Erhöhter Schutz – ABUS Helme mit smarter Bluetooth-Technologie ABUS Fahrradhelme mit QUIN-Crash-Erkennung

Neben der mechanischen Sicherheitsexpertise weiß der Hersteller ABUS auch mit intelligenten Sicherheitslösungen zu überzeugen. Dazu zählt eine große Auswahl an ABUS Fahrradhelmen: Einige Modelle hat ABUS jetzt noch sicherer gemacht und mit einem Bluetooth-Chip ausgestattet, der im Falle eines Sturzes vorbestimmte Personen über das Smartphone informiert. Wir erklären, wie die ABUS QUIN Technologie funktioniert und verraten die Vorteile der smarten ABUS Fahrradhelm Ausstattung.

Die QUIN Crash-Erkennung sorgt für eine erhöhte Sicherheit und informiert bei einem Unfall eingespeicherte Kontakte

ABUS Fahrradhelme mit ABUS QUIN System – doppelte Sicherheit

Alle Fahrradhelme von ABUS setzen auf eine stoßsichere Außenschale, gute Luftzirkulation bei der Fahrt und perfekten Sitz mit praktischem Verstellsystem. Die Auswahl an Fahrradhelmen bietet Modelle für die Fahrt auf herkömmlichen Straßen und Helme, die auch Offroad für hohe Sicherheit sorgen. Deshalb erhalten Nutzer mit einem ABUS Fahrradhelm den richtigen Schutz im Falle eines Sturzes – egal ob in der Stadt mit dem Rad unterwegs oder mit dem Mountainbike auf unebenen Strecken.

Wer sportiv mit dem Rad – egal ob Road oder Offroad – unterwegs ist, darf sich über die besonderen ABUS Fahrradhelme mit dem ABUS QUIN System freuen. Diese Helme besitzen einen verbauten Bluetooth-Chip mit integriertem Beschleunigungssensor. Radfahrer können den Helm via ABUS QUIN App (Android | iOS) mit dem Smartphone verbinden. Der Beschleunigungssensor registriert Erschütterungen und Stürze. Sollten Sportler aufgrund eines Unfalls nicht mehr selbst in der Lage sein, Hilfe zu holen, informiert das QUIN System über die App zuvor definierte Notfallkontakte. Die ausgewählten Notfall-Personen werden über eine Push-Meldung benachrichtigt und erhalten Information über den Standort des Unfallopfers.

Um Fehlalarme zu vermeiden, werden Kontakte erst nach Ablauf eines Countdowns informiert. Das hat den Vorteil, dass Radfahrer bei kleineren Verletzungen vor dem Senden der Push-Nachricht die Notfallroutine deaktivieren können. Alternativ zur Alarmierung im Ernstfall, können Nutzer ihre Kontakte auch manuell benachrichtigen. Dafür müssen Radfahrer lediglich viermal auf den Helm klopfen. Das ist praktisch, wenn sich der Fahrer in einer Notsituation befindet und nicht mehr verbal Hilfe anfordern kann. Ein direkter Notruf wird durch das QUIN System noch nicht abgesetzt.

Der Hersteller ABUS bietet insgesamt vier Modelle, die mit der QUIN-Technologie ausgestattet sind:

Die ABUS Fahrradhelm mit QUIN Technologie besitzen einen integrierten Beschleunigungssensor, der Stürze erkennt

Road Helm Viantor QUIN: Der ABUS Fahrradhelm Viantor QUIN eignet sich besonders für sportive Einsteiger. Während der Ausfahrt sorgt der Viantor QUIN für doppelte Sicherheit. Geschieht ein Unfall schützt der Helm den Kopf und informiert gleichzeitig Angehörige oder Freunde.

Road Helm Aventor QUIN: Ein weiteres Modell für die Straße ist der ABUS Aventor QUIN. Der ABUS Helm besticht durch Stabilität, Design sowie maximale Ventilation. Ebenfalls positiv: Das Design erlaubt, dass ein Zopf beim Tragen des Fahrradhelms nicht stört, weil eine entsprechende Aussparung im Verstellsystem Platz bietet. Die QUIN Technologie erhöht auch bei diesem Modell die Sicherheit durch eine smarte Komponente.

Mountainbike Helm MonTrailer QUIN: Besonders Adrenalin-Fans sind gerne alleine und Offroad unterwegs. Das Problem hierbei: Es ist keine Gruppe vorhanden, deren Mitglieder gegebenenfalls Hilfe holen können. Der ABUS Fahrradhelm MonTrailer QUIN ist hier der perfekte Begleiter. Dank dem ABUS QUIN-System können sich Extremsportler bei einem Unfall auf gespeicherte Kontakte verlassen. Jene werden per Push-Nachricht informiert und bekommen den aktuellen Standort mitgeteilt. Der Helm bietet zudem weitere Vorteile. So ermöglicht das transparente getönte Visier ein erweitertes Sichtfeld.

Mountainbike Helm Moventor QUIN: Auch MTB-Piloten müssen während ihrer Tour keine Einbußen bei der Sicherheit in Kauf nehmen. Für jene eignet sich besonders der ABUS Helm Moventor QUIN. Die Leichtigkeit und stabile Passform lassen den Träger nahezu vergessen, dass er überhaupt einen Helm trägt. Mit den vielen Luftein- und Luftauslässen bewahren Radfahrer einen kühlen Kopf. Kommt es unterwegs im Gelände zu einem Umfall, informiert das QUIN System eingespeicherte Personen.

ABUS Fahrradhelme mit QUIN Technologie – Das sind die Vorteile

Mit der smarten QUIN Technologie erweitert ABUS seine Fahrradhelme um eine weiteres Sicherheitsfeature. Folgend haben wir die wichtigsten Vorteile zusammengefasst:

  • Integrierter Beschleunigungssensor erkennt Stürze automatisch
  • Optional manuelle Alarmierung möglich
  • Informiert gesicherten Kontakt, wenn man es selbst nicht mehr kann
  • Mehrere Kontakte speicherbar
  • Gerade bei Touren alleine hoher Sicherheitsfaktor
  • Standortangabe hilft dabei, verletzte Person zu finden
  • App-Kompatibilität
  • Chip „warnt“, wenn keine Bluetooth-Verbindung besteht
  • Bluetooth Chip hält bei voller Ladung einen Monat (Ladezeit zirka 4 Stunden)

Fazit zu ABUS Fahrradhelmen mit QUIN Technologie für hohe Sicherheit

Die Sicherheitsexperten von ABUS machen mit den ABUS Fahrradhelmen ihren Namen alle Ehre. Schließlich bieten die Helme nicht nur physische Sicherheit und schützen den Kopf, sondern das QUIN System organisiert im Ernstfall Hilfe.

Angst ist nie ein guter Begleiter. Dennoch gehören die richtigen Sicherheitsmaßnahmen zu Grundbedingungen – Ziel ist immer die eigene Sicherheit. Die sollte auf dem kurzen Radweg zum Einkaufen ebenso relevant sein, wie auf steilen Strecken im Wald mit dem Mountainbike als Hobbyfahrer oder Profi.

Wir empfehlen die ABUS Fahrradhelme mit integrierten ABUS QUIN System besonders Personen, die häufig alleine mit dem Rad unterwegs sind. Im Falle eines Unfalls werden dann hinterlegte Personen informiert, die weitere Schritte einleiten und Hilfe rufen können. Besonders die Standort-Angabe ist für diesen Zweck nützlich und kann beispielsweise in Folge von Fahrerflucht Leben retten.

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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