Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher : Tests & Bewertung Tribit StormBox im Test – bassgewaltiger und günstiger Speaker

Die Bluetooth-Box von Tribit verspricht 360 Grad Sound und gehörig viel Bass. Dafür soll eine eigene XBass-Technologie sorgen. Optisch erinnert der tragbare Lautsprecher stark an den bekannten Lautsprecher JBL Flip 4. Im Test haben wir verglichen, ob eine Ähnlichkeit im Funktionsumfang besteht und der Tribit StormBox eine würdige und günstige Alternative darstellt.

Der Tribit MaxBoom Bluetooth Lautsprecher lässt sich bequem überall hin mitnehmen

Fazit zum wasserdichten Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher

Mit zirka 50 Euro Anschaffungspreis ist der Tribit Bluetooth Lautsprecher eine günstige Alternative im Vergleich zu Bluetooth Lautsprechern von bekannten Marken wie JBL oder Ultimate Ears und glänzt mit einem ähnlichen Funktionsumfang. Der Sound überzeugt durch Klarheit und hält besonders bei basslastigen Songs, was der Hersteller Tribit verspricht. Zudem hat das Unternehmen die Bluetooth-Box mit einer XBass-Funktion ausgestattet. Nutzer können diese durch Drücken einer speziellen Taste aktivieren. Das funktionierte in unserem Test gut.

Für das maximale Hörvergnügen mit mehreren Leuten können Musik-Fans zwei Tribit StormBox Lautsprecher miteinander verbinden. Schade ist, dass das nicht mit mehreren Boxen möglich ist. Dafür ist die Optik und Haptik ein klarer Pluspunkt: Der Tribit StormBox Lautsprecher liegt dank gummierter Seitenfläche gut in der Hand. Für Outdoor-Aktivitäten lässt sich der Lautsprecher mit einer Schlaufe am Rucksack oder Fahrrad befestigen.

Der Tribit StormBox Bluetooth-Lautsprecher kann jedem empfohlen werden, der eine günstige und wirklich gut klingende Bluetooth Box sucht. Lediglich die Akkukapazität erreicht nicht ganz das Niveau gängiger Premium-Speaker.

Tribit StormBox Bluetooth Box – das Design vom tragbaren Lautsprecher

In unserem Test vom Tribit Bluetooth Lautsprecher funktionierten die Bedienknöpfe ohne Probleme

Tribit bietet den StormBox Bluetooth Lautsprecher in drei verschiedenen Farben an. Neben der Farbe Schwarz sind eine rot- und blaufarbige Variante erhältlich. Im Design ähnelt das Gerät den bekannten JBL Flip Lautsprechern. Der 360-Grad Sound wird durch eine nahezu komplette Ummantelung mit einem Synthetik-Mesh-Gewebe realisiert. Einzige Ausnahme sind Bedienknöpfe und Akkuanzeige, die auf einer vollgummierten Fläche liegen. An Anschlussmöglichkeiten bietet Tribit StormBox einen AUX-Eingang und einen Steckplatz für das USB Ladekabel. Die Schutzlasche der Anschlüsse ist schwer zu öffnen, was aber der Wasserdichtigkeit geschuldet ist. Die Funktionsknöpfe sind: Ein-/Ausschalten, Pairing-Modus und XBass-Taste.

An beiden Enden des Tribit Bluetooth Lautsprechers befinden sich passive Membranflächen, die tiefe Basstöne abfedern. Eine Ähnlichkeit zum Ultimate Ears Lautsprecher stellen die großen, auffälligen Lautstärkeregler als Plus- und Minusmotiv auf der Synthetikummantelung dar. Praktisch ist: zusätzlich existiert eine Multifunktionstaste. Diese bietet eine einfache Bedienung der Songwiedergabe auch ohne zwingend ein Handy oder Tablet verwenden zu müssen. Je nach Dauer oder Häufigkeit bei der Bedienung des runden Knopfs, wird zwischen den Liedern gewechselt, pausiert oder die Freisprechfunktion aktiviert, weil Nutzer so Anrufe entweder annehmen oder ablehnen können.

Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher – Klang und Besonderheiten

Der Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher trägt im Beinamen schon die größte Besonderheit: Der Fokus liegt auf basslastigen Soundwiedergaben, die Nutzer durch Drücken der XBass-Taste maximieren können. Im Test haben wir dem Tribit Bluetooth Lautsprecher einen Direktvergleich mit JBL Flip 4 unterzogen. Bei der Wiedergabe von Liedern mit viel Bass hatte der Tribit die Nase vorn und auch bei den Höhen wurde der Klang voller und klarer wiedergegeben. Einzig bei den Mitten verteidigte JBL Flip 4 seine Überlegenheit. Der Leistungsvorteil der Tribit StormBox überraschte im Test und zeugt von einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Im direkten Vergleich schnitt Tribit StormBox besser als JBL Flip 4 ab.

Mit der Schutzklasse IPX7 ist der Bluetooth Lautsprecher nicht nur gegen Spritzwasser, sondern auch bei zeitweiligem Untertauchen geschützt. Bis zu 30 Minuten hält das Gerät damit bis zu einem Meter schadlos unter Wasser aus. Musikspaß im Pool-, Freibad oder Baggersee übersteht der Lautsprecher deshalb ohne Probleme und überlebt auch intensivere Kontakte mit Wasser.

Was ist kompatibel mit der Tribit Bluetooth-Box

Im Test haben wir schnell und einfach den Tribit MaxBoom Bluetooth Lautsprecher mit dem Handy verbunden

Besitzer können den Tribit Lautsprecher mit jedem beliebigen Bluetooth-fähigen Tablet oder Smartphone zum Musikstreaming nutzen. Außerdem lässt sich die Wiedergabe optional per Sprachbefehl durch Alexa, Google Assistant oder Siri steuern.

Installation und Einrichtung vom Tribit Bass-Lautsprecher

Die Installation vom Tribit Bluetooth Lautsprecher ist einfach. Nutzer müssen die Tribit Bluetooth-Box bei Bedarf nur aufladen. Danach können Musik-Fans mit folgenden vier Schritten direkt loslegen:

  1. Die Tribit Bluetooth-Box einschalten. Das Gerät befindet sich direkt im Pairing Modus
  2. Am Smartphone oder Tablet Bluetooth aktivieren und nach neuen Geräten suchen
  3. Den Tribit Lautsprecher auswählen
  4. Dann ist die Musik sofort abspielbar

Vorteile vom Tribit StormBox Bluetooth Lautsprechers

  • günstig
  • 360-Grad Sound für guten Raumklang
  • XBass-Technologie sorgt für viel Bass
  • wasserdicht nach IPX7
  • praktische Multifunktionstaste

Nachteile vom Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher

  • kann maximal nur mit einer weiteren Tribit StormBox Bluetooth Box verbunden werden (kein Stereo)
  • Akkukapazität nur 2.600 mAh

Tribit StormBox Bluetooth Speaker – weitere Tests und Bewertungen

Mit einer speziellen XBass-Funktion sorgt der Tribit Bluetooth Lautsprecher für ein basslastiges Klangerlebnis

In weiteren Tests überzeugte die Tribit StormBox besonders durch das kompakte Design und hochwertigem Sound im Bassbereich.

  • Im Test der Profis in Sachen Technik-Produkte aus Fernost China Gadgets brillierte der Tribit Bluetooth Lautsprecher durch seine gute Verarbeitung und den überzeugenden Sound in verschiedenen Klangbereichen und besonders im Bass-Bereich. (Stand: 07/2019)
  • Die Experten vom Test-Portal Techtest bewerten den Tribit Bluetooth Lautsprecher mit insgesamt fünf Sternen und lobten in ihrem Test die Basswiedergabe und das Design mit dem Synthetik-Überzug. (Stand: 10/18)
  • Kunden auf Amazon bewerten den Tribit Bluetooth StormBox-Lautsprecher mit 4,5 von 5 Sternen sehr gut. (Stand: 09/2019)

Preise und Verfügbarkeit vom Tribit Bluetooth-Lautsprecher

Der Hersteller Tribit hat die UVP auf 75,00 Euro festgesetzt. Im Handel ist der Tribit Lautsprecher zirka 25 Euro günstiger erhältlich. (Stand: 09/2019)

JBL Flip 4 als Alternative zum Tribit StormBox Bluetooth Lautsprecher.

Für Freunde, die größere Räume oder Außenbereiche mit Sound ausstatten möchten, bietet die JBL Flip 4 Bluetooth-Box eine gute Alternative zum Tribit Lautsprecher. Im Vergleich zu Tribit lassen sich nicht nur zwei, sondern 100 Boxen verbinden, die über JBL Connect+ verfügen. Der höhere Funktionsumfang macht sich in einem höheren Anschaffungspreis bemerkbar. Der JBL Flip 4 kostet im Handel 25 Euro mehr. (Stand: 09/2019).

Tribit 360-Grad Bluetooth Lautsprecher – technischen Daten im Überblick

  • Farbe: schwarz
  • Bluetooth-Standard: 4.2
  • Lautstärke: 2 x 12 Watt
  • Lautsprechertyp: 360 Grad
  • AUX: Ja
  • Mikrofon: Ja
  • USB: Micro USB
  • Frequenzbereich: 70 bis-20.000 Hz
  • Wasserdicht: Ja nach IPX7 (Schutz gegen zeitweises Untertauchen)
  • Gewicht: 545 g
  • Abmessung (H x B x T): 68 x180 x 68 mm
  • Treibergröße: 2 x 45 mm
  • Maximale Laufzeit: 20 Stunden
  • Ladezeit: 4 Stunden/2.600 mAh
  • Bedientasten am Gerät: An-/Ausschalter, Play/Pause, Lauter/Leiser, Pairing, X-Bass-Taste

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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