stadt Heidelberg: Förderung im Rahmen der „Heidelberger Schlossprämie“ zur Verbesserung des Einbruchschutzes.
  • Freistaat Sachsen und Sächsische Aufbaubank: Ergänzungsdarlehen zu den Förderprogrammen der KfW Bankengruppe

Fazit zur KfW-Förderung zur Verbesserung des Einbruchschutzes

Förderfähige Produkte aus dem Hause ABUS

Die staatliche Unterstützung in Zusammenarbeit mit KfW zeigt, wie wichtig das Thema Einbruchschutz ist, indem es dem Bürger die finanziellen Mittel an die Hand gibt, um sich besser vor Einbrechern, Trickbetrügernund Vandalen schützen zu können. Bereits mit geringem finanziellen Aufwand lässt sich die Sicherheit der eigenen vier Wände signifikant erhöhen – angefangen vom Türschloss bis hin zu den professionellen Alarmanlagen.

Zusätzlich zu den staatlichen Förderungsmaßnahmen bietet der Hersteller ABUS sowohl für gewerbliche als auch private Anwender seit Anfang diesen Jahres attraktive Finanzierungs- und Leasingmodelle an, sodass Sicherheit für jedermann erschwinglich wird. Weitere Informationen hierzu können Sie unter folgender E-Mail-Adresse anfordern: info.financial-services@abus-sc.com.

Weitere hilfreiche Informationen zur Erhöhung des Einbruchschutzes

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Ulrich Klein

Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz.