Babymonitor mit Gefühlserkennung Invidyo: Babyphon erkennt Lächeln

Das Gründerteam um Invidyo trifft mit diesem Baby-Monitor einen wunden Punkt berufstätiger Eltern: Die Angst, wichtige Momente in der Entwicklung des Kindes zu verpassen. Der Invidyo Baby Monitor ist die Antwort darauf. Die Kamera ist mit vielen Extras gespickt: Sie erkennt, wenn das Baby lacht und nimmt dann einen Snapshot auf. Weint das Baby, wird ein Clip aufgezeichnet, der per App einsehbar ist. Die Kamera erkennt auch, wenn der Babysitter ungebetene Gäste einlädt - neben Emotionen kann Invidyo nämlich auch Gesichter identifizieren.

Mit Invidyo von überall aus kommunizieren

Die Highlights Ihres Sonnenscheins in einer App

Invidyo möchte das Babyfon 4.0 sein – vor allem für berufstätige Eltern. Dafür rüstet sich der Babymonitor mit Features, die vor allem auf Verbindung und Sicherheit abzielen. Das Gefühl, den Alltag des Kindes zu begleiten, auch wenn man nicht zuhause sein kann, steht im Vordergrund. Dafür macht die Überwachungskamera automatisch Fotos, wenn das Baby lacht und erstellt ein „Smile Album“. Besondere Highlights des Tages hält die Kamera sogar in kurzen Videoclips fest. Wie intelligent die Kamera bei der Auswahl der „Magic Moments“ vorgeht, wird man erst im Praxistest feststellen können. Natürlich möchten Väter und Mütter auch wissen, wenn es den Kleinen nicht so gut geht. Wie ein reguläres Babyfon stellt Invidyo also auch fest, wenn das Baby schreit und benachrichtigt sofort.

Wenn man dem Kindermädchen nicht traut: Invidyo schaut nach

Invidyo sorgt für die volle Kontrolle darüber, was in Abwesenheit zuhause vor sich geht. Vor allem wenn ein neues Kindermädchen auf den Nachwuchs aufpasst, können besorgte Eltern so auf Nummer sicher gehen, dass für das Wohl des Kindes gesorgt ist. Invidyo macht sich ein genaues Bild von der Umgebungsluft und erkennt Rauch, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Gewährt die Aussichtsperson einem Fremden Zutritt in die Wohnung, bleibt das nicht unbemerkt. Die Invidyo-App gibt einen Überblick, welche Personen im Haus sind. Stellt die Gesichtserkennungssoftware ein unbekanntes Gesichtsmuster fest, zeigt die App ein Foto des vermeintlich Unbekannten an. Somit ist die Invidyokamera auch Rauch- und Einbruchmelder beziehungsweise zeigt auf, wie vertrauenswürdig Betreuungspersonen sind. Geht etwas Ungewöhnliches vor sich, erhält man sofort eine Smart Notification.

Babyfon und Familiengadget in einem

Die Gesichtserkennung kann auch zur Benachrichtigung genutzt werden, wenn Kinder aus der Schule gekommen sind. Durch die unterstützte Zwei-Wege-Kommunikation ist es möglich, über die Kamera mit dem Baby oder Kind zu reden - falls das Kindermädchen es nicht alleine schafft, den Sprössling zu beruhigen. Invidyo ist also nicht nur das bessere Babyfon, sondern vielmehr ein Allround-Gadget, das auch für Familien mit Kindern im Grundschulalter noch interessant ist.

Invidyo erstellt automatisch eine Smile Galery

Installation der Invidyo-Kamera

Der Anspruch des türkischen Gründerteams war es, einen Monitor zu entwickeln, der trotz technischer Spielereien leicht zu installieren ist. Die Installation soll nicht länger als 2 Minuten dauern.

Kostenlose Speicherung in der Cloud

Die Kamera zeichnet die Bilder in HD-Qualität auf und hat logischerweise eine Nachtsichtfunktion. Die Videos werden kostenfrei in der Cloud des Herstellers gespeichert und mit einem Sicherheitsstandard verschlüsselt, den auch Banken für Onlinetransaktionen nutzen - kein unwesentlicher Aspekt bei der Speicherung sehr persönlicher Daten auf einem externen Server.

Vor- und Nachteile zu Invidyo Babymonitor

Vorteile und Nachteile von Invidyo

Invidyo Babymonitor – Technische Details

  • Linse: 130° FOV mit IR-Schnittfilter
  • Unterstützte Auflösung: bis zu 720p
  • Wifi 802.11
  • App für iOS und Android
  • Sensoren: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Umgebungslicht
  • Batterie: 3,7V 1500mAh
  • Maße: 16cm x 4,8cm (Basis: x 8,7 cm)
Invidyo misst die Luftqualität

Preise und Verfügbarkeit des Invidyo Babymonitors

Derzeit ist der Invidyo Babymonitor über die Indiegogo-Seite für 130 Euro plus Versandkosten erhältlich. Mit einer längeren Wartezeit ist zu rechnen, da die Erstauslieferung für Februar/März geplant ist.

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homeandsmart Redaktion Alina Günder

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