Vergleiche und Erfahrungen Die besten EMS Trainingsgeräte

In wenigen Monaten zum Waschbrettbauch oder Sixpack und das ohne schweißtreibendes Training? Mit einem guten EMS Trainingsgerät lässt sich beim Trainieren der Muskeln tatsächlich viel erreichen. Doch welches Gerät hält, was der Hersteller verspricht? Die Auswahl ist schwierig und kostet Zeit, da technische Daten zu berücksichtigen sind. Unsere Redakteure haben sorgfältig recherchiert und stellen drei empfehlenswerte EMS Trainingsgeräte vor. 

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SUNGYIN EMS Muskelstimulator - der Favorit unserer Redaktion

Mit dem SUNGYIN EMS Muskelstimulator lassen sich gezielt die Muskeln verschiedener Körperpartien stimulieren. Die Elektroden sind so geformt, dass sie sich einfach am Bauch, an den Oberarmen, am Gesäß, an der Taille, an der Schulter oder an den Beinen anbringen lassen. Mitgelieferte Gel Pads verbessern die Leitfähigkeit. Um die Muskulatur zu stimulieren, wird das Hauptgerät einfach auf die Elektrode montiert. An diesem Gerät können neun verschiedene Intensitäten der elektrischen Impulse und sechs Vibrationsmodi eingestellt werden. Der SUNGYIN EMS Muskelstimulator kann zum Aufwärmen der Muskulatur, zur schmerzlindernden Massage, zum Aufbau und zur Stärkung von Muskeln, zur Fettreduktion und zur Steigerung der Fitness eingesetzt werden. 

SUNGYIN EMS Muskelstimulator Bauchtrainer - Top Verhältnis von Preis und Leistung

Noch etwas preisgünstiger als der oben beschriebene EMS Muskelstimulator ist das Vorgängermodell des Herstellers SUNGYIN. Auch dieses EMS Trainingsgerät lässt sich für den Aufbau und die Stärkung der Muskulatur von Bauch, Armen, Beinen, Gesäß und Schultern einsetzen. Am Hauptgerät , das mit einer LCD-Anzeige ausgestattet ist, lassen sich neun Intensitäten und sechs Frequenz-Modi einstellen. Die Akkus, die das Trainingsgerät mindestens drei Tage mit elektrischer Energie versorgen, werden über einen USB-Anschluss aufgeladen. Ein Ladegerät ist im Lieferumfang nicht enthalten. Es lassen sich jedoch Ladegeräte von Smartphones oder anderen elektronischen Geräten verwenden.

Hieha Muskelstimulation - eine gute Alternative

Eine wohl geformte Figur lässt sich ebenfalls mit Hilfe der Hieha Muskelstimulation erzielen. Dieses EMS Trainingsgerät wird gerne von Damen und Herren verwendet, um die Muskulatur von Bauch, Gesäß, Armen, Beinen, Rücken und Taille zu stimulieren und auf diese Weise ohne körperliche Anstrengung zu trainieren. Der Nutzer kann am Hauptgerät sechs Trainingsmodi und 10 verschiedene Intensitätsstufen einstellen. Das Display ist gut abzulesen, sodass der TRainierende die Einstellung während des Trainings kontrollieren oder abändern kann. Die Bedienung des Trainingsgerätes ist einfach und wird in einem Handbuch in deutscher und englischer Sprache detailliert erklärt. Zum Lieferumfangs gehören 16 Gel Pads, sodass eine Nachbestellung erst nach längerer Trainingsdauer erforderlich ist. 

Fazit: Mit wohl dosierter Muskelstimulation zum Traumbody

Wer von einem muskulösen, athletischen Körper träumt, kann sein Ziel deutlich schneller und zuverlässiger erreichen, wenn er seine Muskeln ein- bis zweimal täglich circa 20 Minuten mit Hilfe eines guten EMS Gerätes stimuliert. Die wohl dosierten elektrischen Impulse sorgen dafür, dass die Muskeln von außen zur Kontraktion angeregt werden und nach dem Impuls wieder entspannen. Bei regelmäßiger Anwendung wird die stimulierte Muskulatur gekräftigt und zeichnet sich deutlicher unter der Haut ab. Gleichzeitig verbrennt der Körper bei diesem Training Fett. Es heißt, dass ein zwanzigminütiges Training ungefähr den Effekt eines 2.000 m Laufes oder eines einstündigen Schwimmtrainings hat.

Bei der Nutzung von EMS-Trainingsgeräten muss die Intensität der elektrischen Impulse an den Trainingszustand der Muskulatur angepasst sein. Darum sollten Interessenten bei der Auswahl darauf achten, dass sich die Intensität variieren lässt. Bei guten EMS Trainingsgeräten lassen sich darüber hinaus verschiedene Trainingsprogramme beziehungsweise Modi einstellen. Das erleichtert die Handhabung der Geräte und ist die beste Voraussetzung, dass sich der gewünschte Effekt nach relativ kurzer Zeit einstellt. Die Nutzung der Geräte ist unkompliziert und schnell zu erlernen. Um bei den ersten Anwendungen jedoch keine Fehler zu machen, sollte eine Bedienungsanleitung in deutscher Sprache vorliegen 

Käufer von EMS Geräten sollten bei der Auswahl ebenfalls die Folgekosten berücksichtigen. Im Lieferumfang ist bei einigen Modellen eine größere Zahl von Ersatz Pads enthalten. Nach Angaben der Hersteller können Gel Pads, wie sie bei den oben beschriebenen EMS Trainingsgeräten zum Einsatz kommen, etwas 30 Mal verwendet werden. Die Stromversorgung erfolgt über Akkus. Das hat den Vorteil, dass das EMS Trainingsgerät auch unterwegs - zum Beispiel auf Reisen oder im Büro - zum Einsatz kommen kann. Die Elektroden sind so flach, dass sie unter der Kleidung kaum auffallen.

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Sven Häwel ist Internetunternehmer mit Fokus auf Content Portale und E-Commerce Shops. Er ist Experte für Online Business Models und Online Marketing (SEO). Er ist seit 1992 tätig und lebt teilweise auf Mallorca.

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