Neue Service-Vermittlungsplattform Mila hilft bei der innogy SmartHome Installation

Wie funktioniert der Mila-Service?
Nach Buchung eines passenden Servicepakets über die Mila-Website informiert die Vermittlungsplattform passende, im Voraus geprüfte Technikfans (die sogenannten „Friends“) aus der Umgebung. Der erste Friend, der den Auftrag annimmt, erhält von Mila den Zuschlag und vereinbart unabhängig von der Serviceplattform einen Termin und den gewünschten Stundenlohn. Mila empfiehlt für die Ersteinrichtung eines innogy Smart Home 39 Euro pro Stunde. Je nach Anbieter kann der Preis jedoch variieren. Gezahlt wird bargeldlos über die Plattform. Dort kann anschließend auch der Service des Dienstleisters bewertet werden. Bisher ist das Projekt leider nur ein Pilot-Projekt. Daher sind alle Servicepakete nur in den nächsten sechs Monaten in Berlin und dem Ruhrgebiet buchbar.
Welche Leistungen werden angeboten?
Innogy möchte durch die Kooperation mit Mila seinen Kunden noch mehr Vernetzungsmöglichkeiten zeigen. Denn viele wissen gar nicht, was sie mit ihren smarten Komponenten alles machen können. Mila soll deshalb nicht nur lokale Technikexperten und Neueinsteiger zusammenbringen, sondern auch fortgeschrittene Technikfans bei der Lösung komplexer Folgefragen helfen. Je nach Bedarf können so zum Beispiel einzelne Rauchmelder installiert oder viele unterschiedliche Komponenten miteinander vernetzt werden.
Vorteile des Mila-Service
- Schnelle Hilfe durch technisch versierte Community Mitglieder vor Ort
- Preise und Termine können individuell verhandelt werden
- private Technikexperten können sogar selbst zum Serviceanbieter werden
Nachteile des Mila-Service
- Der Dienstleister wählt seinen Auftraggeber - nicht umgekehrt
- der Installationsservice ist bisher nur in Berlin und dem Ruhrgebiet nutzbar
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