Aqara Smart Home: Test, Sensoren, Kompatibilität Aqara Smart Home System im Test: günstiges HomeKit Zubehör

Aqara wird bei Smart-Home-Nutzern immer beliebter. Aqara ist seit Jahren Partner von Xiaomi und stellt viel Zubehör her. Nun macht sich Aqara immer mehr einen eigenen Namen. Praktisch: Es werden alle gängigen Sprachassistenten, wie z. B. Alexa, Google Assistant und Siri unterstützt. Am meisten dürften aber HomeKit-Fans bei Aqara Komponenten aufhorchen, denn viele davon sind „Works with Apple HomeKit“ zertifiziert und eignen sich deshalb als günstiges Apple-Zubehör. In unserem Aqara Smart Home Test konnten wir einige beliebte Produkte aus dem Produktportfolio testen und verraten, was Interessierte erwartet.

Die Aqara Sicherheitskamera G3 hat einen ZigBee Hub integriert

Aqara Smart Home System – das Wichtigste in Kürze

Das ist relevant, wenn Interessierte ihr Smart Home mit Aqara Zubehör erweitern wollen.

  • Ökosysteme: Aqara Zubehör lässt sich nicht nur mit der herstellereigenen App ansteuern. Daneben werden zum Beispiel auch die Apps von Amazon Alexa, Apple HomeKit oder Google Assistant unterstützt. Zudem zählt auch IFTTT dazu.
  • Smart Home System: Damit Aqara Sensoren und Co. nutzbar sind, benötigen sie eine Steuerzentrale. Das kann beispielsweise der herstellereigene Aqara Hub sein, der die Kommunikation zwischen den Geräten garantiert. In unserem Test profitierten wir davon, dass eine Steuerzentrale bereits in der Aqara Camera Hub G3 integriert ist.
  • Verbindungsart: Aqara baut auf den energiearmen ZigBee-Funkstandard. Allerdings besteht nicht die Möglichkeit, das Zubehör z. B. mit einer Philips Hue Bridge zu verbinden, obwohl sie ebenfalls ZigBee unterstützen (Stand: 02/2022).

Aqara Smart Home System im Test

Wir haben in unserem Aqara Smart Home System Test eine Auswahl an Komponenten testen können. Dazu zählen die Aqara Camera Hub G3, der intelligente Zwischenstecker Aqara Smart Plug, sowie Sensoren zur Messung der Luftqualität, ein Wassermelder, Vibrationssensor, Tür- und Fensterkontakt. Daneben haben wir auch den separaten Smart Home Hub berücksichtigt.

Aqara Camera Hub G3 im Test – integrierte Steuerzentrale und 2K-Kamera

Optisch fällt die Kamera von Aqara durch ihr niedliches Design auf, denn sie hat Katzenohren, die aber optional auch leicht abgesetzt werden können. Technisch punktet das Gerät durch seine 2-in-1-Funktion. Zum einen als Überwachungskamera und zum anderen ist ein ZigBee-Hub bereits integriert. Praktisch: Damit fällt der zusätzliche Kauf der separaten Steuerzentrale von Aqara weg.

Im Test konnten wir daher die Komponenten wie z. B. Sensoren direkt einbinden. Der Hersteller gibt an, dass sich bis zu 128 Aqara Geräte mit der Camera G3 verbinden lassen. Die Kamera kann auch als IR-Fernbedienung genutzt werden und es sind z. B. kompatible Beamer oder Fernseher damit steuerbar.

Aqara Camera Hub G3 – Kameraqualität und Sicherheit im Test

Die Kameraqualität von 2K bewerteten wir im Test als in Ordnung, auch bei Dunkelheit waren der Raum und darin befindliche Personen noch gut erkennbar. Bei größeren Zimmern kann die Qualität allerdings etwas rauschig werden. Wer die Aqara Camera Hub G3 in HomeKit einbindet und HomeKit Secure Video nutzt, sollte bedenken, dass die Auflösung nur in Full HD möglich ist. Das liegt allerdings an HomeKit und nicht an Aqara. Videoaufnahmen waren aber auch in Full HD unserer Meinung nach im Test gut erkennbar.

Mit der Aqara Camera Hub G3 behalten Nutzer alles im Blick

Mit einem Drehwinkel von bis zu 360 Grad behalten Nutzer alles im Blick. Außerdem ist die Kamera neig- und schwenkbar. Als Besonderheit bewerten wir die Gesichts- und Gestenerkennung. Nutzer können so Personen eindeutig identifiziert oder im Ernstfall ein Einbrecher als unbekannte Person registrieren. Die Aqara Kamera kann dadurch auch Tiere von Personen unterscheiden. Das minimiert Fehlalarme, falls zum Beispiel der Hund zuhause bleibt. Alternativ kann per Geste, wie z. B. High-Five, eine Automation ausgelöst werden.

Aqara Camera Hub G3 im Test – Privatsphäre und WLAN-Einbindung

Ist Privatsphäre gewünscht, fährt die Kamera auf Wunsch nach oben ins Gehäuse und es ist ein schlafendes Gesicht erkennbar. In diesem Modus sind keine Filmaufnahmen möglich.

Viele WLAN-Geräte belasten das heimische Netzwerk. Als Vorteil stufen wir im Test deshalb ein, dass die Aqara Camera G3 sowohl 2,4 als auch 5 GHz unterstützt. Die meisten Smart Home Komponenten unterstützen nämlich oft nur das 2,4 GHz Frequenzband. Allerdings trifft Letzteres auch auf manches Aqara Zubehör zu, das nicht auf Dualband ausgelegt sind.

Fazit zur Aqara Camera Hub G3

Die Aqara Camera Hub G3 ist die richtige Entscheidung für Nutzer, die sich viele Steuerzentralen sparen wollen. Im Test bewerteten wir als Stärke, dass wir über die Kamera dank integriertem Hub, Komponenten direkt einbinden konnten. Das funktionierte einfach und intuitiv. Die vielen Funktionen sorgen für Sicherheit und Komfort und einen soliden Einstieg in Automationsmöglichkeiten.

Aqara Hub – smarte Steuerzentrale als Aqara Herzstück

Zwar haben wir den Aqara Hub selbst nicht getestet, wollen ihn allerdings als Alternative zur Aqara Camera Hub G3 vorstellen. Er ist im Vergleich dazu günstiger. Statt zirka 100 Euro für die Cam, liegen hier die Anschaffungskosten bei etwa 50 Euro (Stand: 02/2022). Ein Vorteil ist die Kompaktheit, denn die kleine Steuerzentrale wird direkt an eine Steckdose gesteckt. Interessierte sollten allerdings beachten, dass hier nur das 2,4 GHz WLAN-Band genutzt wird und nicht zusätzlich 5 GHz.

Aqara Smart Plug im Test – elektrische Geräte nachträglich smart steuern

Es muss nicht immer gleich ein neues Gerät sein, um Komponenten intelligent steuern zu können. Es genügen auch smarte WLAN-Steckdosen. Im Aqara Smart Plug Test gefiel uns das runde Design der smarten Steckdose. Sie war über die Aqara Camera Hub G3 einfach und schnell eingerichtet und so ohne viel Aufwand einsatzbereit.

Im Test haben wir eine herkömmliche Stehlampe mit dem Aqara Smart Plug verbunden. Per Sprachsteuerung jene ein- und auszuschalten, erhöht den Komfort für Nutzer. Gerade, weil sie deshalb nicht extra zum Schalter laufen müssen. Der Zwischenstecker von Aqara ist mit Alexa, Google Assistant und Siri kompatibel. Preislich besteht besonders für HomeKit-Anwender hohes Sparpotenzial. Der Aqara Smart Plug ist für zirka 30 Euro erhältlich. Zum Vergleich: Ein Modell von Eve liegt etwa bei 40 Euro (Stand: 02/2022).

Mit dem Aqara Smart Plug steuern Nutzer auch herkömmliche elektrische Geräte per App oder Sprachbefehl

Praktisch: Über den Zwischenstecker ist eine Verbrauchsmessung möglich. So sind auch Stromfresser identifizierbar. Timer erlauben, dass sich z. B. die Lampe pünktlich zum Sonnenuntergang einschaltet. Als schade bewerten wir allerdings, dass der Aqara Smart Plug bei einer Steckdosenleiste danebenliegende Steckplätze blockiert.

Hier hätten wir uns ein kompakteres Design gewünscht. Dieses Problem haben allerdings viele Zwischenstecker, weswegen wir diesen Kritikpunkt nicht allzu schwer gewichten. Im Test haben wir den Aqara Smart Plug auch an zwei nebeneinander liegenden Wandsteckdosen eingesteckt. Baulich bedingt bestand hier mehr Abstand und wir konnten auch die Steckdose daneben noch gut nutzen.

Dank Überhitzungs- und Überlastungsschutz müssen sich Interessierte keine Sorgen um die Sicherheit machen. Im Gegenteil: Mit dem Aqara Smart Plug erhöhen Nutzer sogar die Sicherheit. Wurde das Bügeleisen tatsächlich ausgeschaltet? Auch in Abwesenheit können dies Nutzer schnell per App kontrollieren und bei Bedarf nachbessern.

Aqara TVOC Luftqualitätsmesser im Test –Messwerte immer im Blick

Im Aqara TVOC Luftqualitätsmesser Test gefiel uns die kompakte Größe. Das Display war gut ablesbar und die Werte damit ohne Probleme zu erkennen. Insgesamt misst das Gerät drei Einflussfaktoren: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität. Bei der Luftqualität spielen besonders sogenannte VOCs eine Rolle. Das ist die Abkürzung von „Volatile Organic Compounds“ und bezeichnet verschiedene, flüchtige Gase. Dazu zählen beispielsweise Alkohole, Kohlenwasserstoffe oder Aldehyde.

Ob die Luftqualität in Ordnung ist, zeigt ein Blick auf das Display

Luftqualität: Flüchtige Gase können beispielsweise durch Ausdünstungen von Möbeln entstehen, durch Sprays oder beim Kochen. Solche Gase lösen u. a. Kopfschmerzen aus. Mit dem Aqara Luftqualitätsmesser wissen Nutzer immer, wann beispielsweise gelüftet werden muss.

Luftfeuchtigkeit: Zu viel Feuchtigkeit kann Schimmelbildung fördern. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich beispielsweise, wenn Wäsche in Innenräumen getrocknet wird, während dem Duschen oder beim Kochen. Im Test gefiel uns am Aqara Luftfeuchtigkeitsmesser, dass schnell ablesbar war, ob die Werte zu hoch sind oder sich im optimalen Bereich befinden.

Temperatur: Eine angenehme Temperatur in Innenräumen liegt bei etwa 20 Grad. Darunter oder darüber wird es unangenehm. Mit dem Aqara Luftqualitätsmesser sehen Nutzer auf einem Blick, wie warm es im Raum ist. Im Test konnten wir eine Routine erstellen, indem bei einer bestimmten Temperatur der Ventilator am Aqara Zwischenstecker automatisch eingeschaltet wurde und so für ein angenehmes Klima sorgte.

Aqara Tür- und Fensterkontakt im Test – einfach Sicherheit erhöhen

Fenster- und Türkontakte erhöhen die Sicherheit. Schließlich können sie beispielsweise darüber informieren, wenn ein Fenster oder die Haustür geöffnet wird. Im Test bewerteten wir die kompakte Größe als Vorteil, da sich die Aqara Sensoren unauffällig befestigen lassen.

Die Aqara Tür- und Fenstersensoren sind bei HomeKit-Nutzern sehr beliebt

Im Test gelang uns die Montage sehr einfach und auch die Installation per App war in wenigen Schritten erledigt. Das Design ist schlicht und die Komponenten sind, wie für Aqara üblich, in Weiß gehalten. Fenster- und Türsensoren sind auch praktisch, um beim Verlassen der Wohnung auf einem Blick zu sehen, dass alle Fenster geschlossen sind, sodass Einbrecher keine Chance haben.

Alternativ ist auch der Einsatz bei Schränken denkbar, deren Inhalte nicht für Kinder oder Kleinkinder gedacht sind. Das kann beispielsweise die Schublade mit scharfen Messern sein oder die Schranktür für Putzmittel.

Aqara Water Leak Sensor im Test – Wasserschäden schnell erkennen

Es gilt als Horrorszenario: Bei einem Wasserschaden können schnell hohe Kosten entstehen. Gut, dass auch für diesen Einsatzbereich das Aqara Produktportfolio den richtigen Sensor parat hält. Der Aqara Water Leak Sensor ist ebenso einfach eingerichtet, wie auch die Fenster- und Türkontakte.

Der Aqara Water Leak Sensor warnt vor Wasserschäden durch Waschmaschinen, Spülmaschinen und Co.

Da der Sensor kabellos funktioniert, ist er sehr klein und flexibel einsetzbar. Die dafür benötigte Knopfbatterie hält bis zu zwei Jahre. Im Test haben wir den kieselsteinförmigen Sensor in der Nähe der Spülmaschine positioniert. Er reagierte schnell auf Feuchtigkeit. Mögliche weitere Anwendungsfälle sind außerdem im Bereich der Waschmaschine oder im Bad. Per App wurden wir in kürzester Zeit darüber informiert, wenn der Sensor Wasser registrierte.

Wer seine Wäsche häufig im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon trocknet, kann auch dort den Aqara Water Leak Sensor platzieren. Dann werden Nutzer zeitnah darüber informiert, dass es gerade regnet. So lässt sich die Wäsche rechtzeitig ins Haus holen.

Aqara Vibration Sensor im Test – Warnung bei Erschütterung oder Einbrüchen

Der Aqara Vibrationssensor punktete im Test mit den gleichen Vorteilen, wie die anderen Aqara Komponenten: Schnelle Einrichtung, einfache Konfiguration und Kompaktheit. Neben den Tür- und Fenstersensoren kann der Vibrationssensor ebenfalls die Sicherheit erhöhen. An einem Fensterglas montiert, registriert der Aqara Sensor beispielsweise, ob die Scheibe zerbrochen wird.

Alle Aqara Sensoren waren in unserem Test einfach montiert und installiert

Weitere Anwendungsfälle für den Aqara Vibrationssensor können z. B. die Anbringung an einer Katzenklappe sein, um zu sehen, wann das Haustier nach Hause kommt. Viele Nutzer montieren den Vibrationssensor auch gerne am Postkasten, um trotz unterschiedlicher Postboten-Zeiten immer zu wissen, wann sich der Gang zum Briefkasten lohnt.

Test-Fazit zu den Aqara Sensoren

In unserem Aqara Smart Home Test konnten wir die Beliebtheit der Sensoren nachvollziehen. Dank der Aqara Camera Hub G3 waren sie immer schnell eingebunden. Neben praktischen Routinen loben wir nach unserem Test die einfache Installation und dass sie die Sicherheit und den Komfort deutlich erhöhen. Der erschwingliche Preis machen sie zudem zum lohnenden Zubehör für HomeKit-Nutzer.

Aqara Smart Home System – weitere wichtige Tests und Bewertungen

In den meisten Tests punktete das Aqara Smart Home System mit einfacher Einbindung und wurde besonders HomeKit-Nutzern als günstiges Zubehör empfohlen.

  • Die Redaktion von netzpiloten.de zog nach ihrem Aqara Smart Home System Test ein positives Fazit: „Günstiges Schnäppchen-System mit Potenzial“. Gelobt wurden die vielen Funktionen des Zubehörs und das schicke Design. Ein Pro-Argument sei zudem ZigBee als Funkstandard, wobei sich die Komponenten nicht mit anderen ZigBee-Zentralen von anderen Systemen bedienen lassen. In Sachen Datenschutz müssten Interessierte allerdings eher ein Grundvertrauen haben. (Stand: 02/2020)
  • In ihrem Aqara Test zeigten sich auch die Tester von techstage.de von dem Zubehör begeistert. Denn die Produkte haben sich bei ihnen bereits seit längerer Zeit bewährt. Am besten bewerten die Experten das Aqara Zubehör, wenn es in einem ioBroker- oder HomeKit-Umfeld genutzt wird. (Stand: 01/2021)
  • In Amazon Bewertungen erhielten Aqara Smart Home Komponenten in der Regel zwischen 3,5 und 4,5 Sternen. (Stand: 02/2022)

Mit was ist das Aqara Smart Home System kompatibel?

Die Komponenten vom Aqara System sind mit Alexa, Google Assistant und Siri kompatibel. Allerdings werden besonders Apple HomeKit-Nutzer ihren Spaß am Zubehör haben. Schließlich ist ein Vorteil von Aqara, dass es sich dabei um günstiges Apple-Zubehör handelt.

Was sind die Vorteile vom Aqara Smart Home?

Komponenten aus dem Aqara Smart Home bieten folgende Vorteile:

  • Einfache Installation
  • Bewährte Qualität
  • Günstige Komponenten für Apple HomeKit
  • Mit allen bekannten Sprachassistenten kompatibel
  • Viele nützliche Sensoren

Was sind die Nachteile vom Aqara Smart Home?

Neben den Vorteilen gibt es allerdings auch einige Nachteile vom Aqara Smart Home:

  • Nicht mit allen ZigBee-Gateways von anderen Herstellern kompatibel
  • Datenschutz ist Vertrauenssache (Aqara hat jedoch einen GDPR-konformen Server für europäische Nutzer)

Welche Produkte von Aqara gibt es?

Aqara bietet ein ziemlich großes Produktportfolio. Am bekanntesten und sehr beliebt sind die zahlreichen Sensoren, die wir auch testen konnten. Dazu zählen beispielsweise der Wasser- oder Vibrationssensor.

Daneben haben Nutzer auch eine große Auswahl an Hubs zur Auswahl. In unserem Test hatten wir die Camera Hub G3 im Einsatz, die eine Steuerzentrale integriert hat. Das trifft auch auf die weiteren Kamera-Modelle zu. Andere Modelle sind reine Zentralen und etwas günstiger erhältlich als die 2-in-1-Geräte, kombiniert mit einer Überwachungskamera. Nutzer sollten beim Kauf aber beachten, dass nicht alle Steuerzentralen für Europa ausgelegt sind.

In Sachen smarter Beleuchtung ist das Angebot hingegen überschaubar und beinhaltet z. B. LIchtschalter. Aqara trumpft aber z. B. mit kabellosen Lichtschaltern oder Möglichkeiten, Jalousien zu automatisieren auf. Zudem ist der Aqara Cube eine kleine Besonderheit. Denn der kleine Würfel macht Geräte per Geste bedienbar.

Aqara Smart Home im Test – Technische Details

  • Smart Home Hub nötig: ja
  • Funkprotokoll: ZigBee 3.0, WLAN (2,4 oder 5 GHz, die meisten Komponenten aber nur 2,4 GHz)
  • App-Unterstützung: Aqara App (Android | iOS)
  • Farbe: weiß
  • Kompatibilität: Alexa, Google Assistant, Siri
  • Installation: Direkt per App oder via HomeKit QR-Code
  • Anwendung: erhöhte Sicherheit, Komfort

Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten.
Wir haben Kooperationen mit verschiedenen Partnern. Unter anderem verdienen wir als Amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen.

Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

Neues zu Smart Home Systeme
verwandte Themen
News