Eine Massage wirkt entspannend, denn der Körper reagiert mit der Aussendung von Glückshormonen. Dagegen werden weniger Stresshormone produziert.
Verspannungen sind weitverbreitet
Fast jeder Deutsche verspürt irgendwann in seinem Leben ein Zwicken oder einen Schmerz in seinem Rücken. Vier von fünf Menschen kennen dies und wünschen sich zur Linderung eine Massage. Eine professionelle Behandlung kostet viel Zeit, denn mit einer Sitzung ist es in den seltensten Fällen getan. Nicht wenige scheuen die entstehenden Kosten, denn nicht immer bezahlen die Krankenkassen die Therapie.
Bevor der Arzt ein Rezept ausfüllen darf, muss er prüfen, ob die Massagen bei der Heilung einer Krankheit unterstützen können. Die Kassen kommen auch für einen Teil der Kosten auf, wenn sich ein Krankheitsverlauf stoppen lässt oder wenigstens Beschwerden gelindert werden. Gesetzlich Versicherte müssen die Rezeptgebühr in Höhe von zehn Euro bezahlen und darüber hinaus zehn Prozent der Behandlungskosten übernehmen. Wer Massagen für die Steigerung des Wohlbefindens oder zur Vorbeugung haben möchte, muss die Kosten selbst tragen.
Massagegeräte als Alternative
Berufstätigen fehlt häufig die Zeit für regelmäßige Besuche einer Praxis. Weigert sich die Krankenkasse, die Behandlungen zu bezahlen, kommen recht hohe Kosten auf die Patienten zu. Eine Alternative sind Massagegeräte, von denen es eine große Auswahl gibt. Relativ einfach lassen sich Nackenmassagekissen nutzen, die an Stuhllehnen geschnallt werden können. Der Rücken lässt sich mit Massagegürteln behandeln, während Nutzer von Handmassagegeräten an viele Körperstellen gelangen. Massage-Sitzauflagen dienen vor allem dem Rücken. Sie alle haben eines gemeinsam: die Massage konzentriert sich auf einen Bereich des Körpers.
Eine Lösung für den ganzen Körper bieten Massagesessel. Wirklich gute Geräte waren bisher recht teuer. Inzwischen gibt es den EASYRELAX, der die Funktionsvielfalt eines Oberklasse-Sessels mit einem attraktiven Preis verbindet. Bei Tests überzeugte das Produkt nicht nur durch seinen Komfort, sondern durch eine breite Palette von Funktionen. Neben der Rollenmassage kann das Gerät kneten und klopfen. Auch Shiatsu gehört zum Repertoire des Sessels, der darüber hinaus im Design überzeugt. Die entspannende Wirkung wird durch integrierte Stereo-Lautsprecher unterstützt, die sich über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lassen.
Massage für den ganzen Körper
Damit verspannte Körperteile zielgenau angesteuert werden können, verfügen gute Massagesessel über eine spezielle Navigation im Rückenbereich. Die Massagegeschwindigkeit ist individuell regelbar. Der Sessel ist aus einem Stück gefertigt. Dies ermöglicht, die Massageeinheit von Nacken und Schulter über die Lende und das Gesäß bis zu den Oberschenkeln einzusetzen.
Vor dem Kauf sollten sich Käufer intensiv beraten lassen. Dabei spielen auch Ausstattungen eine wichtige Rolle. Neben einer Wärmefunktion bieten einige Sessel auch eine Aufstehhilfe. Neben dem Barkauf gibt es Möglichkeiten, das Gerät zu mieten oder zu leasen. Eine weitere Möglichkeit, Geld zu sparen, ist der Kauf eines gebrauchten Massagesessels.
Generell ist ein Massagesessel eine gute Investition. Bei einem Sessel für rund 1.000 Euro, rechnet sich der Kaufpreis im Vergleich zu Massagen in der Praxis schon nach weniger als 20 Anwendungen. Das Gerät ist platzsparend, denn es ist nicht größer als ein herkömmlicher Fernsehsessel.
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