Unsere Redaktion empfiehlt: Yamaha Digital Keyboard PSR-F51
Yamaha hat dem PSR-F51 ein intuitives Bedienfeld mitgegeben. Die asten haben Standardgröße, und alle Funktionen eines Keyboards sind hier gegeben. Für Kinder wie Erwachsene ist das das ideale Instrument für den Einstieg! Das Keyboard ist in einem dezenten Schwarz gehalten und kann sowohl über Stromkabel als auch er Batterie bedient werden. 61 Tasten und 120 Instrumentenklänge, Preset-Dual-Voices, ein Metronom sowie der Modus für zwei Spieler bieten alles, was man braucht. Mit den 144 Begleit-Styles ist abwechslungsreiches Musizieren möglich. Netzteil, Kopfhörer Output-Anschluss, eine Anleitung sowie Lautsprecher sind im Lieferumfang enthalten.
Das Keyboard hat Standardgröße, so dass jederzeit ein Ständer ergänzt werden kann. Mit 3,4 Kilogramm Gewicht ist es nicht zu schwer und kann auch unterwegs verwendet werden. Yamaha ist für tollen Sound bekannt, und tatsächlich ist das PSR-F51 mit 2,5 + 2,5 Watt Verstärkern ausgerüstet.
Der Preis-Leistungs-Sieger: Yamaha Keyboard YPT-260
Auch der Sieger ein Sachen Preis und Leistung kommt von Yamaha, ist schwarz (der Klassiker) und hat 61 Tasten. Das Gerät ist mit Lernfunktionen ausgerüstet, so dass Kinder und Erwachsene schnell den Einstieg in die Musik finden. 385 Instrumentenklänge und 100 Begleit-Styles gibt Yamaha dazu. Das Gerät kann über einen AUX-Anschluss mit anderen Audio-Geräten verbunden werden. Digitale Effekte und Master EQ sorgen für einen hochwertigen Klang, der immer wieder schnell angepasst werden kann.
Das YPT-260 wird mit Netzteil und Audio-Eingang, Kopfhöreranschluss und Anleitung geliefert. Mit vier Kilogramm Gewicht lässt sich das Keyboard gut transportieren, unterwegs spielen ist also kein Problem. Eine Aufnahmefunktion hat Yamaha integriert, Batteriebetrieb ist ebenfalls möglich.
Noch ein gutes Gerät von Yamaha: Yamaha Digital Keyboard EZ-220
Das EZ-220 von Yamaha ist ein Portables Digital-Keyboard, das mit einem USB-to-Host-Anschluss geliefert wird. Die 61 Tasten sind anschlagdynamisch und leuchten. Yamaha gibt de mGerät eine Fingersatz Hilfe mit, was Anfängern das Lernen erleichtert. Die iPad App Page Turner kann über eine kabellose Verbindung als digitales Notenbuch genutzt werden, der Audio-Recorder wird ebenfalls unterstützt. Verbindungen zu iPad und/oder Computer sind möglich, so dass weitere Zusatzfunktionen zur Verfügung stehen.
Die Yamaha Education Suite steht im Instrument zur Verfügung. 392 Instrumentenklänge und 100 Begleit-Styles bringt das Keyboard mit, im Lieferumfang sind Netzteil, Kopfhöreranschluss, ein USB-to-Host, eine Anleitung und ein Notenpult enthalten. Batteriebetrieb ist möglich, mit 4,4 Kilogramm Gewicht ist das Keyboard in Standardgröße (also für die üblichen Ständer geeignet) auch unterwegs gut dabei. Die Anschlagdynamik ermöglicht gefühlvolles Spiel.
Klein, aber oho: Das Mini-Keyboard M-Audio Keystation 49 MKIII
Das kleine Keyboard ist mit 49 Tasten wirklich kompakt. Die Tasten sind anschlagdynamisch und geben ein natürliches Spielgefühl. Lautstärkeregler, Transport- und Richtungstasten ermöglichen die einfache Steuerung der Software. Pitch- und Modulationsräder sind genauso vorhanden wie ein Oktavschalter und ein Sustainpedal-Eingang. Das Pedal ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten. Die Plug-and-Play Verbindung ist mit MAC und PC kompatibel und kann mit allen iOS Geräten über den separat zu erwerbenden Apple-zu-USB-Kamera-Adapter genutzt werden. Das kompakte Design passt auf jeden Tisch und ist mit der Premium-Software-Suite des Herstellers ausgestattet. Mit einem Gewicht von nur 2,2 Kilogramm ist die Keystation mobil. Auf Ständer in der Standardgröße passt das Mini-Keyboard allerdings nicht. Abonnements zum Erlernen des Klavierspiels sind natürlich erhältlich - aber eigentlich ist so ein Gerät nicht für Anfänger gedacht.
Dafür bietet es schlicht zu viele Möglichkeiten, die in den professionellen Bereich gehen. Wer schon Vorkenntnisse hat, profitiert davon allerdings umso mehr. Das Mini-Keyboard ersetzt kein E-Piano oder Klavier, sondern hat deutliche Stärken im digitalen Bereich. Insbesondere die Schnittstellen machen das Gerät für technikaffine Musiker/-innen (und solche, die es werden wollen) attraktiv.
Ein gutes Keyboard muss nicht teuer sein!
Ein paar Tasten, eine halbwegs brauchbare Lautstärke, guten Klang - was braucht ein Keyboard sonst noch? Wer einfach nur ein bisschen elektronisch klimpern will, kommt damit durchaus aus. Vielen Menschen reicht das aber heute nicht mehr: Das Musikinstrument muss digital nutzbar sein, Schnittstellen für Laptop, Tablet PC oder PC sind gefragt. Digitale Kurse werden genutzt und können zumindest am Anfang den Live-Unterricht mit einer ausgebildeten Lehrkraft ersetzen beziehungsweise ergänzen. Und dann ist da noch der Mehrwert: Wer vlogt, Musik speichern und vervielfältigen will, sich digital mit anderen Musikern und Musikerinnen austauschen will, kommt gar nicht ohne Schnittstellen aus. Android ist zwar inzwischen sehr gut aufgestellt im Bereich der Musik und Musikbearbeitung, aber Apple gilt immer noch als das Nonplusultra im kreativen Bereich. Daher verwundert es nicht, wenn die meisten guten bis sehr guten Keyboards Schnittstellen für Apple Geräte und Kompatibilität mit den respektiven Anwendungen mitbringen, Android aber vernachlässigen. Ist das Keyboard als Anfängergerät für Kinder gedacht oder soll als Einstieg in das Klavierspiel dienen, braucht man diese Extras natürlich nicht.
Keyboards werden meist auf vorhandene Tische gestellt und dort genutzt. Wer das Gerät nicht immer auf den Küchentisch und anschließend wieder zurück in den Schrank transportieren will, sollte sich einen Keyboard-Ständer und einen geeigneten Hocker dazu besorgen. Keyboards in Standardgröße sind da sehr entgegenkommend: Die Ständer passen in der Regel. Bei Sondergrößen, Mini-Keyboards, Midi-Keyboards und dergleichen ist das nicht der Fall.
Und dann ist da noch der Klang: Digitale Instrumente haben zwar in den letzten beiden Jahrzehnten enorm an Qualität gewonnen. Aber im Klang gibt es immer noch große Unterschiede. Wer ein feines Gehör hat, sollte im Zweifelsfall Probe hören und sich nicht scheuen, gegebenenfalls doch ein anderes Gerät zu erwerben. Musik mit schlechtem Klang ist Krach und kein Genuss.
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