Zu Hause smarter leben mithilfe von Smart Home Geräten Vernetzung zu Hause: So wird Smart Home zum Erfolg

In vielen Haushalten haben smarte Geräte und Haushaltshelfer der technischen Natur bereits Einzug gehalten. Dennoch gibt es immer wieder Personen, bei denen Smart Home mehr oder minder als Problem wahrgenommen wird und mehr einen Fluch als Segen darstellt. Was man daher bei Smart Home beachten sollte, um von den vielfältigen Vorteilen zu profitieren, zeigt dieser Artikel.

Zu Hause vernetzt durch Smart Home

Smart Home benötigt Internet

Den meisten, die sich für Smart Home oder andere technische Geräte interessieren, mag klar sein, dass diese – zur reibungslosen Anwendung - Internet benötigen. Doch während in dem einen Haushalt alles ganz einfach zu funktionieren scheint, hat man selbst immer nur technische Fehler und plötzlich scheinen auch andere Geräte Macken zu haben: Der TV-Stick benötigt Ewigkeiten, um Filme und Serien zu laden, die Antworten der Smart Speaker tönen nur sehr verzögert aus den Boxen und irgendwie läuft auch das Internet auf dem Smartphone, das per WLAN verbunden ist, zäh.

Der Grund ist häufig eine zu geringe Bandbreite, denn ob man es glaubt oder nicht: Jedes Gerät, das sich im Heimnetzwerk befindet, benötigt eine gewisse „Menge“ an Internet. Während also ein Internet-Tarif mit 16 Mbit in der Sekunde früher vielleicht noch gereicht hat, ist im 21. Jahrhundert eine Leitung mit 50 oder gar 100 Mbit/s angesagt. Wer genau wissen möchte, wie viel Bandbreite im Rahmen des Smart Homes verwendet wird, der kann bei https://www.mein-onlinerechner.com/ einfach eigene Gratis-Tools bauen. Dadurch weiß man, woran man ist und wie viel Internet „übrigbleibt“ für andere Geräte und Anwendungen.

Software benötigt Hardware

Viele denken beim Stichwort „Smart Home“ lediglich an die diversen Apps und Programme, die uns das Leben erleichtern sollen. Immerhin handelt es sich dabei um eine Erscheinung des digitalen Zeitalters. Was bei der Überlegung, sich smarte Geräte anzuschaffen, häufig vergessen wird, sind die Geräte selbst. Denn eine Software funktioniert niemals ohne die dazugehörige Hardware.

Wer also ein smartes Thermostat zur automatischen Regulierung der Innentemperatur in seinem zu Hause nutzen möchte, kann dies nicht einfach über das Smartphone mithilfe einer App tun, sondern benötigt das entsprechende Smart Home-Gerät. Dabei gibt es bereits die nächste Herausforderung: Es gibt mittlerweile unzählige Anbieter von Smart Home – für welchen sollte man sich daher entscheiden?

Das richtige Smart Home-System wählen

Smart Home ist nicht gleich Smart Home. Die verschiedenen Geräte, die unterschiedliche Funktionen im smarten zu Hause übernehmen sollen, haben nicht alle dieselben Funkstandards. Wer also Wert auf Einheitlichkeit und Kompatibilität zwischen allen Komponenten des Systems legt, sollte sich für Geräte eines Anbieters entscheiden. Google, Innogy, Magenta, BOSCH – die Liste ist lang.

Bevor sich Technikbegeisterte für ein System entscheiden, sollten sie sich klar vor Augen halten, was ihnen besonders wichtig ist. Ist es die Bedienbarkeit, die besonders simpel sein soll? Ist man auf das Sparen von Energie aus? Oder möchte man lieber grenzenlose Möglichkeiten? Zwar werben die meisten Smart Home-Anbieter mit beiden, doch um sich für ein System zu entscheiden, sollte man sich schon näher mit der Thematik befassen.

Spätestens nachdem man ein paar Smart Home-Geräte gesteuert hat, weiß man, ob sie etwas für die tägliche Verwendung taugen oder nicht. Immerhin möchte man sich über die Gadgets im eigenen Zuhause nicht aufregen, sondern sie mit Stolz und Freude sogar am liebsten den Nachbarn zeigen.

Smart Home im ganzen Zuhause?

Eine weitere Sache, die man beachten sollte, wenn man darüber nachdenkt, sich ein Smart Home-System anzuschaffen, ist, ob man das gesamte Zuhause vernetzen möchte oder sich lieber auf einzelne Räume konzentriert.

Viele wünschen Smart Speaker im Arbeitszimmer, möchten aber das Schlafzimmer frei von Technik halten. Für andere wiederum ist es das Non-plus-ultra, in jedem Winkel des Hauses ein smartes Gerät stehen zu haben und vom Kühlschrank über die Heizung bis hin zum Kleiderschrank alles steuern zu können. Bevor man sich also irgendein Gerät, das in die Richtung Smart Home geht, kauft, sollte man sich klar werden, wie groß das Ausmaß irgendwann sein soll. Immerhin wäre es schade, wenn ein gern genutztes Gadget irgendwann nicht mehr benutzt werden kann, nur weil es nicht mit anderen Geräten im Netzwerk kompatibel ist.

Fazit zu einem vernetztem Zuhause

Smart Home ist nicht nur Technik – es ist eine Wissenschaft für sich. Sie kann uns das Leben erleichtern oder uns ärgern, wenn wir uns nicht genug damit auseinandersetzen. Wer sich jedoch vor dem Kauf eingehend Gedanken über ein paar wichtige Faktoren macht, hat mit Smart Home einen praktischen Begleiter für den Alltag an der Hand, den man nicht mehr missen möchte.

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Katja Gehrig

In ihrer Rolle als Growth Marketing Managerin bei home&smart, ist Katja Gehrig die treibende Kraft hinter erfolgreichen Online-Marketing-Strategien. Sie plant, analysiert und setzt Kampagnen um, basierend auf Daten und innovativen Ideen. Ihr Ziel ist es dabei, die Online-Performance zu optimieren und kontinuierliches Wachstum zu fördern, um das digitale Erfolgsbild aktiv zu formen.

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