Mit Baumstruktur den Verkabelungsaufwand reduzieren
Nach Aussage von Loxone lässt sich mit Loxone Tree der Verkabelungsaufwand im Smart Home um bis zu 80 Prozent reduzieren. Grund hierfür ist die spezielle Struktur der Verkabelung, die wie ein Baum mit Stamm und Ästen aufgebaut ist. Die Verkabelung von Gerät zu Gerät lässt sich individuell gestalten. Der Loxone Tree ist voll skalierbar und ohne großen Verkabelungsaufwand erweiterbar. An einer so genannten Tree Extension können bis zu 100 Tree-Peripheriegeräte angeschlossen werden. Wie an einem Baum können einzelne Äste wachsen oder neue Äste entstehen. Neue Geräte lassen sich anschließen, indem bestehende Äste verlängert, neu abgezweigt oder hinzugefügt werden. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, einen Kabel-Ast in jedes Stockwerk mit Verzweigungen in die einzelnen Räume zu ziehen und von dort aus die Peripherie anzuschließen. Das spart Platz im Verteiler und reduziert die Anzahl an benötigten Kabeln und Klemmen. Loxones CEO Martin Öller ist überzeugt, dass Loxone Tree die Vorzüge des zentral integralen Miniservers und die optimierte Verkabelung nach Bussystem vereint. Er bezeichnet Loxone Tree als ein Bussystem mit Turbolader.
Loxone Tree soll den Verkabelungsaufwand im Smart Home um bis zu 80 Prozent reduzieren
Loxone Tree ermöglicht schnelle Inbetriebnahme
Ein weiterer Vorteil von Loxone Tree ist die schnelle Inbetriebnahme der Einzelkomponenten und der kompletten Installation. So benötigt die Einbindung eines Bewegungsmelders in die Smart Home-Architektur lediglich 20 Sekunden. Die Konfiguration und Inbetriebnahme einer kompletten Loxone-Vollausstattung wird auf etwa drei Stunden veranschlagt. Die Inbetriebnahme des Loxone Tree-Systems und der Loxone-Komponenten erfolgt in Plug & Play-Technik und erfordert jeweils nur drei Schritte:
- Tree Geräte werden gesucht und in einer Liste automatisch angezeigt
- Gewünschtes Gerät auswählen und benennen
- Ein- und Ausgänge mit den jeweiligen Programmbausteinen verbinden und die Konfigurationen abspeichern
Hohe Übertragungsrate im Loxone Tree und Unterstützung von Updates
Ein Merkmal im Loxone Tree ist die hohe Datenübertragungsrate von 50 Kilobit pro Sekunde - bis zu fünf mal schneller als vergleichbare Technologien. Die hohe Datentransferrate macht es möglich, Updates in den einzelnen Smart Home-Geräten zentral einzuspielen. Mit den Softwareaktualisierungen über Loxone Tree sind jederzeit komfortabel neue Entwicklungen und Funktionen ins System integrierbar, ohne dass zeitaufwendige lokale Aktionen an den Geräten notwendig werden. Loxone arbeitet laufend an neuen Features und stellt Nutzern kostenlose Softwareupdates zur Verfügung.
Intelligente Diagnosetools unterstützen bei der Installation und beim Betrieb
Loxone Tree ist mit intelligenten Diagnosetools ausgestattet, die sowohl bei der Installation als auch im späteren Betrieb unterstützen. Die intelligente Gerätesuche findet automatisch alle neu angeschlossenen Geräte. Die einzelnen Devices sind mit Status-LEDs ausgestattet, die über unterschiedliche Blinkcodes über den Geräte- und Verkabelungsstatus informieren. Das hilft, Verkabelungsfehlern vorzubeugen und den Betriebsstatus auf einen Blick zu erkennen. Mit Hilfe von Diagnosefenstern ist es möglich, Statistiken der einzelnen Geräte einzusehen und zu prüfen, ob zum Beispiel Datenpakete von den Geräten empfangen und gesendet werden können.
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