MAX! eQ-3 im neuen Kleid Neue Smart Home-Lösung von Thüga SmartService

Auf Basis der bewährten MAX! eQ-3-Technologie – bekannt durch das weitverbreitete HomeMatic Smart Home-System – hat die Thüga SmartService GmbH bereits seit mehreren Jahren ein modifiziertes System für die Hausautomation auf dem Markt. Die smarte Heizungssteuerung wurde mit einer neuen Bedienoberfläche und Komponenten der Sicherheitstechnik angereichert. Vermarktung und Vertrieb führt nicht SmartService selbst durch, sondern Partnerunternehmen - vornehmlich Stadtwerke. Als White Label-Lösung wird das System mit eigenem Energieshop angeboten. Unser Test untersucht, was genau die Mitarbeiter der SmartService am Smart Home-System von eQ-3/ELV verändert haben, worin sich die Systeme unterscheiden und welche Anwendergruppe sie ansprechen sollen.

Die Installation des Thermostats im Smart Home-System von SmartService ist einfach

Braucht es noch ein weiteres Smart Home-System auf dem Markt?

Die Maxime der freien Marktwirtschaft lautet: „Konkurrenz belebt das Geschäft.“ Aus Kundensicht ist eine große Auswahl nichts Schlechtes: Viele Markteilnehmer erhöhen den Konkurrenzdruck und damit die Qualität, Vielfalt und Innovationskraft der Produkte. Wer sich allerdings schon mit der Thematik Smart Home beschäftigt hat, wird an dieser Stelle den Einwand der Systemkompatibilität und Heterogenität im Smart Home-Dschungel anführen.

Das hier getestete Smart Home-System der Thüga SmartService GmbH ist jedoch kein komplett neues System. Es wird keine neue Systemwelt mit einem neuen Funkprotokoll auf den Markt geworfen, stattdessen baut man auf dem bereits etablierten proprietären System MAX! von eQ-3 auf. In diesem Fall ist also mehr von Evolution als Revolution zu sprechen.

Das SMART HOME-System von SmartService

Beschreibung der Hardware

Getestet haben wir das Starter-Paket, bestehend aus den folgenden Komponenten:

  • 1 Steuerzentrale (Cube)
  • 2 Fensterkontakte
  • 2 Heizungsthermostate
  • 1 Eco/Auto-Schalter
SMART HOME: Produktübersicht des Starter-Kits

Die hier verwendeten Komponenten kommen vom MAX!-Hausautomationssystem aus dem Hause eQ-3. Noch vor dem Auspacken wird das anhand der Verpackungsaufschrift ersichtlich. Auch ausgepackt zeugen das bekannte Design, die aufgedruckten Produktbezeichnungen sowie eine beiliegende Kurzanleitung von eQ-3 von dessen eindeutiger Herkunft. Der Hersteller macht daraus keinen Hehl. Das Komponenten-Design kann als schlicht und aufgeräumt bezeichnet werden.

Der eQ-3-Thermostat MAX!

Die Verarbeitung der Geräte macht insgesamt einen sehr ordentlichen Eindruck. Nur der Eco-/Auto-Schalter fällt im Vergleich leicht ab, er wirkt beim Anfassen etwas klapprig und bietet keinen definierten Druckpunkt. Die Displays der Heizkörperthermostate sind gut ablesbar und bieten in der Dunkelheit eine Displaybeleuchtung. Auch die Kombination aus Tasten für die Anwahl von unterschiedlichen Modi und einem Drehrad für die Temperaturregelung stellt ein intuitives Bedienkonzept dar. Sehr gut haben uns die Magnet-Fensterkontakte gefallen, die wahlweise in weiß oder braun beigelegt sind. Dafür werden extra entsprechende farbliche Gehäuseteile mitgeliefert, mit denen in Bauklötzchen-Manier die Höhe angepasst werden kann. Müssen Fensterkontakt und Magnet unterschiedlich hoch montiert werden, dienen diese dazu, den Höhenunterschied auszugleichen. Hier kam uns allerdings die Frage in den Sinn, warum statt des Magneten der Sender erhöht werden muss. Der Magnet als wesentlich kleineres Bauteil sollte eher an die bewegliche Tür oder das Fenster installiert werden.

Die Tür-/Fensterkontakte gibt es in weiß und braun - zum flexiblen Anpassen an die Rahmen

Das Einsteiger-Set bietet ein System für die Raumheizungssteuerung, das Anwendern Komfort und Energieersparnis verspricht. Wir konnten auch nur diese beiden Anwendungsfelder testen, leider lagen uns für diesen Test keine Komponenten aus dem Sicherheitsbereich vor. Mithilfe des Tür-/Fenstersensors kann jedoch eine Abwesenheits- oder Überwachungsfunktion eingestellt werden: Das erste Sicherheitsfeature ist die Tür- und Fensterüberwachung, die neben der Sicherheit auch der Fürsorge von alleinlebenden älteren Angehörigen dient. Zum einen wird der Nutzer bei aktivierter Funktion benachrichtigt, wenn Fenster oder Türen geöffnet oder geschlossen werden. Zum anderen kann über die Funktion mitverfolgt werden, ob beispielsweise ältere Angehörige alltagsübliche Tätigkeiten ausführen, wie Zeitungen hereinholen oder ins Bad gehen. Mit dem zweiten Anwendungsfall, der „Urlaubsvertretungs-Funktion“ werden bei Abwesenheit über den Zwischenstecker, Radio, Fernseher oder Lampen zufallsgesteuert ein- und ausgeschaltet und so eine Anwesenheit simuliert.

Installation der Hardware-Komponenten

Cube

Der Cube fungiert als Steuerzentrale für die Komponenten und stellt das Gateway zum Heimnetzwerk/Internet dar. Seinem Namen macht er optisch alle Ehre und bietet außer drei Status-LEDs, einer Netzwerkbuchse, dem Netzstecker, der Aufnahmemöglichkeit für den beiliegenden Winkel zur Wandmontage und einem Reset-Schalter keine weiteren Auffälligkeiten. Dementsprechend schnell lässt er sich installieren. Die nötigen Kabel für den Anschluss an einen Router und die Stromversorgung liegen dem Gerät bei.

Der eQ-3-Cube MAX! beim Unboxing

Thermostat

Die Verpackung enthält eine gedruckte Anleitung mit den nötigen Installationsschritten. Auch enthalten sind zwei Adapter, die je nach Heizkörpertyp eingesetzt werden müssen. Für das Oventorp-Heizkörpermodell wurde in unserem Fall keiner davon benötigt. Eine ausführliche Liste der unterschiedlichen Montagevarianten diverser Heizkörper kann im Webportal eingesehen werden. Mithilfe einer Rohrzange ging der Austausch der Thermostate binnen weniger Minuten über die Bühne. Die Befestigungsmutter des Thermostats ist aus Kunststoff und wurde deshalb vorsichtshalber nur per Hand angedreht. Besser wäre eine Metallmutter. Werden die beiliegenden Batterien eingelegt, wird sogleich die Installationsbereitschaft auf dem Display mit den Buchstaben „InS“ signalisiert.

Tür-/Fensterkontakt

Wie bereits erwähnt kann die Höhe des Türmagneten durch die mitgelieferten Klötzchen angepasst werden, sodass sich dieser immer schön im Magnetfeld des Gegenstücks (hier werden die Batterien eingesetzt) befindet, solange die Tür oder das Fenster geschlossen sind. Wir haben uns für die Farbe braun – passend zu den Holzfenstern – entschieden und keine zusätzlichen Klötzen unterlegt. Befestigt werden die beiden Komponenten einfach mit dem beigelegten doppelseitigen Klebeband.

Die Höhe des Türmagneten kann im System von SmartService angepasst werden

Eco/Auto-Schalter

Ebenfalls sehr einfach lässt sich der Eco/Auto-Schalter installieren. Die Batterien werden eingelegt und ein geeigneter Platz gesucht, um den Schalter an die Wand zu kleben. Hier eignen sich Orte wie der Hauseingang oder das Nachtkästchen. Mit einem solchen Funkschalter ist man allerdings fast uneingeschränkt, was den Installationsort anbelangt.

Inbetriebnahme des Smart Home-Systems der Thüga SmartService GmbH

Das eigentliche Herzstück ist der Cube und seine Software. Bis zu diesem Punkt waren wir noch in der eQ-3 Welt unterwegs – sieht man sich nun die Steuerungssoftware an, bemerkt der Kenner sofort, dass sich die Bedienoberfläche deutlich zu der von MAX! unterscheidet. Diese ist zudem zweigeteilt: Es gibt ein Java-Applet für die Konfiguration des Systems und eine Weboberfläche und entsprechende Apps (iOS/Android) für die Bedienung.

Die App zum SMART HOME von SmartService

Zunächst besucht man die Portalseite des jeweiligen White-Label-Anbieters und loggt sich mit den Benutzerdaten ein. Auf dieser Seite kann die Anlernsoftware heruntergeladen werden. Dabei handelt es sich um eine Java-Datei mit dem Namen „launch.jnlp“. Dies ist insofern gut, da Java eine OS-unabhängige Software darstellt und sowohl auf Windows, iOS und Linux installiert werden kann. Im Test wurde ein Windows 7-PC verwendet. Weniger gut ist, dass der Installationsprozess nicht automatisch abläuft. Im Vorfeld sollte beispielsweise der Rechner auf die neueste Java-Version geprüft und diese gegebenenfalls aktualisiert werden. Das heruntergeladene Java-Applet wurde bei uns zunächst nicht als solches erkannt, sodass eine händische Zuweisung erfolgen musste. Sind diese etwas holprigen Schritte gemeistert, installiert sich auch die Anlernsoftware auf dem Rechner. In der sehr ausführlichen Anleitung, die ebenfalls von Webportal heruntergeladen werden kann, sind alle nötigen Schritte gut beschrieben. Nach dem Start der Software wird im lokalen Netzwerk nach dem Cube gesucht. Wurde er gefunden, wird noch überprüft, ob die Firmware aktuell ist und, falls notwendig, ein Update eingespielt. Danach kann mit der Konfiguration begonnen werden.

Die Firmware des Cube braucht gegenenfalls ein Update

Zuerst ist zwingend eine Raumstruktur zu erstellen: von der Tiefe sind mindestens zwei Ebenen festzulegen. In den meisten Fällen ist die erste Ebene die Wohnung, darunter die einzelnen Räume. Aus der vorliegenden Kurzanleitung geht dies jedoch nicht hervor und so scheiterte zunächst bereits das Hinzufügen der Geräte auf der obersten Ebene. Ist das System durchschaut oder wurde die ausführliche Anleitung konsultiert, können der Reihe nach die einzelnen Komponenten angelernt werden. Dafür wird im jeweiligen Raum der Suchmodus des Cubes über den grünen Start-Button aktiviert und an den Gegenstellen mit einem 3 Sekunden langen Tastendruck quittiert. Für das Heizkörperthermostat und den Eco/Auto-Schalter werden dafür die „Auto“-Tasten benutzt und der Fensterkontakt besitzt eine extra Anlerntaste dafür.

Räume erstellen mit der SMART HOME-App

SMART HOME der Thüga SmartService GmbH: Das System im Funktionstest

Mit den zur Verfügung stehenden Komponenten kann der Heizungssteuerung mehr Komfort entlockt werden, etwa durch vorprogrammierte Heizintervalle zu Tageszeiten, an denen jemand zu Hause ist. Diese können tagesabhängig unterschiedlich voreingestellt werden. Weitere beliebte Szenarien sind hier das vorgeheizte Bad am Morgen oder das warme Wohnzimmer zum Feierabend. Wenn man nicht zu Hause ist, spart man Energie, da auf eine voreinstellbare Grundtemperatur heruntergeregelt wird. Diese Wochenprogramme lassen sich bequem über die Weboberfläche oder alternativ über die entsprechende App auswählen, hier sieht man gleich den Unterschied zum MAX!-System. Uns in der Redaktion hat diese Bedienoberfläche wesentlich besser gefallen. Sie lässt sich intuitiv bedienen und ist aufgeräumt. Zudem läuft sie sehr stabil. Während des Testzeitraums traten keine Verbindungsprobleme oder Abstürze der Software auf.

Vorprogrammierte Szenarien sind gut, aber nicht immer läuft alles nach Plan. Deshalb bietet das System auch die Möglichkeit, von unterwegs aus die Steuerung zu übernehmen - insbesondere über die Smartphone App. Auch hierbei gab es keinen Anlass zur Kritik, die Steuerbefehle wurden immer anstandslos übertragen und ausgeführt, während mit unserem MAX!-System häufiger unerklärbare Verbindungsprobleme beim Zugriff von unterwegs auftraten. Ebenso bieten die Geräte des Systems gute Reaktionszeiten und Rückantworten. Es wird ein bidirektionales Funkprotokoll eingesetzt, sodass immer eine Bestätigung auf den Steuerbefehl erfolgt. Als einzigen Kritikpunkt an der App wäre zu erwähnen, dass eine Heizmodus-Änderung mit „Speichern“ bestätigt werden muss und diese Schaltfläche teilweise nur durch Bildschirmscrollen sichtbar wird. Dies kann leicht übersehen werden.

Die manuelle Bedienbarkeit sollte bei einer smarten Heizungssteuerung erhalten bleiben, das gefällt uns bei diesem System sehr gut. Am Heizkörperthermostat lässt sich mit einem Drehrad die gewünschte Temperatur einstellen, die einzelnen Heizmodi können durch Tasten angewählt werden. Noch komfortabler kann mit dem Eco/Auto-Schalter zwischen den Wochenprogramm und dem Ecomodus gewechselt werden. Im Testpaket nicht enthalten, aber ebenfalls für dieses System verfügbar ist ein Wandthermostat, der neben einem zentralen Bedienort auch noch einen Temperturmesspunkt bietet.

Komfort ist gut und ein wichtiges Argument für eine Smart Home-Installation, Energiesparen ist allerdings auch sinnvoll - hierbei unterstützt der Fensterkontakt das System bestens. Eine automatisierte Heizungssteuerung ohne Fensterkontakt wäre unserer Meinung nach nur halb smart. Deshalb sollte dieses Feature unbedingt mit an Bord sein. Auch die von SmartService optional erhältlichen Überwachungskameras können mit diesem Kontakt verbunden werden.

Energiesparen durch Heizungssteuerung mit dem Smart Home-System von SmartService

Nichtwohngebäude, zum Beispiel Büros oder kleinere Gewerbeeinheiten können ebenfalls einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung im Gebäudebestand und damit zur Erreichung der Klimaziele leisten. Genau für diesen Einsatzzweck hat die Thüga SmartService GmbH neben SMART HOME die sogenannte Raumlösung entwickelt, über die signifikante Einsparungen bei den Heizkosten im Gewerbe möglich sind. Die Raumlösung besteht aus einem Wandthermostat, Heizkörperthermostaten und dazugehöriger Fensterkontakte. Das Wandthermostat ist für die Regelung der Raumtemperatur zuständig und wird dazu mit den Heizkörperthermostaten und Fensterkontakten in einem Raum durch Funktechnologie verbunden. So ist die Raumlösung einfach nachrüstbar, da weder Eingriffe in das Heizungssystem noch ein Kabelverlegen nötig sind. Mit Hilfe des Wandthermostats können Tagesprofile, entsprechend den individuellen Arbeitszeiten, für einzelne Räume hinterlegt werden. Das Wandthermostat misst die Raumtemperatur und übermittelt diese an die Heizkörperthermostate. Neben der Nachtabsenkung kann auch an Wochenenden und bei Dienstreisen oder Urlaub die Raumtemperatur an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Die Zeitsteuerung stellt sicher, dass die Räume genau dann warm sind, wenn Sie es sein müssen.

Vorteile von SMART HOME

  • Sorglos-System – einmal installiert läuft es zuverlässig
  • Gute Dokumentation und Installationshilfe
  • Kann mit Komponenten von eQ-3 erweitert werden
  • Preiswertes System
  • Gute Benutzeroberfläche
  • Bidirektionale, verschlüsselte AES-128-Datenübertragung
  • Daten werden in Deutschland gespeichert
  • Ohne Fernzugriff ist keine dauerhafte Internetverbindung notwendig
  • Preiswertes Abo-Modell für den Fernzugriff (12€/Jahr)

Nachteile von SMART HOME

  • Nur wenige Komponenten verfügbar
  • Keine Verknüpfung mit anderen Diensten (z.B. Amazon Echo, Apple HomeKit, IFTTT, Wetterdaten, Ortungsdienste)
  • Nur wenige Szenarien abbildbar
  • Keine Leuchtmittel im Programm

Fazit

Das Smart Home-System der Thüga SmartService GmbH überzeugt vor allem durch die neue Bedienoberfläche. Hier wurde an der richtigen Stelle nachgebessert. Einmal installiert bekommt man also ein sorgenfreies zuverlässiges System für die Heizungssteuerung. Auch die Erweiterung um Sicherheitskomponenten und die Möglichkeit zur Einbindung von schaltbaren Steckdosen (konnte beides nicht getestet werden) stellen einen Mehrwert gegenüber dem Technologie-Spender MAX! von eQ-3 dar. Allerdings muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass andere Smart Home-Systeme hier bereits mehr bieten: größere Produktvielfalt, Einbindungsmöglichkeiten von Diensten wie Amazon Alexa, IFTTT, Philips Hue oder Auswertung von Geofencing-Daten. Nicht jeder braucht jedoch diesen vollen Funktionsumfang. Wer ein simples, zuverlässiges und preiswertes Heizungsautomatisierungssystem sucht, sollte dieses auf eQ-3 basierende Smart Home-System in Betracht ziehen.

Thüga Smart Home: Technische Details

  • Proprietäres Funkprotokoll
  • Funkfrequenz: 868 Mhz
  • Bidirektionale Datenübertragung
  • Verschlüsselung mit AES-128
  • Bis zu 50 Geräte in 10 Räumen steuerbar
  • Reichweite: 100 m (Freifeld)
  • Leistungsaufnahme Cube im Betrieb: 1,5 W

Preise und Verfügbarkeit des Thüga Smart Home-Systems

Das Smart Home System der Thüga SmartService GmbH kann als Endkunde nicht direkt bezogen werden. Hier ist ein Vertriebsmodell über die Energieshops der Partner vorgesehen. Die Komponentenpreise sind in den jeweiligen Shops gleich, die Preise der Starter-Pakete können allerdings vom Partner selbst bestimmt werden. Auch ist es möglich, dass Bestandskunden des jeweiligen Stadtwerks Sonderkonditionen erhalten. Hier lohnt sich der Vergleich.

Aktuell wird die smarte Haussteuerung in den Energieshops folgender Partner der Thüga-Gruppe angeboten:

Überlandwerk Schäftersheim (ÜWS)
SW Langenfeld
kom DSL

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Michael Artmann

Experte für Elektromobilität und smarte Energiesysteme bei home&smart. Besitzt eine Passion für jegliche Mobilität und überlegt ständig, wie hier neue Konzepte entstehen können und wir in 10 oder 20 Jahren unterwegs sein werden. Als Redakteur bei home&smart berichtet er regelmäßig über Marktveränderungen und Neuheiten bei E-Rollern, Pedelecs und E-Autos sowie der dazugehörenden Infrastruktur an Ladestationen. Daneben gibt er Einblicke in die Zukunft des smarten Wohnens.

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