Flexible Überwachung ohne WiFi
Eine Überwachungskamera ohne Anbindung an das Netz, wie sollte man dann jederzeit auf die Bilder zugreifen können? Panasonic löst diese Frage ganz einfach dadurch, indem die Kamera über einen mobilen LTE-Anschluss verfügt, damit eine Maschine zu Maschine Konnektivität aufgebaut werden kann.
Erster mobiler Partner in Deutschland wird Vodafone sein, der die Möglichkeit bietet die Kamera via 4G-Netz mit dem Mobiltelefon zu verbinden. Die Nubo eröffnet dadurch völlig neue Möglichkeiten im Smart Home Bereich, denn sie bietet sich nicht nur als Schutz vor Einbrechern an, sondern kann flexibel genutzt werden. Egal ob als Baby-Monitor im Kinderzimmer oder zur Überwachung anderer Aktivitäten in einem Smart Home, mit der Nubo können Sie live Bilder ansehen oder aufgezeichnete Videos erst später betrachten.
Clouddienst zur Speicherung
Bei der Speicherung von Videos geht Panasonic ebenfalls neue Wege, denn die Bilder der Überwachungskamera müssen nicht mehr auf einer Karte oder einem anderen lokal eingebauten Speichermedium gesichert, sondern an einen Clouddienst geschickt. Der Dienst ist jedoch nur optional und muss beim Mobilfunkbetreiber extra angefordert werden.
Die aufgezeichneten Bilder werden dann via SSL-Übertragung an den Clouddienst gesandt und können dann von jedem beliebigen Standort aus angesehen werden. Der Vorteil des Clouddienstes ist, dass Sie nicht nur weltweit live sehen können, was in Ihrem Haus passiert, sondern auch immer nachsehen können, was in den letzten Stunden passiert ist. Dies macht die Nubo nicht nur für das Smart Home sehr attraktiv, sondern kann auch unterwegs etwa zur Überwachung Ihrer persönlichen Sachen im Hotelzimmer oder Arbeitsplatz genutzt werden.
Der Vorteil der Nubo ist, dass sie auch im Freien eingesetzt werden kann, da sie wetterfest ist und automatisch erkennt, wenn sich Personen in ihr Sichtfeld bewegen.
Benutzerdefinierte Alarme
Die Nubo Überwachungskamera von Panasonic ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet und kann mittels ZigBee oder Bluetooth Smart auch andere Sensoren anfragen. Dadurch kann die Kamera im Smart Home beispielsweise auch auf Bewegungsmelder oder Sensoren zum Überwachen von Türen oder Fenstern abfragen.
Empfängt die Nubo einen anderen Alarm, kann sie beispielsweise sofort, noch bevor sich jemand in ihrem Sichtfeld befindet die Aufzeichnung starten. In die Nubo selbst sind bereits ein Lautsprecher und ein Mikrofon eingebaut, was nicht nur eine Aufzeichnung von Bildern, sondern auch von Ton ermöglicht, wodurch von Eindringlingen bereits früh Tonaufzeichnungen gemacht werden können. Die Überwachungskamera lässt sich auch mit benutzerdefinierten Alarmen programmieren, um Ihr Smart Home noch besser abzusichern.
Datentarif und Batteriestand im Blick haben
Betrieben wird die Überwachungskamera Nubo mit Batterien, jedoch sind noch keine eigenen Akkus integriert. Es ist jedoch möglich sie mit externen Akkus zu betreiben, allerdings sollten Sie in Ihrem Smart Home den Batteriestand immer im Blick haben und auch geeignete Vorbereitungen treffen, wenn Sie beispielsweise im Urlaub länger nicht zu Hause sind, damit eine lückenlose Überwachung gewährleistet ist.
Natürlich sollten Sie für die Nubo auch den geeigneten Datentarif haben, da anderenfalls unnötige Kosten für die Datenübertragung anfallen können. Vodafone wird dafür eigene Tarife anbieten, die auch einen kostengünstigen Zugriff im Ausland auf die Daten in der Cloud oder dem Live-Stream von der Überwachungskamera ermöglichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage von Nubo
Preise und Verfügbarkeit:
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