1. Beim eigenen Energiehaushalt anfangen
Keine Energie auf Sinnloses und Negatives zu verschwenden ist zwar ein guter Tipp, statt spiritueller Platitüden stellen wir allerdings an dieser Stelle doch lieber Alltagshelfer vor, die wirklich Zeit und Kraft sparen. Schwere Rucksäcke schleppen kann zum Beispiel genauso Energie ziehen wie den Hund rauszubringen, wenn eigentlich gerade Wochenende und Erholungszeit ist.
Gita, die fleißige Landdrohne ist zwar momentan noch in der Testphase, sollte aber auf dem Wunschzettel für Energiebewusste stehen. Der Cargobot wird kleine Lasten abnehmen, still folgen oder Boten- und Gassigänge gleich selbständig erledigen. Bleibt mehr Energie für die wichtigen Dinge! Zum zwischendurch Auftanken ermöglicht die smarte Schlafmaske Naptime überall kleine Auszeiten und ein erholsames Nickerchen. Ist das Energielevel aufgefüllt, weckt sie sanft. Wer sich fragt, was am meisten Lebensenergie frisst: Unsägliche Haushaltspflichten gehören bestimmt dazu. Sie abzugeben, zum Beispiel an den Saugroboter iRobot Roomba, ist ein logischer Schritt für die körpereigene Energiebilanz. Die Fortschritte der AI-Forschung sollten schließlich auch einen praktischen Nutzen haben.
2. Spaß haben beim Energie- und Geldsparen im Smart Home
Ressourcen wie Wasser und Strom sind Energiequellen, die sich im Smart Home gut regulieren lassen. Smart Plugs und eine umfassende Hausautomation erledigen das zuverlässig, aber wo bleibt da der Spaß? Einige Gadgets bieten zusätzlich zum Energiespar-Aspekt das gewisse innovative Extra.
Bei Smart Watches, die man ohnehin am Körper trägt, bietet sich zum Beispiel die Aufladung durch Körperwärme und Bewegungsenergie an. Die Apple Watch kann das noch nicht, die MATRIX Power Watch aber sehr wohl. Je mehr Bewegung, desto mehr Energie hat die smarte Uhr – das verbrennt statt fossiler Brennstoffe Kalorien. Sich gänzlich vom Stromnetz unabhängig zu machen und nachhaltig selbst zu versorgen ist hingegen für viele utopisch. Mit der autarken Ladestation Solartab C lässt sich immerhin die tägliche Kommunikation aus Sonnenenergie speisen, vom Smartphone bis zum MacBook werden kleinere Geräte locker damit aufgeladen. Nun endlich zum Spaßfaktor: Bei der täglichen Dusche den Spieltrieb befriedigen und gleichzeitig Wasser sparen! Der Wasserverbrauchsmesser von Amphiro macht aus der Körperhygiene einen Wettlauf gegen den Klimawandel und appelliert nicht nur an den Sparwillen, sondern auch an die Tierliebe. Wer zu lange duscht, bringt die Eisschollen zum Schmelzen und zerstört damit den Lebensraum des virtuellen Eisbären auf dem Amphiro-Display.
3. Mobil mit Connected Bike statt Connected Car
Auch außerhalb des Smart Home lässt sich einiges an Ressourcen sparen: Alternative Möglichkeiten der Fortbewegung ermöglichen nachhaltige Mobilität, gleichzeitig wird durch die Bewegung an der frischen Luft auch noch positive Energie generiert. Wer braucht schließlich Connected Cars, wenn das Connected Bike das tägliche Fitnesstraining gleich noch mit im Programm hat?
Das smarte Wi-Bike von Piaggio ist eine gute Option, das gerade erschienene E-Bike Greyp G12S kommt mit seiner Turbofunktion, die auf bis zu 70 km/h beschleunigen kann, einem Auto sehr nahe. Weniger potente Fahrräder rüstet der Pendix Antrieb auf und macht sie e-fähig, die Dockingstation COBI erweitert mit Musikplayer, Trackingfunktion und Wetteransagen den Entertainment-Faktor von Zweirädern. Innenstadtfreundlich und gleichzeitig ressourcenschonend ist die Fortbewegung mit dem EcoReco-Scooter. Er macht das Rollerfahren auch für Erwachsene wieder möglich.
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